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Berliner Register – Das neue steuerfinanzierte Diskriminierungscenter

Wer hierzulande geglaubt hat, wir hätten die braune Vergangenheit hinter uns gelassen und wer gedacht hat, wenigstens unsere staatlichen Vertreter und Organe würden die demokratischen Werte unseres Landes verteidigen, reibt sich die Augen, was sich da in aller Stille entwickelt hat. Meldestellen ganz im Stile des vergessen geglaubten NS-Regimes feiern plötzlich fröhliche Urständ und dürften in Kürze dem ganzen Land eine altbekannte aber wiederbelebte Verdächtigskultur bescheren.  Stasi-Methoden in Deutschland – so titelte gestern die „Neue Züricher Zeitung“ und hat jetzt für Aufregung im Kanzleramt gesorgt. Ausgerechnet unser Staat mit seinen Behörden und kommunalen Einrichtungen, die jahrelang die menschenverachtenden Stasi-Methoden anprangerten, die Spitzelpraktiken während der Hitler-Zeit als entsetzlichen Abgrund eines Nazisystems verurteilen, erwecken genau diese Methoden wieder zum Leben.  Nein, ich sage es ausdrücklich: Das ist kein Witz und auch kein schlechter Scherz. Der Be

Die Märchenstunde aus Indien - oder ein Pinscher unter den Rottweilern

Mit Augenklappe und dem berüchtigten „Scholz-Lächeln“ stellte sich „Olaf der Erste“ dem Welt-Journalisten, um seine frohe Botschaft und den Kanzlererfolg beim indischen G-20 Gipfel dem deutschen Bürger mit euphemistisch aufgehübschtem Vokabular darzubieten. Der phänomenale Erfolg, der uns nach „schwierigen Verhandlungen“ erreicht, ist inhaltlich eine geradezu wegweisende Offenbarung, der das durchschnittliche Kindergartenniveau nur marginal übertrifft. „Trotz schweren Meinungsverschiedenheiten“, wie die Tagesschau berichtet, teilte Indiens Premierminister Narenda Modi der Weltgemeinschaft gestern mit, dass die Delegationsmitglieder nach zwei Tagen harten Verhandelns einen Konsens darüber hergestellt hätten, nach Beendigung des Gipfels eine Abschlusserklärung zur Position des Westens in der Causa Ukraine abgeben zu wollen. Und dann diese welterschütternde Meldung, die Russland bis ins Mark gedemütigt hat: Olaf Scholz hat  dem russischen Außenminister Lawrow  in Demutshaltung den Hands

Die Normopathen sind unter uns

...nicht die Psychopathen, die Borderliner, Neurotiker oder Soziopathen sind unser Problem, es sind die Normalen, so genannte Normopathen. Es sind diese öden, blassen, blutarmen Gestalten, an die man sich ums Verrecken nicht erinnern kann, obwohl sie uns in einem Zug oder S-Bahn stundenlang gegenübersitzen. Diese grauen Mäuse unserer sogenannten „Normalgesellschaft“ haben ein gemeinsames Motto: Bloß nicht auffallen!   Wir kennen sie alle zur Genüge. Schon in der Schule waren sie mittelmäßig. Ich hab‘ die früher immer auf dem Schulhof verprügelt, weil sie mich verpetzt haben oder nicht abschreiben ließen. Nach ihrer Ausbildung finden sie während des Einkaufs in der Gemüseabteilung bei REWE, in Mallorca am Strand oder in einem Waschsalon die Frau fürs Leben. Eine, mit der man am Wochenende nach dem Bad normalen Sex in der Missionarsstellung hat und Sauberkeit hinterher über alles geht. Rufe, wie: "Gibs mir Baby" hört man da eher selten, zumal Fenster und Rollläden geschlossen

Grüne und die FDP verordnen uns den ideologischen Heizungs-Suizid

Der grüne Habeck hat gestern - auch mit maßgeblicher Mithilfe der FDP -, und gegen den Willen von mehr als 85 Prozent der deutschen Bürger sein ideologisches Monster-Energie-Gesetz durch den Bundestag geprügelt. "Wir haben dafür gestimmt, weil wir dagegen waren" - , so rechtfertigt die FDP ihre Haltung. Ende gut – alles gut? Das wird sich bald weisen. Während sich die Koalitionäre nach der Abstimmung im euphorischen Siegestaumel in die Arme fielen, dürfte damit auch gleichzeitig das baldige Ende der Regierungsparteien besiegelt sein. Bis jetzt ist es nur ein Pyrrhussieg – ein desaströser Erfolg einer kleinen Polit-Clique, der mit zu hohem Einsatz und unzähligen Opfern verbunden ist. Die Geschädigten sind Millionen Mieter und Hausbesitzer, Rentner, Kleinverdiener und sozial Schwache. Denn auf sie werden in der Summe nach seriösen Berechnungen vieler ausgewiesener Experten Gesamtkosten in Höhe von 2,5 Billionen Euro zukommen – also 2.500 Milliarden "fair" verteilt.

Wer Nancy in die Quere kommt, hat den Verfassungsschutz am Hals

Nein, schlau ist sie weiß Gott nicht. Die treffenden Attribute für diese Nancy wären „verschlagen, hinterfotzig, intrigant und feige". Nun ja, als Parteimitglied und stramme Genossin sind jene Eigenschaften sozusagen eine „conditio sine qua non“, ohne die man in der SPD keinen Blumentopf gewinnen kann.   Arne Schönbohm, Ex-Chef im Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik, machte im November letzten Jahres Bekanntschaft mit den letalen Charaktermerkmalen seiner Vorgesetzten, bei denen man gut beraten ist, der Ministerin vorsichtshalber keinen Meter über den Weg zu trauen. Man könnte den sich anbahnenden Skandal, der mit dem anscheinend unbegründeten Rauswurf des IT-Experten Schönbohm begann, eine klassische Personalentscheidung nennen. Nicht so in diesem Fall. Alles begann mit Jan Böhmermann, bei dem niemand so genau weiß, ob es sich bei diesem Spaß-Primaten nur um einen evolutionären Unfall oder um einen schlichten „Blödermann“ handelt. Lassen wir die Bewertung offen.