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𝐃𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡ö𝐧𝐞 𝐁ä𝐜𝐤𝐞𝐫𝐢𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 d𝐞𝐫 𝐁ä𝐜𝐤𝐞𝐫𝐛𝐨𝐧𝐮𝐬

Ich stehe im Bäckerladen, um meine Brötchen fürs Wochenende zu erstehen. Elke, eine rassige Brünette lächelt mich erwartungsvoll an, während ich die Auslagen in den diversen Brotkörben studiere. »Wie üblich…?«, haucht sie über den Tresen. »Guten Morgen«, begrüße ich sie mit einem unwiderstehlichen Charme-Timbre im Bass. »Ich hätte gerne fünf Kürbiskernbrötchen und zwei Joghurtsemmel.« »Aber gerne«, zwitschert sie und schenkt mir ein aufmunterndes Lächeln. »Übrigens, kennen Sie unser neues Bonus-System?« Ich schüttle überrascht den Kopf. »Nein, noch nicht…«, erwidere ich irritiert, während meine Augen ihre topographischen Attraktionen bewundern. »Wenn Sie heute zwei Mini-Dreispitz-Leinsamen-Blätterteig-Eckchen und vier abgeflämmte Bio-Mohn-Knusper-Baguettes nehmen, bekommen Sie zwei Bonus-Punkte mehr als für die fünf Kürbiskernbrötchen. Und dazu gibt es noch zwei Franzosen.« »Ach...!« Vermutlich müssen die Franzosen weg bevor sie knochenhart werden, denke ich. Zwei Französin

Jetzt ist Schluss mit lustig – Für den Ukraine-Krieg ist das Geld alle.

Es dürften immer mehr Bürger im Land geben, die aufatmen, weil unserem Finanzexperten Christian Lindner das Geld für Wloddy Elendski und dessen Kriegsfinanzierung ausgeht. Zwar hatte der Finanzminister für das Jahr 2024 weitere vier Milliarden Euro für die ukrainische Armee eingeplant, wovon allerdings 3,11 Milliarden längst ausgegeben sind. Weitere 770 Millionen Euro aus dem „Kriegstopf“ sind für das „Auswärtige Amt“ und deren Hilfsleistungen fest reserviert, um in Not geratene Ukrainer vor Ort zu unterstützen. Nun ja, würde man einen einigermaßen begabten Hauptschüler auffordern, für unseren Finanzminister eine Rechenaufgabe zu lösen, bei der er zwei Zahlen von einem festen Betrag subtrahieren soll, könnte er diesem Christian das richtige Ergebnis vorlegen. Für neue Militärprojekte im Jahr 2024 bleiben also unserem Finanzminister 120 Millionen Euro übrig.   Dafür kann unser Freund in der Ukraine eine Handvoll Leopard-Panzer zum Stückpreis von 15 Millionen und drei bis 4 Panzerha

Deutlich mehr abschieben – da ist der Wunsch Vater des Gedankens

  Nun ist das mit der „Abschieberei“ in Deutschland ziemlich speziell. Zum einen sind die unerwünschten Sozialgäste meist schlauer als die Mitarbeiter unserer Behörden, zum anderen kenne ich bis heute noch kein Herkunftsland, das rückzuführende Kriminelle, Gewalttäter und notgeile Vergewaltiger aufnehmen möchte. Jedenfalls nicht ohne wenigstens deren Namen, Nationalität, Geburtsdatum, Geburtsort und die Zugehörigkeit des heimatlichen Clans zu kennen. Da reicht es nicht aus, wenn das BAMF der Einfachheit halber einen Achmed, Yussouf oder Mohamed in Syrien, Libyen oder Palästina ankündigt. Selbst wenn eine gewisse „Aufnahmebereitschaft" in den mutmaßlichen Herkunftsländern bestünde – ich gebe zu, das ist natürlich sehr theoretisch, möchten grüne Partei-Eliten diese Achmeds, Yussoufs und Mohameds nicht nur aus humanitären Gründen behalten, sondern sie in noch zu errichtende Neubauwohnungen mit Einbauküche unterbringen und den Nachzug sämtlicher Familienangehörigen beschleunigen.

Der Robert hat `nen Plan – jetzt wird alles wieder gut

Wochenlang hat Robert Habeck mit seiner geballten grünen Wirtschaftskompetenz – selbstredend mit maßgeblicher Unterstützung seiner klima-affinen Experten – an neuen Zukunftsvisionen zur Rettung der deutschen Wirtschaft gearbeitet. Seinen Prognosen zufolge wird es Deutschland bald wieder besser gehen. Wenn wir ihn nicht hätten...! Unter der Maßgabe, „Die Stärkung des deutschen Wirtschaftsstandortes“, hat er heute Unternehmern, hochrangigen Bankvertretern und der Presse seinen ultimativen Sanierungsplan für die notleidende Industrie und heruntergegrünte Wirtschaft vorgestellt.  Man will ja nicht ketzerisch sein, nur weil in der Vergangenheit grüne Ideen, Pläne, Konzepte oder Entwürfe entweder gar nicht erst bis zu Ende gedacht wurden, sondern auch beim Umsetzungsversuch nahezu alle schief gegangen sind oder bis zu ihrer Unkenntlichkeit korrigiert und „nachgebessert“ wurden. Und jene Maßnahmen, die man mit Gewalt und ideologischem Starrsinn verwirklicht hat, waren nicht nur dämlich, son

Fressen und gefressen werden! Deutsche den Löwen zum Frass vorgeworfem

Nicht nur die Koalitionäre geben Vollgas, während sie gleichzeitig auf breiter Front den Bürgern in ihren öffentlichen Auftritten und Verlautbarungen suggerieren, man könne in Sachen Migration und Antisemitismus nicht mehr so weiter machen, wie bisher. Selbst der Bundespräsident feuert seine roten  Protagonisten vom Spielfeldrand an. Ja, man kann sagen, der Verblödungsdruck auf die Bevölkerung gleicht einem Endspurt, bei dem die politischen Spitzensportler die letzten Reserven mobilisieren, um den Gegner – in diesem Falle AfD-wählende "Todfeinde, rechtes Gesindel und verkappte Nazis" niederzuringen. Deutschlands höchster Repräsentant hat bei einer Solidaritätskundgebung für die Opfer des Hamas-Terrors in Berlin an Tausende Menschen am Brandenburger Tor appelliert, ihrer Pflicht nachzukommen und entledigte sich dabei inhaltlich seines letzten, kümmerlichen Restes an Reputation und Respekt.   »Der Schutz jüdischen Lebens ist Staatsaufgabe – und er ist Bürgerpflicht. Zeigen