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Die vorsätzliche Verwechslung – Klimagipfel in Wahrheit Öl-Gipfel

Der Welt größter Klimagipfel mit 70.000 Teilnehmern ist genauer gesagt die weltgrößte Öl-Börse. Die Veranstaltung in Dubai mit dem Begriff „Klima“ zu verknüpfen hat schon Satirequalität, der den Pulitzer-Preis verdient. Das Theaterensemble für den größten „Erderwärmungs-Auftritt" aller Zeiten ist geradezu phänomenal. Man kann ja als unbedarfter Zaungast wirklich nicht meckern. Bereits die grandiose Co2-Ouverture am klimaversauten Himmel konnte sich sehen lassen. 771 Privatjets, 312 Staatsmaschinen – das Kerosin-Schauspiel in luftiger Höhe suchte seinesgleichen. Ja, da wurde nicht gekleckert. Die 200 höchsten Volksvertreter klotzten was das Zeug hielt. Potentaten, Regenten, Herrscher und Despoten, sie schwärmten wie Zugvögel ins Land der Emire, des Öls und des Petrodollars, überwiegend mit Jumbo-Jets und unter Hinterlassung gewaltiger Emissionsausstöße. Man kann also mit Fug und Recht konstatieren: Die begabtesten Weltuntergangserzähler aller Nationen und Staaten haben dem verd

Lasst uns für die grüne Sekte beten - Verdammnis für alle AfD-Wähler

Jetzt treibt Kardinal Marx sogar die kirchliche und die eigene Bigotterie auf die Spitze. Kein Kirchenamt für die AfD-Anhänger. Es scheint, dass sich eine bislang unbekannte Art pandemische Amnesie in den höchsten politischen und klerikalen Ebenen in Windeseile ausbreitet, wenn dubiose oder reputationsschädliche Ereignisse an die Öffentlichkeit kommen.  Dass das damalige Kurfürstentum Bayern im Jahr 1803 säkularisiert wurde und damit eine Entklerikalisierung des Staates und der Kirche vollzogen wurde, scheint dem Mann im Ornat gänzlich entfallen zu sein. Nun ja, dem dunkelrot-linken Kleriker aus München scheinen offenkundig noch paar andere elementare Pfeiler der Religionsausübung aus dem Ruder zu laufen. Ich will mal nicht kleinlich sein. Man könnte immerhin anführen, dass selbst dem Kanzler Scholz wesentliche und vor allem ausschlaggebende und strafrelevante Details in seiner Cum-Ex-Affäre entfallen sind, dann darf ein Erzbischof auch mal vergessen, wozu er eigentlich da ist. Ganz

Ali Habeck, das Klima und die 47 Räuber

Dieser Robert ist ja ein ganz Hartnäckiger. Jetzt ist er nach Dubai gereist, ins Land von „Tausend und eine Nacht.“ Wie es sich für einen ordentlichen Räuber gehört, der seine Bürger ausplündert, hat er auch bei diesem Vorhaben 47 Komplizen aus seinem grünen Ofen-Ministerium dabei. Freilich ist die Delegation nicht auf Kamelen dorthin geritten, ins ferne Dubai. Ob für „Ben Habeck“ dort etwas zu holen ist, bleibt zweifelhaft. Sicher ist, man benötigt in dem Land keine Wärmepumpen. Ich wills mal so sagen. Auf dem Klimagipfel, im Land der Scheichs und Emire,  - dem Land, das ihren Verbrechern noch in archaischem Stil die rechte Hand abhackt -, sollten sie sich an fremdem Eigentum vergreifen, dort herrschen gewöhnungsbedürftige Sitten. Das erklärt, weshalb sich so wenige Klimakleber mit Farbbeuteln und Sprühlack auf den Weg zur weltwichtigsten Klima-Party gemacht haben, um sich auf den Prachtstraßen der Wüstenmetropole festzutackern. Aber das nur am Rande. Gehen wir in „medias res“. Er

Klimakleber, oder wenn der Zipfel auf dem Asphalt festfriert

Nein, damit hat wirklich niemand gerechnet, schon gar nicht die Grünen von der Dutt- und Klebefraktion. Der wärmste Wintereinbruch aller Zeiten hat nicht nur unsere hoch motivierten Wetterprognostiker der öffentlich-rechtlichen Klimafetischisten, sondern auch unsere tapferen Kämpfer auf Deutschlands Straßen auf dem falschen Fuß erwischt.  Ausgerechnet jetzt, bei Einbruch der kältesten Wintermonate schneit es –, sogar auf Deutschlands Anhöhen.   Nicht auszudenken, wenn unsere Hitzeaktivisten und Frostleugner mit einem überraschenden aber dauerhaften Grönlandtief konfrontiert werden und sie Gefahr damit laufen, dass während ihrer beherzten Sitzblockaden nicht nur ihre Zipfel, sondern auch die Är…. – nein, ich sag‘s jetzt nicht -, monatelang auf dem Asphalt festfrieren.  Es werden sich an stretegisch wichtigen Stellen unvermeidlich Stalaktiten bilden, ähnlich wie in einer Tropfsteinhöhle, sollten sie nicht rechtzeitig vom Schneeräumer beiseite geschoben werden. Anderenfalls wird man di

Rette sich wer kann! Der freie 60-Milliarden-Fall mit hartem Aufschlag

Ich wills mal so sagen: Langeweile kommt in Berlin gerade nicht auf. Man wird den Verdacht nicht los, dass wir Deutschlands wichtigsten Aktentaschenbesitzer vor zwei Jahren vollkommen missverstanden haben, als er seinen Bürgern vor zwei Jahren den „Doppelwumms“ angekündigt hatte. Rette sich, wer kann. Das ist seit einer Woche das Credo aller Koalitionäre, dem angesichts eines unmittelbar bevorstehenden, politischen Kollapses alles untergeordnet wird. Die Ampel stürzt in der Wählergunst ins Bodenlose und der Aufprall könnte hart werden. Nun gibt es noch eine einzige Chance für unsere Bruchpiloten. Stichtag ist der 8. Dezember 2023. Unter Aufbietung maximaler Inkompetenz werden unsere Minister, Staatssekretäre und sonstigen Apanagen-Empfänger alles dafür tun, die restliche Zeit ihrer pensionsbedrohlichen Zitterpartie zu überbrücken. Zwei Wochen müssen sie noch durchhalten, um ihr üppiges Ruhestandsgehalt zu retten. Es gilt also, der entwürdigenden Schmach, das lebenslängliche Versorgun

Grüner Parteitag – wenn Bilder um die Welt gehen.

Wenn die grüne Glücksfee Hand in Hand mit Omid elfengleich wie eine zerbrechliche Fee auf die Bühne des Karlsruher Parteitags tänzelt, verbreitet sie die Anmutung euphemistischer Glücksseligkeit. Die innige Verbundenheit und selbstvergessene Harmonie zwischen den beiden politischen Blumenkindern lässt sogar das beschissene Klima vergessen und suggeriert dem objektiven Beobachter, dass die Welt aus Löwenzahnwiesen besteht und alles in bester Ordnung ist. Aber vielleicht ist unsere Welt ja in Ordnung. Wir wissen es nur nicht. Gleich einem gut genährten Schwan bemächtigt sie sich in anmutigem Federschlag, - Liebreiz und Grazie im ganzen Saal verbreitend -, der grünen Bütt. Fehlten nur noch die Schalmeien und himmlische Harfenklänge.  Ihre kurzen Wurstfingerchen umschließen beherzt das Mikrofon. Man ist geneigt, ihr noch eine Tube Löwensenf zu reichen. Dann tut sie das dringend Vermeidbare und ergreift das Wort. Unsere Ricarda repräsentiert routiniert die grüne intellektuelle Leichtigkei