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…im Prinzip ist der Russe ja dumm

Die deutschen Bürger müssen unseren politischen Profi-Propagandisten, Chefdenkern und grünen Analytikern dankbar sein, zumal sie seit zwei Jahren rund um die Uhr vor dem russischen Aggressor Vladimir Putin und seiner Expansionspolitik gewarnt werden.  Endlich ist der Deutsche wieder dermaßen sensibilisiert, dass er zumindest mental bereit ist, in Russland einzumarschieren und sich in Stalingrad zu verschanzen.  Zu verdanken haben wir unsere putative Wehrhaftigkeit unter anderem unseren perspektivischen Vordenkern wie dem Angriffsexperten Roderich Kiesewetter (CDU) oder auch Agnes Schrapnell-Zimmerman (FDP), die präkognitive Bundes-Jeanne d’Arc, die mit ihrer beispielhaften Kriegsmotivation sogar jeden deutschen Rentner wieder strammstehen lässt. "Der Russe liegt auf nahezu jeder Lauer" - so ihr Credo und wir schlagen angesichts solcher Apelle kollektiv die Hacken zusammen. Die Aufrufe aus Berlin, wir Deutsche müssten den Krieg nach Russland tragen und uns deshalb auf sehr en

Deutschland – die Nation der Schulabbrecher - Versager auf dem Vormarsch

Wer noch eines weiteren Beweises bedurfte, dass in Deutschland grundlegend etwas nicht in Ordnung ist, sollte nicht erst seit der letzten Pisa-Studie alarmiert sein und nach den Gründen suchen. Nun liegen seit heute Zahlen auf dem Tisch, die nicht nur jeden Bürger, sondern insbesondere unsere politischen Koalitions-Eliten schockieren sollten. Vorzeigeschule mit Laptops - wie es sein sollte. Die Realität ist eine Andere Doch angesichts einer politischen Influencer-Truppe, die man getrost als die Creme maximaler Selbstüberschätzung bezeichnen darf, werden bei den Verantwortlichen die Oberstübchen weiter im Dunkeln bleiben. Denn deren Fokus liegt nicht etwa auf den unverzichtbaren „Human-Ressources“ einer hervorragend ausgebildeten, nachrückenden Generation, sondern eher auf der Feindbildpflege, der Selbstbeweihräucherung, der Imagepflege und der pathologischen Humanitätsduselei. Also - man darf alle Hoffnung fahren lassen. Deutschland hatte im Jahr 2022 erneut die vierthöchste Schula

Roderich Kiesewetter: „Der Krieg muss nach Russland getragen werden.“

  Roderich Kiesewetter, Verteidigungsexperte der CDU, fordert allen Ernstes, dass wir unsere nationalen Interessen, wie beispielsweise die Rettung der Wirtschaft und der Industrie zurückstellen müssen, um der Ukraine zum Sieg zu verhelfen.  Auch die Unterstützung von Privathaushalten sollten die Bürger unter Inkaufnahme höherer Energiekosten hinten anstellen und die Politik stattdessen „große Geldmengen“ für die Ukraine freimachen. So forderte dieser Roderich in einem TV-Interview wortwörtlich: „Der Krieg muss nach Russland getragen werden.“ Mit deutschen Steuer-Milliarden - versteht sich, denn die Amerikner werden uns etwas husten, weiter mit Dollars in die "Bütt" zu gehen. „Wir müssen alles tun…“, so betonte er, „ …die Ukraine in die Lage zu versetzen, nicht nur Gefechtsstände, Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern auch deren Ministerien, Kraftwerke, Rundfunksender und Energieversorgung.“ Nun ja, weshalb nicht noch den Kreml? Oder auch gleich die Wohngebiete von

Deutschlands bunte Vielfalt - Wir werden jetzt arabisch.

Gewiss, es ist eine provokante Schlagzeile. Doch ähnlich, wie bei unserm nagelneuen Klima, bei dem man zwischen gefühltem und realem Hitzetod unterscheidet, so gibt es in unserem Land auch einen Unterschied zwischen der empfundenen und realen Überfremdung. Während die sozial-humanistische Führungselite in Berlin mit allen propagandistischen Wahrheitsverfremdungen dem deutschen Bürger die bunte und vor allem kulturelle Vielfalt mit Gewalt ins Kleinhirn einhämmern will, kann der herkömmliche Deutsche in den Niederungen seines Alltags mit so viel bunter Vielfalt nicht mehr umgehen. In unseren Ballungszentren haben sich die Stadtbilder nicht nur signifikant, sondern radikal verändert. Öffentliche Verkehrsmittel gleichen mittlerweile denen von Abidjan oder Dschibuti. Da hat die 82-jährige Oma Lehman, die mit ihrer Gehhilfe nur noch mühsam einen überfüllten Bus besteigen kann, keine Chance auf einen Sitzplatz, zumal die minderjährigen Blagen Hafsa, Imani und Machmud von Mamma Akiwemba a