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Hört‘, ihr Leut‘ und lasst euch sagen… - Migranten, Eindringlinge und sonstige Blutbäder…

Eine überbordende Kriminalität, die täglichen Gewalttaten mit Messern, Macheten und Äxten, sexuelle Übergriffe bis hin zu Gruppenvergewaltigungen, sowie Raubzügen arabischer Clanfamilien und islamistischer Terror, das alles scheint bei unseren verantwortlichen Politikern außer dem Hinweis, man möge keine Pauschalurteile über Fremde fällen, kaum einen ernsthaften Handlungsbedarf auszulösen. Mit hohem propagandistischen Aufwand und moralisierendem Gesellschaftszwang haben verantwortliche Politiker in einem perfiden jahrelangen Gewöhnungsprozess einen Zeitgeist missionarischer Gutmenschlichkeit etabliert, der sich in den letzten beiden Jahren auf dramatische Weise Bahn bricht. Gleichzeitig nimmt eine „schulterzuckende und indoktriniert-eingelullte Bevölkerung“ den Verlust eines der elementarsten Bedürfnisse des menschlichen Daseins ohne ernsthafte Gegenwehr hin. Die eigene Sicherheit. Werfen wir einen kurzen Blick in die Vergangenheit. Jeder in Deutschland kennt das berühmte Nachtwäch

Blutbad in Moskau – grenzenloser Bodensatz menschlichen Abschaums

Die Meldungen aus Moskau überschlagen sich. Moskau erlebt gerade ein tiefgreifendes Trauma. Gestern Abend um 20.30 Uhr dringen nach letzten Meldungen 6 vermummte Terroristen in das populäre Veranstaltungszentrum Crocus City Hall nahe Moskau ein. Die Security-Mitarbeiter werden mit Schnellfeuersalven über den Haufen geschossen. Vor dem Auftritt der russischen Band »Piknik« verteilen sich blitzschnell die Angreifer und feuern mit ihren automatischen Sturmgewehren in die Menge. Explosionsgeräusche. Granaten werden gezündet und ins Publikum und Molotow-Cocktails zwischen die vollbesetzten Stuhlreihen geworfen. Panik bricht aus. Die Konzerthalle brennt lichterloh. Flüchtende stolpern über Leichen, drohen in den Rauchschwaden zu ersticken. Die Täter haben ein Inferno des Todes angerichtet. Wie es heißt, waren sie auf der Flucht auf der Autobahn in Richtung Ukraine. Drei "Verdächtige" wurden mittlerweile kurz vor der ukrainischen Grenze gestellt. Wären sie dort etwa in Sicherheit

Alibi-Gesetze - Rechtsextremismus und Hasskriminalität - Facebook – die willfährigen die Vollstrecker

Am 03.04.2024 tritt das Gesetz zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität in Kraft. Das „Netzdurchsuchungsgesetz wird um einen kriminalisierenden „Baustein“ erweitert.  Es soll Betroffene besser schützen. Dazu beinhaltet es deutliche Strafverschärfungen. Außerdem wird durch die Pflicht sozialer Netzwerke zur Meldung von Hasspostings an das Bundeskriminalamt der Ermittlungsdruck erhöht. Ein geschultes juristisches Auge, das sich das Gesetzesvorhaben genauer betrachtet, erkennt sehr schnell die Gefährlichkeit und die Konsequenzen eines Vorhabens, das im Wesentlichen politisch motiviert ist. Die schöne Verpackung auf der „Wundertüte“ trägt die irreführende Aufschrift, „Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität“.  Vom Grundsatz her könnte man beim flüchtigen Lesen der Mogelpackung durchaus zustimmen. Vorsicht ist geboten. Die Implementierung ist nichts weiter als ein Instrument zur Kanalisierung politischer Ziele mit dem ehrenhaften Label, beleidigte Zeitgenoss

Der grüne Phoenix – husch, husch – zurück in die Asche

Einst schrieb man dem mythologischen Phönix die Fähigkeit zu, aus der Asche aufzuerstehen. Er breitete seine purpurroten Schwingen aus und flog der Sonne entgegen. Er symbolisierte und die Ewigkeit Roms. Selbst auf den kaiserlichen Münzen war er als Symbol der Erneuerung, der Kraft, der Unsterblichkeit, der Wahrheit und der Freiheit dargestellt. Heute dagegen meldete die BILD mit einer aus einem einzigen Wort bestehenden Überschrift den nichtsdestoweniger erschütternden Tiefschlag gegen die Koalitionäre. ABSTURZ! Was soll man dazu sagen? Mit Blick auf die Sage des Phönix und die Mythologie, kann ich es mir nicht verkneifen, auf die reziprok-proportionalen Analogien der Regierungselite unseres Landes hinzuweisen. Man könnte auch sagen: Der schillernde Phönix mutierte jählings zum gerupften Pleitegeier, als unser oberster Schatzmeister auf dem Olymp den Unternehmenskonkurs öffentlich zur erholsamen Arbeitspause erklärte. Gewiss, gewiss, was in der „ewigen Stadt Berlin“ ursprünglich a