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Die NATO hat Geburtstag - Der Endsieg in der Ukraine ist zum Greifen nah

Während heute die NATO in Brüssel ihren 75. Geburtstag zelebriert und die Außenminister der Bündnispartner bei Lachshäppchen und ökologisch angerührten Smoothies dem Russen die Stirn bieten, rekrutiert Putin gerade 300.000 Mann, um diesem Selenskyj die weiße Flagge schmackhaft zu machen. Hundert Milliarden Euro sollen nun von den NATO-Mitgliedsländern aufgebracht werden, damit es bei der Dezimierung von Menschenleben wieder so richtig flutscht. Nun ja, der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg wählte in seiner Pressekonferenz natürlich semantisch optimierte Formulierungen, um dem Blutbad in der Ukraine eine hoffnungsvolle Perspektive zu verleihen. Schließlich geht es ja jetzt darum, den Bürgern die freudvolle Botschaft des europäischen Endsieges an der Ostfront anzukündigen. Annalenas engagierter Redebeitrag hat mit Blick auf die Geburtstagsfeierlichkeiten der Nato die Überzeugung gestärkt, dass sich die Mehrheit der deutschen Steuerzahler mit maximaler Motivation bereit erklären

Die Geister, die ich rief - Herbert Reuls Kriminaltätsstatistik

  Punkt 10 Uhr heute Morgen präsentierte der Innenminister von Nordrhein-Westfalen Herbert Reul die neuesten Zahlen von der „Kriminalitätsfront“ seines Bundeslandes. Mit einem „semantisch“ optimierten Statement, mit dem er gleich zu Beginn der Pressekonferenz unsere politischen „Migrationsfetischisten“ aus jeder Verantwortung entlässt, ließ er den Bürger wissen:  „Ich habe kein Problem mit Ausländern, sondern ein Problem mit der Kriminalität von nichtdeutschen Tätern.“ Nun ja, das eine hängt ja wohl mit dem anderen zusammen. Man könnte es auch so formulieren: Ohne Migranten, 40 Prozent weniger Straftaten. Klingt doch gleich viel griffiger. Was Reul heute an Daten und Zahlen vorgetragen hat, ist wahrlich nicht neu und bgegründet die miese Stimmungslage in Deutschland. Die Bürger im Land kannten zwar die polizeilichen Zahlenwerke nicht, werden aber täglich optisch, wie auch mit den Auswirkungen des Migrationswahns unserer Politik und ihren Angst erzeugenden Realitäten konfrontiert. Den

Die Koalition – Angst und Panik bestimmen derzeit das politische Handeln

Es ist mit Händen zu greifen, dass die Regierung kaum noch ein und aus weiß. Es brennt an allen Ecken und Enden. Die Koalitionäre fürchten um ihre Existenz und blicken von Angst besessen auf die kommenden Europa- und Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen, Sachsen Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern. Im Osten unseres Landes läuten bereits die Totenglocken, nicht nur für die SPD, sondern insbesondere für die Grünen und die FDP. Aber auch in den alten Bundesländern scheint die Regierung ihren Kredit verspielt zu haben. Angst und Panik bestimmen das politische Handeln. Nicht nur deshalb, weil sie ihre Macht verlieren könnten, sondern weil unter Regierenden und den Abgeordneten die Furcht grassiert, man werde sie für ihre gesellschaftspolitischen „Hinterlassenschaften“ und die angerichteten Schäden zur Verantwortung ziehen. Längst geht es in der verbleibenden Regierungszeit nicht mehr um vernünftige Politik, also nicht um sachgerechte Migrations-, Umwelt- oder Verkehrspolitik. Scholz, Hab

Wenn Tatbeteiligte die Haupttäter reinwaschen

Der erste Lockdown in der Corona-Pandemie jährt sich zum vierten Mal. Nachdem sich die Schlinge um die Hälse der politischen „Impf-Orgiasten“, Lockdown-Fetischisten, Maskenprofiteure und Weltuntergangsprediger Tag für Tag enger zuzieht, sucht Olaf Scholz nun Hilfe bei seinen Komplizen. Der Bundeskanzler hat einen neuen Expertenrat Gesundheit und Resilienz einberufen. Ethikrat-Chefin Alena Buyx soll die sich anbahnende Apokalypse mit ihren „Mannen“ aufhalten, oder zumindest in Bahnen lenken, um den allzu forschen politischen Predigern des Impfheils das „Volkstribunal“ zu ersparen. Die Stimmen in Regierungskreisen und auch in der Opposition werden immer mehr, immer lauter und immer eindringlicher, den vorsätzlich inszenierten pandemischen Supergau aufzuarbeiten. Dass unsere Regierung bereits vorbaut, ist unübersehbar. Sie greift angesichts der kaum noch zu verschleiernden Katastrophenmeldungen zur „Ultima Ratio“. Wer, wenn nicht die höchste und über jeden Zweifel erhabene Instanz de