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Die Geister, die ich rief - Herbert Reuls Kriminaltätsstatistik

 Punkt 10 Uhr heute Morgen präsentierte der Innenminister von Nordrhein-Westfalen Herbert Reul die neuesten Zahlen von der „Kriminalitätsfront“ seines Bundeslandes. Mit einem „semantisch“ optimierten Statement, mit dem er gleich zu Beginn der Pressekonferenz unsere politischen „Migrationsfetischisten“ aus jeder Verantwortung entlässt, ließ er den Bürger wissen: 

„Ich habe kein Problem mit Ausländern, sondern ein Problem mit der Kriminalität von nichtdeutschen Tätern.“ Nun ja, das eine hängt ja wohl mit dem anderen zusammen. Man könnte es auch so formulieren: Ohne Migranten, 40 Prozent weniger Straftaten. Klingt doch gleich viel griffiger.

Was Reul heute an Daten und Zahlen vorgetragen hat, ist wahrlich nicht neu und bgegründet die miese Stimmungslage in Deutschland. Die Bürger im Land kannten zwar die polizeilichen Zahlenwerke nicht, werden aber täglich optisch, wie auch mit den Auswirkungen des Migrationswahns unserer Politik und ihren Angst erzeugenden Realitäten konfrontiert. Denn wer wagt sich heutzutage noch in der Nacht durch einen unserer großen Bahnhöfe zu gehen, ohne mit einem mulmigen Gefühl einen kontrollierenden Blick über die Schulter zu werfen. 

Eigentlich müsste man die Erkenntnis und Faktenlage einer geradezu desaströsen Kriminalitäts-Bilanz nicht mehr kommentieren -, die Zahlen sprechen für sich. Was Herbert Reuel hastig und mit sichtlich nervösem Habitus herunternuschelt, ist Sprengstoff pur. Seine Sprache klingt bemüht und sachlich-bagatellisierend. „Tatverdächtige ohne deutschen Pass sind in der Kriminalstatistik überrepräsentiert“: „Die Zahlen sagen uns, dass wir unsere Hausarbeiten bei der Integration nicht gemacht haben.“ Wir...? Weshalb nennt er nicht die "Einladenden" aus der grünen Religionsgemeinschaft beim Namen?

Nun ja, der verharmlosende Terminus „Hausaufgaben“ soll den Eindruck transportieren, es handle sich um eine beherrschbare Herausforderung, bei der die Bürger nicht über Gebühr beunruhigt sein müssen, zumal ja die Erledigung in Arbeit oder in Kürze nachgeholt wird. Und wenn Herr Reul von Erfolg und der höchsten Aufklärungsquote seit 1952 spricht und gleichzeitig betont, dass die Quote aller Straftaten in seinem Land sogar leicht gefallen sei, sollen diese Sätze den kritischen Blick auf das Desaster relativieren. 

Dass der Ausländeranteil über alle Delikte haarscharf an der 50-Prozent-Marke vorbeischrammt, lässt sich nicht beschönigen. In Hessen allerdings liegt die Quote bei 56 Prozent Ausländeranteil. Ich möchte lieber nicht die Frage stellen, wie hoch die Quote wäre, würde man die Täter - zwar mit deutschem Pass, aber mit Migrationshintergrung, der besseren Klarheit wegen einfach hinzuaddieren. Wer angesichts der Zahlen und Fakten den Zusammenhang, angefangen bei der Gewaltkriminalität bis hin zu Bagatelldelikten wie Diebstählen, mit der politisch gewollten Migration leugnet, hat sich von der Realität vollkommen verabschiedet.

Doch betrachten wir die unhaltbare Situation auf unseren Straßen aus dem Blickwinkel der Bürger. Das ungute Gefühl beschleicht nahezu jeden, der mit offenen Augen durch unsere Innenstädte geht und die Nachrichten über tägliche Gewalttaten in der Presse verfolgt. Das "Fremdeln" im eigenen Land greift mehr und mehr um sich. Und jetzt, da es in der Rafah-Offensive den letzten Hamas-Terroristen allmählich an den Kragen geht, und alle Welt interveniert, Netanjahu möge die Grenzen aus humanitären Gründen in Richtung Ägypten öffnen, kann als betroffener Bürger im Geiste schon einmal überschlagen, wie viele Massenmörder unbemerkt Deutschland "beglücken" und unsere altruistische Hilfe in Anspruch nehmen werden.

Bei jedem Messerangriff, bei jeder Vergewaltigungsorgie, bei nahezu jedem spektakulären Raubzug, stets ist der unvermeidliche „Einmann“ beteiligt und führt unseren grünen Bärchenwerfern, wie auch den professionellen Gutmenschen und Hobby-Samaritern immer eindringlicher vor Augen: Unseren Besuchern fehlt es nicht nur an Dankbarkeit, sondern sie bewerten auch die Aufnahme in unserem Land nicht als vollständige Erfüllung ihrer Ansprüche. Was schert es diese Sozialbesucher, dass so mancher deutscher Rentner Flaschen sammeln muss, um über die Runden zu kommen.

Allmählich wird unseren grünen Heilsbringern in der Bundespolitik endlich klar, dass die selbst auferlegte Hoffnung auf eine „angeborene Integrationsfreudigkeit“ unserer Sozialgäste kein Verlass ist. Jene uns "geschenkten Migranten" gehen hierzulande ja nicht nur auf Raubzüge, sie veranstalten sogar Freudenfeste, wenn ihre Glaubensbrüder in Israel Babys köpfen, Mädchen und Frauen verschleppen und schänden, Blutbäder unter unschuldigen Bürgern anrichten und Dorfbewohner abschlachten wie Tiere.

Sie schwenken die Fahnen Palästinas in unseren Städten, feiern den blutrünstigen Überfall auf ihren Todfeind und verteilen zu diesem Anlass auch noch Süßigkeiten auf den Straßen. Allahu Akbar - Allah ist der Allergrößte...! Widerspruch, Einmischung, Protest oder Zurechtweisungen könnten für aufgebrachte deutsche Bürger lebensgefährliche Folgen haben.

"Was willst du mit dem Dolche, sprich, entgegnete ihm finster der Wüterich", - ein Schillerzitat, mit dem ein Muslim zwar nichts anfangen kann, was aber zu dessen unverzichtbarer Lebensmaxime gehört, wenn ihm ein deutscher Bürger "zufällig" in die Quere kommt. Günstigstenfalls wird der Massaker-affine "Neubürger" sagen: "Isch f... deine Mutter oder alternativ: "Gib deine Kohle oder isch mach disch Krankenhaus."

Die humanitäre Euphorie hat in altruistischen Grünkreisen inhaltlich eine Mutation erfahren und hat sich in eine rechtfertigende Verteidigungs-Semantik verwandelt. „Es sind nicht alle so…!“ Schön ist auch der Satz: „Man kann doch nicht pauschal alle verurteilen…!“ Und kaum ergreift so ein rot-grüner Zeitgenosse mit vorwurfsvollem Unterton und opferbereiter Miene verständnisvoll Partei für die harmlos wirkenden Muslime, dürfen die Bürger kurze Zeit später den Medien entnehmen, dass ein Freibad von ein paar Hundert „Einmännern“ gestürmt wurde, die sich wie im Selbstbedienungsladen über weibliche Badegäste hergemacht haben.

Machen wir uns nichts vor: Sogar dem einen oder anderen Gutmenschen an der Kassenschlange bei ALDI oder REWE dürften die Nackenhaare abstehen, wenn hinter ihm ein halbes Dutzend arabischstämmiger Kunden lautstark ihre schlechte Laune auslebt, weil es im Angebot keine Bohnen für den Hammelbraten gab oder Zimt, Kurkuma und Safran im Sortiment fehlen. Ladendiebstähle mit Millionenschäden in Nordrhein-Westfalen scheinen inzwischen zu harmlosen Randerscheinungen verkommen zu sein, die fast immer zu Flüchtlingsunterkünften, aber selten zu Sanktionen führen.

Und wehe, ein "ordnungsliebendes deutsches Element" ruft eine arabische Mutter zur Ordnung, weil ihre Gören ein paar Packungen Schokoladenkekse aus den Regalen reißen und gleichmäßig auf dem Boden verteilen. Wehe, ein Filialleiter schreitet bei einem Ladendiebstahl ein, sollte es sich um einen Migranten handeln. Das Risiko, nicht unbeschadet davonzukommen, dürfte uneinschätzbar hoch sein.

Wir haben sie ins Land gelassen und bei objektiver Beurteilung ist es nicht mehr „unser Land“, auch wenn die Polit-Elite uns glauben machen will, es sei alles in bester Ordnung. Merkels "Wir schaffen das…“ und die Kriecherei ihrer "Follower" zeigen uns die Konsequenzen in unserer neuen Realität auf. Nichts ist in Ordnung, wenn in den Innenstädten von Hamburg, Köln, München, Berlin und Frankfurt muslimische Horden "Tod den Juden" skandieren, palästinensische Massenmörder verehren und Polizisten an den Straßenrändern nicht so genau wissen, was sie tun sollen (und dürfen).

Und während es allmählich sogar den Mitgliedern im grünen Führungskader dämmert, dass immer mehr Wähler die Schnauze gestrichen voll haben, verteidigen sie mit ideologischer Verbissenheit ihre unmenschliche "Menschlichkeit". Noch wissen sie die Medien auf ihrer Seite, die mit ihren auferlegten Propagandasendungen immer noch für die dringend notwendige Zuwanderung werben. Bis heute konnte noch kein Politiker erklären, weshalb Eritrea, der Sudan, Somalia oder der Libanon freiwillig auf dermaßen viele und gut qualifizierte Fachkräfte verzichtet, und die man trotz weit verbreitetem Analphabetismus nahtlos am nächsten Tag in unser Arbeitsleben und unsere christlich geprägte Gesellschaft integrieren könnte. 

Kaum eine Kommune kann die nicht abreißenden „Flüchtlingsströme" bewältigen, die Sozialkassen längst anämisch und defizitär, Gewalt-Eskalationen sowie explodierende Kriminalität an der Tagesordnung. Ja, sie haben sogar den inflationären Charakter einer pervertierten Normalität angenommen. Die deutsche Gesellschaft ist gezeichnet von einer unfassbaren Privilegien-Verzerrung, sowohl hinsichtlich staatlicher Zuwendungen, als auch bei Ahndungen von Straftaten.

Die Verzerrung ist systemisch und vorsätzlich von der Politik herbeigeführt worden. Doch Herbert Reul vermeidet sorgsam diese katastrophale Quintessenz in seinem Pressestatement. Auch wenn er sich als starker und entschlossener Politiker gibt, der den arabischen Clans, den Messermördern, Vergewaltigern und Gewaltverbrechern den Kampf angesagt hat, kann er nur den einen Erfolg nachweisen. Der Anteil deutscher Krimineller an Straftaten sinkt signifikant, während er in einem Nebensatz einräumt, dass die Kriminalität der Ausländer überproportional ansteigen.  

Diese „hausgemachte Entwicklung“ wird jetzt endlich auch den grünen Zeitgeist-Vergewaltigern zum Verhängnis werden, dessen bin ich mir sicher. Trotzdem...! Die Verzerrung ist täglich sichtbar im Verhalten bei der Polizei und in der Justiz, sichtbar beim Strafmaß eines muslimischen Vergewaltigers oder dem deutschen Schwarzfahrer, dem migrantischen Drogendealer versus dem zahlungsunwilligen Falschparker, bei der Horde plündernder Ladendiebe aus der Fremde und dem kleberfeindlichen Autofahrer, der den Störenfried an den Haaren auf den Gehweg schleift.

Selbst Bestrafung und Aburteilungen erfolgen seit Jahren mit zweierlei Maß. Schimmer noch, es hat sich eine von Politikern erzwungene „Zweiklassen-Justiz“ etabliert, die ihresgleichen sucht. Seit die Politik ihren Bürgern eine völlig pervertierte Willkommenskultur aufgezwungen hat und sämtliche Kommunen, Behörden, Institutionen und staatliche Einrichtungen nach „wohltätigen“ Flüchtlingsrichtlinien verfahren, ist die Kriminalitätsrate markant angestiegen.

Doch ausgerechnet jetzt, nachdem grüne und rote Barmherzigkeits-Enthusiasten um jede Fachkraft kämpfen und den Begriff Abschiebung als politische Floskel missbrauchen, ausgerechnet jetzt droht ein Flächenbrand im Nahen Osten, und zwar mit einschneidenden Konsequenzen. Aus den trojanischen Pferden, die in Deutschland zuhauf herumstehen, hat sich eine machtvolle Anzahl potentieller Kämpfer geschlichen und lebt mitten unter uns.  

So mancher Bürger dürfte sich darüber bewusstwerden, dass sich auf deutschem Boden nicht nur fünf Millionen Glaubensbrüder, sondern auch ebenso viele Todfeinde Israels aufhalten. Fünf Millionen Menschen, die Deutsche zu Feinden erklären, weil sie erstens: Ungläubige sind, und zweitens: solidarisch Israel zur Seite stehen und drittens: über einen "ungerechten Wohlstand" verfügen, der ihnen böswillig vorenthalten wird. Diesem Dilemma werden die Politiker nicht mehr entrinnen. 

Deutschland, ja, ganz Europa sitzt auf einem muslimischen Pulverfass und suggeriert den Bürgern nach wie vor die heile Welt, obwohl schon Altkanzler Schmidt gewarnt hatte: "Einwanderung aus islamischen Kulturen schafft mehr Probleme als sie zu lösen." Man möchte das auf uns zukommende Szenario besser nicht zu Ende denken und schlafende Hunde besser gar nicht wecken. Denn die Sache ist für den Bürger und für das Land  noch lange nicht ausgestanden, auch wenn Herr Reul "guter Hoffnung" ist, die Sache im Griff zu haben. Im Gegenteil!

Was bleibt ist eine unwiderlegbare Tatsache: Die Geister die ich rief…. Unsere "vermerkelten" grün-roten Traumtänzer haben ihre mildtätigen Herzen längst in Mördergruben verwandelt und es steht zu vermuten, dass sie selbst inzwischen mehr Angst als Vaterlandsliebe empfinden.

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