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…und immer lockt das Weib! Was man bei Statistiken beachten sollte.

Gerade bin ich auf eine Erhebung der Universität of California in Berkeley gestoßen, die meine ungeteilte Aufmerksamkeit fand. Eine Professorin am Lehrstuhl für vergleichende Sexualforschung hat ihre neuesten Ergebnisse präsentiert.  Die Dame hat offenkundig länderübergreifende Untersuchungen hinsichtlich des Balzverhaltens und die erzielten Erfolge, insbesondere bei den Männern und deren Vorlieben angestellt.   Nun will ich nicht jedes Detail der Ergebnisse aufgreifen, nichtsdestoweniger scheinen mir ein paar bemerkenswerte Passagen doch ein wenig fragwürdig. Ich wills kurz machen: Nach den statistischen Erhebungen von Professorin Ann McCormick haben Italiener im Schnitt 146-mal im Jahr Sex, also umgerechnet knapp 3-mal pro Woche.  Damit stehen die Südländer im internationalen Vergleich an Platz eins. Eine durchaus akzeptable Quote, wie ich meine und die ich jederzeit bestätigen kann. Demgegenüber steht das erschütternde Resultat eines Landes jenseits der Alpenkette, was mich dazu

Kriminalstatistik – was wir schon immer ahnten oder wussten.

2,5 Millionen Straftaten in Deutschland. Knapp eine Million, als etwa 41 Prozent gehen auf das Konto  unserer „Dauergäste“ ohne deutschen Pass. Diese Zahl, die uns unser aller Nancy in der Bundespressekonferenz heute genannt hat, ist nicht nur alarmierend, sie ist dramatisch. Dass die Innenministerin bei dem signifikanten Anstieg der Kriminalität einen vergleichenden Bezug zum Jahr 2016 nimmt, hat gleich in doppelter Hinsicht bagatellisierende Methode. Denn bereits im Jahr 2016, - ein Jahr nach Merkels kollektivem Einwanderungsersuchen an halb Afrika, stieg die Kriminalitätsrate zügig an und erreichte schon zu diesem Zeitpunkt einen Höchststand.  Würde man die Statistik mit den Zahlen aus dem Jahr 2014 vergleichen, als Deutschland noch den Deutschen gehörte, sprächen wir nicht von 41 Prozent, sondern von einer Quote weit jenseits von 65 Prozent. Mit dem Vergleich zu 2016 sprechen wir eben nur von einer Zunahme von etwa 7 Prozent. Ach ja, das Politikerleben kann so schön sein.... &q

Das Manifest – Redakteure der „Öffentlich-Rechtlichen“ proben den Aufstand

Das ist doch mal `ne Nachricht! Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandfunk, aber auch einige der bunten Sender haben die Faxen dicke. Genauer gesagt, sie wehren sich gegen Direktiven der Sendeanstalten, "alternative Wahrheiten", die unsere politischen „Staatslenker“ mit missionarischem Eifer und indoktrinierender Wollust unters Volk bringen wollen, weiter mitzutragen. Es handelt sich um rund hundert namentlich genannte Personen, darunter aktuelle und ehemalige ÖRR-Mitarbeiter, sowie 33 ÖRR-Mitarbeiter, die aus Sorge vor Sanktionen ihre Unterschriften bei einem Rechtsanwalt hinterlegt und ihr Manifest anschließend ohne Namensnennung ins Netz gestellt haben. Darin bezichtigen sie die Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, dass sie den Programmauftrag vorsätzlich unterhöhlen und die Säulen der Demokratie sowie deren Grundsätze in weiten Teilen akut gefährden würden. Die „Unterzeichner“ fordern ihre Arbeitgeber unmissverständlich dazu auf, zeitnah t

Die NATO hat Geburtstag - Der Endsieg in der Ukraine ist zum Greifen nah

Während heute die NATO in Brüssel ihren 75. Geburtstag zelebriert und die Außenminister der Bündnispartner bei Lachshäppchen und ökologisch angerührten Smoothies dem Russen die Stirn bieten, rekrutiert Putin gerade 300.000 Mann, um diesem Selenskyj die weiße Flagge schmackhaft zu machen. Hundert Milliarden Euro sollen nun von den NATO-Mitgliedsländern aufgebracht werden, damit es bei der Dezimierung von Menschenleben wieder so richtig flutscht. Nun ja, der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg wählte in seiner Pressekonferenz natürlich semantisch optimierte Formulierungen, um dem Blutbad in der Ukraine eine hoffnungsvolle Perspektive zu verleihen. Schließlich geht es ja jetzt darum, den Bürgern die freudvolle Botschaft des europäischen Endsieges an der Ostfront anzukündigen. Annalenas engagierter Redebeitrag hat mit Blick auf die Geburtstagsfeierlichkeiten der Nato die Überzeugung gestärkt, dass sich die Mehrheit der deutschen Steuerzahler mit maximaler Motivation bereit erklären