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Kriminalstatistik – was wir schon immer ahnten oder wussten.

2,5 Millionen Straftaten in Deutschland. Knapp eine Million, als etwa 41 Prozent gehen auf das Konto  unserer „Dauergäste“ ohne deutschen Pass. Diese Zahl, die uns unser aller Nancy in der Bundespressekonferenz heute genannt hat, ist nicht nur alarmierend, sie ist dramatisch.

Dass die Innenministerin bei dem signifikanten Anstieg der Kriminalität einen vergleichenden Bezug zum Jahr 2016 nimmt, hat gleich in doppelter Hinsicht bagatellisierende Methode. Denn bereits im Jahr 2016, - ein Jahr nach Merkels kollektivem Einwanderungsersuchen an halb Afrika, stieg die Kriminalitätsrate zügig an und erreichte schon zu diesem Zeitpunkt einen Höchststand. 

Würde man die Statistik mit den Zahlen aus dem Jahr 2014 vergleichen, als Deutschland noch den Deutschen gehörte, sprächen wir nicht von 41 Prozent, sondern von einer Quote weit jenseits von 65 Prozent. Mit dem Vergleich zu 2016 sprechen wir eben nur von einer Zunahme von etwa 7 Prozent. Ach ja, das Politikerleben kann so schön sein....

"Deutschland ist weiterhin eines der sichersten Länder der Welt. Wir sind ein starker Rechtsstaat", so Frau Faeser gleich zu Beginn der Bundespressekonferenz in Berlin, um dialektisch sofort die Botschaft zu verkünden: „Liebe Bürger, ihr könnt froh sein, dass es weit weniger schlimm ist, als es sich anhört.“ Man wurde das Gefühl nicht los, dass der „Rechtfertigungsduktus“ in Faesers Versagensbericht den verzweifelten Appel nach Bürgervertrauen enthielt.

"Wer Angst und Wut schürt, der stärkt die AfD", das schien auch in dieser Pressekonferenz das Leitmotiv jeder Einlassung auf das Zahlenwerk zu sein. Der Kampf gegen die AfD hat eine weitaus höhere Priorisierung als der Schutz der eigenen Bürger vor einer ausufernden und nicht hinnehmbaren Kriminalität von Ausländern, die auch noch in unserem Land rund um die Uhr alimentiert werden. Schon diesen Sachverhalt, sollte sich jeder Bürger noch einmal auf der Zunge zergehen lassen, wenn er zur Wahlurne schreitet.

Nicht von ungefähr lobte Faeser die Sicherheitskräfte in Deutschland über den grünen Klee. Das Motiv ist klar, sie benötigt dringend den Rückhalt, um im Amt zu bleiben. "Die Polizei habe in der Vergangenheit großartige Arbeit geleistet und man sei gut aufgestellt, schwaadrniert sie weiter. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, hat dagegen in einem aktuellen BILD-Interview, wie auch im ZDF, eine ganz andere Einschätzung vorgenommen. Und die klang so: Frau Faeser hat den Bezug zu den Realitäten in Deutschland vollständig verloren "Die Bundesinnenministerin wird immer mehr zu ‘Nancy im Wunderland’, wenn sie erstaunt feststellt, dass Deutschland gewalttätiger geworden sei."

Es beißt die Maus den Faden nicht ab: Tatsache ist, und das führte Rainer Wendt in eindrücklicher Weise aus, dass die Bundesinnenministerin der Bundespolizei eine Sparmaßnahme von 500 Millionen Euro auferlegt, jetzt aber bei der Vorstellung ihres Zahlenwerkes anführt, man habe die Entwicklung zunehmender Kriminalität seit “langem beobachtet und sei deshalb nicht überrascht gewesen." Mir scheint, angesichts dieses Sachverhaltes können die Synapsen der Innenministerin nicht einwandfrei ihren Dienst versehen.

ZITAT: Deshalb gehe es heute um das "harte Durchgreifen" des Rechtsstaates. Der Anstieg der Gewaltkriminalität sei "überhaupt nicht hinnehmbar". Die Entwicklung sei jedoch nicht überraschend, so Faeser. Ich wills mal so sagen: Vor Terror und Kriminalität zu warnen, aber gleichzeitig den Haushalt der Polizei um eine halbe Milliarde Euro zu streichen, diese Logik kann nur in einem verwirrten Politikerhirn entstehen.

Und neben verniedlichen, verharmlosenden und relativierenden politmedialen Kommentaren, heißt es aus allen propagandistischen Ecken dieser Republik: Demos gegen Rechts! Die Ampel-Politiker haben scheinbar begriffen, dass es ihnen allmählich ans Leder geht und sie deshalb nur noch den Ausweg über ablenkende Fronberichtserstattung aus dem rechten Lager sehen.

Selbst in der Schweiz sieht man klar: So heißt es dort in der medialen Berichterstattung kurz, knackig und prägnant: "Importierte Kriminalität“: Die deutsche Einwanderungspolitik ist planlos und gefährlich." Neue Zürcher Zeitung: Explodierende Zahlen bei Gewalt (+18%) und Straßenkriminalität sowie Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Kinder- und Jugendkriminalität +43%! Etwas mehr als 41% der Straftäter haben keinen deutschen Pass (+17%). Bei einem Bevölkerungsanteil von 19% zum 31.12.23. Die deutschen Medien jedoch sind immer noch auf maximalem Verniedlichungskurs.

„Dass die deutlich gestiegene Jugendkriminalität auf Folgen der Corona-Pandemie zurückzuführen und deshalb richtig und notwendig sei, jetzt aus der Pandemie Lehren zu ziehen", ist ebenso schlicht wie verzerrend. Der Hinweis suggeriert den Hinweis, dass Kinder der sogenannten Bio-Deutschen in gleichem Maße an Gewalttaten beteiligt seien. Merkwürdig ist allerdings, dass nicht Martin, Peter oder Sascha so stark unter den Corona-Maßnahmen gelitten haben und deshalb ihre Messer zücken, sondern Muhammed, Ali und Mehmet.

Evident ist demgegenüber, dass die Anzahl von Migrationsjugendlichen, die überwiegend aus Kulturen mit Gewalterfahrungen stammen, überproportional angestiegen istDie Erklärung, dass die einschränkenden Maßnahmen während der Pandemie Folgeerscheinungen für die explodierenden Kriminalitätsraten seien, ist dennoch brisant, offenbaren sie doch auch, dass offenkundig die  Einschränkungen und massiven Verletzungen des Grundrechtes weniger zur Gesundung der Bürger, sondern erheblich mehr zur Kriminalität und damit zur Gefährung des Rechtsstaates beigetragen haben. 

Es erübrigt sich an dieser Stelle, über weitere Quoten und Prozentzahlen der unterschiedlichen Gewalttaten einzugehen, die man in allen Medien nachlesen kann. Weit interessanter sind die Methoden der Bollwerk-Politik unserer Verantwortlichen und deren relativierenden „Kunstkniffe“ bei ihren Interpretationen und öffentlichen Statements.

Die steigende Zahl von Gewalt- und Eigentumsdelikten muss aus Sicht der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Konsequenzen haben. „Die angespannte Sicherheitslage und die Kriminalitätsentwicklung zeigen, dass unverzüglich in mehr Personal, mehr Befugnisse und schnellere digitale Abläufe investiert werden muss“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende, Jochen Kopelke. „Wir brauchen mehr Geld für Prävention, eine schnellere Strafverfolgung und moderne, wirkungsstarke Sicherheitsbehörden“, fügte er hinzu und verwies in diesem Zusammenhang auf den gestiegenen Anteil junger Tatverdächtiger.

Hier seien neben der Bundesregierung und dem Bundestag auch die Finanz- und Innenminister der Länder in der Pflicht. „Die Zunahme der Gewaltkriminalität mit mehr jungen Tatverdächtigen, einem gestiegenen Anteil nicht deutscher Tatverdächtiger und erheblich mehr Wohnungseinbruchdiebstählen verdeutlicht, dass der Kampf um Wohlstand begonnen hat und das Recht des Stärkeren populärer wird“, sagte Kopelke weiter.

Hört man dann das Statement des koalitionsaffinen Kriminologen Herrn Martin Kühne, fasst man sich entsetzt an den Kopf. So ließ er das Fernsehpublikum wissen: „Auf dieser Basis zu sagen, Deutschland sei unsicher geworden, halte ich für Unsinn“. Spontan schießt mir die Frage in den Kopf, wie hoch das Honorar wohl gewesen ist, dass Herr Kühne für diese "frohe Botschaft" erhalten hat. Nun ja, es handelt sich nur um meine spontane Vermutung, zumal ich kaum jemanden kenne, der so weltfremd ist.

Ein weiterer Experte, dieses Mal vom ZDF aus irgendeiner dubiosen Schublade gezogen, verstieg sich gar in der Behauptung: „Die Quote der Ausländerkriminalität von 41 Prozent sei verzerrend, da der hohe Wert ausschließlich einen Aufklärungserfolg darstelle, der sich die intensive Ermittlungsarbeit in dieser Weise abbildet.

Alle Wetter: Auf was die Experten so alles kommen. Da sträuben sich jedem Statistiker die Haare. Der Aufklärungserfolg ist also schuld am Anteil der angestiegenen Täter aus dem Migrationsmilieu. Quintessenz: Würde man also weniger ermitteln, wäre das mit den Ausländern alles halb so schlimm. Überhaupt fragt man sich angesichts von Tatsachen, die die Bürger tagtäglich aus den Nachrichten und den Medien erfahren, wer da alles mit seinen kruden Aussagen und Schlussfolgerungen in den öffentlich Rechtlichen zu Wort kommt.

„Wir haben da ein Problem – das hat auch mit Migration zu tun“, sagte Unionfraktionsvize Andrea Lindholz (CSU) am Dienstag im ARD-„Morgenmagazin“. Nein, Frau Lindholz, die unfassbare Entwicklung der Kriminalität in unserem Lande hat nicht „auch“, sondern ausschließlich mit Migration zu tun. Gleich im Anschluss müssen Bürger auch noch ihre infantilen „Binsenwahrheiten“ über sich ergehen lassen. „Wir müssen Migration besser steuern, wir müssen wissen, wer in unser Land kommt“, fügte sie hinzu. Deutschland stoße mit seiner „Integrationsfähigkeit“ an seine „Grenzen“, meinte Frau Lindholz im Betroffenheitsduktus weiter. „Integration und Prävention kosteten immens viel Kapazitäten, die wir realistisch gesagt gar nicht haben“, fügte sie hinzu. Na ja, möchte man spontan ausrufen: "Dann lasst sie eben nicht rein!"

Gleich darauf tobt sich der Experte Tobias Singelnstein, Professor für Strafrecht und Kriminologie, mit einer noch schrägeren Bewertung aus: „Man dürfe der PKS nicht zu viel Bedeutung beizumessen. Die Statistik spiegele "nur" eine polizeiliche Bewertung wider, es fehle die Betrachtung der Justiz, sagte er in einem ARD-Interview.“ Ach so, entfleucht es mir überrascht. Nun ja, wer ist schon die PKS...? 

„Es könnte auch sein, dass es mehr Anzeigen gibt, aber nicht mehr Täter“, so Singelstein. „Diese führe dazu, dass die Kriminalstatistik „massiv überinterpretiert“ werde. Mein lieber Herr Gesangsverein! Ein Professor, der sich in Konjunktiven ergeht, um diese blöde Faktenlage in ein harmloseres Licht zu stellen. Wie wäre es denn damit, Herr Professor, auch einmal einen Blick auf die Anzahl der Straftaten zu werfen, die von „deutschen Tätern mit Migrationshintergrund“ begangen wurden und gar nicht erst im statistischen Wunderwerk der Bundesregierung auftauchen?

Immerhin, jetzt wissen wir endlich: So kann es nicht weitergehen. Jetzt wissen wir auch, dass Straftäter schneller ausgewiesen oder in ihre Länder „rückgeführt" werden sollen. Und das wissen wir, wenn man es genau nimmt, seit 2015, also seit 9 Jahren. Diese wegweisende Erkenntnis wabert in den pseudo-humanistischen Oberstübchen insbesondere bei grünen Politikern schon seit einem Jahrzehnt als eine träge Masse ohne Ergebins umher, während keiner dieser "intellektuellen Überflieger" in den Ministerien und in Berlin die eigenen, ach so gutmenschlich wiederholten, „humanistischen Überlegungen“ auf die eigenen Bürger richtet.

Tatsache ist auch: Die Einwanderer treffen auf einen schwachen Staat. So dürfen wir in der schweizerischen Berichterstattung weiter zur Kenntnis nehmen: Der deutsche Staat ist offenkundig mit der gegenwärtigen Masseneinwanderung vollkommen überfordert und unternimmt nicht einmal mehr den Versuch einer Integrationspolitik, die Gesetzestreue zur Folge hätte.

Die sozialdemokratische Bundesinnenministerin Nancy Faeser relativiert die Bedrohung durch gewaltbereite Jugendliche mit Migrationshintergrund, indem sie deren «Gewalterfahrungen durch Terror und «Lasst uns mit diesen Deutschen nicht allein», mit Flucht und auch Armutsrisiken» als Ursachen für das Problem identifiziert. All dies stimmt – auch, irgendwie. Aber es ändert nichts daran, dass die deutsche Einwanderungspolitik völlig einseitig vom Bild des «guten Migranten» geprägt ist.

Ebenfalls bemerkenswert ist: Kein grüner Politiker hat sich bezüglich der aktuellen Statistiken und zwingenden Schlussfolgerungen zu Wort gemeldet. Sie sind allesamt abgetaucht. Was fehlt, ist eindeutig! Der politische Wille, "tabula rasa" zu machen. So, wie es jetzt aussieht, ist Deutschland ein verlorenes Land.

Es bleibt zu befürchten, dass alles beim Alten bleiben und auf den politischen Sturm im Wasserglas viele weitere deutsche Opfer folgen werden. Wie waren doch gleich Faesers entschlossene Wort zum Abschluss? Jede Straftat ist eine zu viel? Tja, liebe Frau Faeser: "Wie sähe wohl die Kriminalstatistik ohne Migranten aus?" Denn "Ihre Null-Toleranz-Floskel" hat schon beinahe etwas Verzweifeltes.

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Kommentare

  1. und wieder einmal blablabla,"wir müßten" ´, "wir sollten"und dann passiert, na was wohl: NICHTS!!!!!!!!!!!

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  2. Ironie on - „Auch was, die paar Opfer. Für die neuen Fachkräfte sollte man schon mal paar Opfer erdulden“ - Ironie off.

    Glaubt irgendjemand ernsthaft das nur wegen der Offenbarung der Kriminalstatistik sich etwas ändert? Straftätern abgeschoben werden? Sicher nicht!
    Sie schieben nur sehr gut Integrierte mit Job ab.
    Zudem verleiht man halt Migranten noch schneller den deutschen Pass.
    Deutscher Pass - deutsche Straftäter - Problem gelöst.
    Das Hauptproblem ist derzeit die Ampel und ihre Durchlauchten.
    Sie gehören so schnell wie möglich „abgeschoben“. Die einzige vernünftige Lösung.
    Persönlich befürworte ich die Aufenthaltsberechtigung für Ausländer wie sie in Saudi-Arabien praktiziert wird – Problem gelöst!

    „Tagesschau spricht von „Touristen“ und „Arbeitspendlern“
    Quelle: https://apollo-news.net/gestiegene-auslaenderkriminalitaet-tagesschau-spricht-von-touristen-und-arbeitspendlern-und-nennt-nicht-volle-zahl/

    Faser: „Wir müssen über die gestiegene Ausländerkriminalität reden – ohne Scheu und Ressentiments“ Quelle: https://www.nius.de/analyse/was-faeser-mit-diesen-3-saetzen-zur-gewalt-in-deutschland-sagen-will-und-welchen-entscheidenden-satz-die-innenministerin-nicht-gesagt-hat/df6f2142-f228-4af8-a9e2-23e6b72d09cf
    Gruß eine begeistere Leserin

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  3. Wenn das Thema Kriminalität nicht so ernst und bedrohlich für uns alle wäre, könnte man sich biegen vor Lachen ,wie diese Totalversagerin Faeser und ihre "Experten" diese verheerende Statistik schön reden und verharmlosen. Angesichts der vielen Opfer ,insbesondere der Gewaltkriminalität , vergeht mir allerdings das Lachen gründlich . Faesers Hauptproblem in ihrem K(r)ampf gegen rechts wird natürlich die Frage sein ,wie verhindert man ,daß die bösen Rechten diese Statistik für ihre Zwecke instrumentalisieren. Kritik von Seiten der CDU an diesen Zuständen ist in etwa so glaubwürdig wie die Behauptung einer Prostetuierten ,noch Jungfrau zu sein . Schließlich hat diese Partei unter Merkel diese Entwicklung massiv vorangetrieben und diese Person dafür zum Dank dafür noch mit höchsten Orden behängt. Nach meiner Auffassung gibt es daher keine Alternative zur Alternative ...... auch wenn man an dieser Partei noch einiges kritisieren kann. Wer sich also in diesem Zusammenhang noch von den ganzen lächerlichen Demos gegen Rechts beeinflussen läßt, dem ist nicht mehr zu helfen.

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  4. Ganz hervorragender Artikel lieber Herr Mancini. Ihrem Resümme kann ich nur zustimmen..
    In diesem Lande wird sich leider , egal unter welcher Koalition, nichts ändern.Die AFD wird es nicht schaffen , bei fortwährender Berieselung durch die sogenannten Qualitätsmedien und den sich dadurch fortbildenden Schlafschafen an die Macht zu kommen. Es ist für die noch selbst Denkenden wie ein Kampf gegen Windmühlen.In spätestens 10 Jahren herrscht hier ein Kalifat. Nun bis dann, bin 75 Jahre alt, werde ich mir das Elend von unten anschaun.......

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