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Agent Provocateur – Regierungselite zieht alle Corona-Register - Ein Facebook-Gesperrter berichtet

Als Agent Provocateur bezeichnet man eine Person, die üblicherweise im Auftrag des Staates einen oder mehrere Dritte zu gesetzeswidrigen Handlungen provozieren sollen. Durch die gezielte Vortäuschung oder Provokation liefern sich Staatsvertreter Alibi und Legitimation für einen massiven Eingriff. In Corona-Zeiten scheint dieses Mittel zur verdeckten Störung von sozialen Bewegungen eine Renaissance zu erleben. Vorgestern wurde im Rahmen eines abendlichen Spazierganges durch die Innenstadt von München ein Protestteilnehmer als „Agent Provocateur“ nicht nur entlarvt. Der etwa 35jährige Mann mischte sich an vorderster Front unter eine friedliche Ansammlung von Protestteilnehmern, die auf eine Polizeikette zubewegte. Dann erfolgte unter lautem Freiheitsgebrüll sein Angriff auf die Polizisten, während gleichzeitig mehrere Beamten das Geschehen mit Kameras als Aggressionsbeweis dokumentierten. Der Angreifer wurde mit der gebotenen „Vorsicht“ zu Boden geworfen, in Handfesseln arretiert u

Was macht Corona mit Politikerhirnen?

Während herkömmliches Corona - von Alpha bis Omikron - beim Bürger auf die Lunge schlägt und Atemnot verursacht, können wir heute mit Fug und Recht behaupten: Beim Politiker schlägt sich Covid in allen nur erdenklichen Varianten aufs Hirn.  Wie schwerwiegend die Auswirkungen sind, mag man an den Verfügungen und Maßnahmen ablesen, die uns bei aufmerksamer Verfolgung der Nachrichten deutliche Hinweise auf den aktuellen Stand der Polit-Verblödung geben. Zugegeben, unsere Regierung ist aufgrund fortgeschrittener Einschränkungen im Oberstübchen in einer besonders schwierigen Lage. Seit mehr als einem Jahr versuchen sie die „Nicht-Geimpften“ davon zu überzeugen, dass nur Spritze ihr Leben rettet, während sie gleichzeitig alle Geimpften überzeugen müssen, dass die Impfung gar nicht wirkt und sie sich deshalb „boostern“ lassen müssen. Nun, ja, ich bin auf die neuen Denkmodelle unserer Regierungselite gespannt, wie sie die Tatsache argumentieren, dass die „Geboosterten“ die gesunde Restbevölk

Covid? Wir haben sie gewähren lassen

Seit mehr als zwei Jahren reagiert die Politik reflexartig auf jede Art von Skepsis, Kritik, Angst und Ablehnung, wenn es um Corona und die Pandemie geht. Covid ist zum Synonym für Unfähigkeit, Selbstüberschätzung, Machtanmaßung und völliger Hilflosigkeit unsere Politiker geworden.   Nicht nur die Regierungsvertreter, auch ihre medialen und wissenschaftlichen Erfüllungsgehilfen stehen angesichts eines immer massiver werdenden Widerstands und einem immer stärker anwachsenden Umut in breiten Bevölkerungsschichten längst am Rande eines Abgrundes, den sie selbst geschaffen haben. Und das, was auf Staatsvertreter, Medienschaffenden und gekauften Experten zurollt, lässt sich ebenso wenig aufhalten, wie ein sich anbahnender Vulkanausbruch. Während in den Weihnachtstagen in über 100 deutschen Städten nahezu eine halbe Million Bürger an 1.200 so genannter Spaziergänge teilgenommen haben, um der staatlichen Zerstörungswut an der eigenen Gesellschaft ein deutliches Signal zu setzen, formieren sic

Perpetuum mobile - oder der Corona-Gemüsehandel

In Zeiten von Corona hat es unsere Regierung wirklich nicht leicht. Denn derzeit ist sie überwiegend mit der Beschaffung und dem Handel mit leicht verderblicher Ware beschäftigt, die möglichst schnell an den Mann respektive an die Frau oder das Kind gebracht werden muss. Anderenfalls droht  die Gefahr, dass die sündhaft teure Plörre als Sondermüll vom Kühlhaus in die Verbrennungsöfen transportiert und dort entsorgt wird. Man kann Karl Lauterbach, früher Jens Spahn, mit Gemüsegroßhändlern vergleichen. Die nämlich schicken ihre LKWs nach Apulien, um tonnenweise Salat abzuholen, der dann in Deutschland bei EDEKA, LIDL oder ALDI dem Verbraucher angeboten wird. Natürlich gibt es jede Menge kritische und gesundheitsbewusste Kunden, die sich vorher genau überlegen, was sie benötigen und was nicht. Wenn sie beispielsweise vermuten, dass die Ware mit hoch giftigem Insektenchutzmittel gespritzt wurde, bleiben die Händler auf dem Grünzeug sitzen und kein Mensch bezahlt den Schaden.  Was also tut

Lauterbach-Virus übertrifft Omikron

Womit kaum ein Wissenschaftler gerechnet hätte, ist überraschend eingetreten. Professor Doktor Karl Lauterbach, berüchtigter Virologe und Pademiologe entdeckte gestern im Rahmen seiner neuen Funktion als Gesundheitsminister einen nagelneuen Corona-Mutanten. Die Gefährlichkeit des neuen "KL-19" schreckt unsere Regenten nicht nur in Berlin sondern auch in Bayern auf, zumal sich das Virus nahezu unbemerkt in Deutschland verbreitet hat.  Das Lauterbach-Virus (KL-19), benannt nach dem gleichnamigen Entdecker, wurde gestern von Experten des WHO (We Heal Omicron) bewertet und stellt laut Professor Doktor Wieler, Leiter des Reinkarnations-Institut RKI, eine nie gekannte Seuchengefahr dar. Wiehler und Lauterbach führten in einem RTL-Interview aus, dass bedauerlicherweise hauptsächlich Bürger mit der dritten Booster-Impfung befallen seien.  Der Bundesminister für Gesundheit habe dankenswerterweise in seiner Freizeit in seinem privaten Kellerlabor eine Vielzahl von DNA und RNA-Sequenzie

Profilneurose als Lebensaufgabe

Karls Kindertraum ist endlich in Erfüllung gegangen. Seinem Erfolg vorausgegangen waren seine täglichen Auftritte in Talkshows, in denen er sein Publikum seit nunmehr 3 Jahren über die Lebensgefährlichkeit unseres Daseins aufklärte und ihm den Beinamen "Tingelkarlchen" einbrachte. Als begnadeter Hypochonder fühlt er er sich schon von Kindesbeinen an dazu berufen, eines Tages als Minister für griechische Coronavarianten seine Umwelt in Angst und Schrecken zu versetzen. Nach Jahren nervenzerreibenden Kampf um  Aufmerksamkeit und Anerkennung und mit flankierender Präsenz in 722 Talkshows bei Anne Will und Maischberger war es endlich soweit. Karl reüsierte innerhalb seiner Partei zum beliebten und kompetenten Experten für die Implementierung von Angstpsychosen auf nationaler Ebene. Alles begann mit Alpha, einem heimtückischen Coronavirus, der zwar 80 Prozent weniger Menschen dahinraffte als die Influenza wenige Jahre zuvor, aber nichtsdestoweniger von Karl dem Volk als tödlich gr

Deutschlands Demokratie im Wandel oder „Back to the roots“

Wenn der neue Kanzler Olaf Scholz in seiner jüngsten Rede betont, die deutsche Gesellschaft sei nicht zerrissen, dann beweist er mit dieser weltfremden, ja dümmlichen Verweigerung einer unübersehbaren Tatsache, dass er eine völlig aus dem Ruder laufende Nation nicht zur Kenntnis nehmen will. Mit dem Lächeln eines törichten Spießbürgers ließ er die anwesende Presse wissen: Es ist alles super. Fast möchte man ihn fragen: Ich welcher Welt leben Sie, Herr Scholz.   Der Wandel vollzieht sich im Gleichschritt mit einer demagogisch dramatisierten Pandemie, weil auch groteske Gestalten wie Karl Lauterbach, Peter Altmaier, Helge Lindh, eine völlig deplazierte Annalena Baerbock oder ein Hosenscheißer wie Philipp Amthor in Machtpositionen oder Parteifunktionen gewählt wurden, deren soziale und intellektuelle Kompetenz sowie deren Fähigkeiten, Verantwortung für ein demokratisches Staatsgebilde zu tragen, einer Unzumutbarkeit gleichkommt. Das absolutistische Negieren eines fundamentalen, ges