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134 Tote sind für Grüne kein Rücktrittsgrund

Während sämtliche Medien und Politiker unseres Landes die Hilfsbereitschaft für geflüchtete Ukrainer geradezu herbeiappellieren, ist die Katastrophe im Ahrtal mit 134 Toten längst kein Thema mehr. Schon gar nicht die Flutopfer, die teilweise alles verloren haben, was ihnen lieb und teuer war und immer noch vergeblich auf die staatlichen Hilfen warten. Die medial schön formulierten Zusagen für die "unbürokratische" Unterstützungen waren, wie immer, schnell zugesagt, gerieten aber ebenso schnell in Vergessenheit.   Wie stets, ob bei Massenmord auf dem Weihnachtsmärkt in Berlin oder 134 Leichen im Ahrtal, man kann die Uhr für das Eintreffen tief betroffener Politiker an Tat- oder Unglücksorten einstellen. Und inmitten des beklemmend-selbstlosen Hilfseinsatzes hunderter Bürger aus ganz Deutschland, inmitten von Verzweiflung, Tränen und Hoffnungslosigkeit an der Ahr, präsentieren sich hierarchisch gestaffelt nach Schwere und Grad menschlicher Dramen alles was Rang und Namen ha

Wo sind die Millionen Toten, Herr Lauterbach?

Verehrter Herr Lauterbach, wie erklären Sie folgenden Sachverhalt? Und was ist in ihrer "lebensrettenden" Spritze tatsächlich enthalten?  Halten wir fest: In über 25 Länder sind weniger als 15 % der Bevölkerung geimpft. Wo also sind die Millionen ungeimpfter Toten, die es nach Ihrer Logik geben müsste? Wo sind sie - die "Dahingegangenen", - auf einem Kontinent -, in dem das Virus noch stärker grassiert als in Europa?   Burundi: 11 Millionen Einwohner, Impfquote: 0.1% Kongo: 89 Millionen Einwohner,  Impfquote : 0.3% Haiti: 11 Millionen Einwohner, Impfquote: 0.9% Tschad: 16  Millionen  Einwohner,  Impfquote : 0.9% Jemen: 29  Millionen   Einwohner, Impfquote: 1.3% Äthiopien: 115 Millionen Einwohner, Impfquote: 1.6% Südsudan: 11 Millionen Einwohner, Impfquote: 2,5% Kamerun: 26 Millionen Einwohner,  Impfquote : 2,6% Papua-Neuguinea: 9 Millionen Einwohner, Impfquote: 2,7% Nigeria: 206 Millionen Einwohner, Impfquote: 2,7% Madagaskar: 26 Millionen

kriegsbesoffene Politiker - der Bürger schweigt und - wird des Wahnsinns fette Beute -

Energiekosten explodieren, die ohnehin schon belasteten Lieferketten für die Industrie reißen nach und nach ab, Lebensmittel werden knapp wie 1944, zumal die ukrainischen Bauern die Saat nicht mehr ausbringen. Und während inzwischen der Einsatz von Nuklearwaffen auf dem Nato-, dem EU- und G7-Gipfel von keinem der anwesenden Protagonisten ausgeschlossen wird, stimmen unsere Politiker die Menschen auf größere Opferbereitschaft ein. Inzwischen wird der Einsatz von Nuklearwaffen auf dem Nato-, dem EU- und G7-Gipfel von keinem der anwesenden Protagonisten ausgeschlossen. Ja, er wird zum Teil herbeigeredet, so scheint es. Unsere Politiker stimmen die Menschen schon mal vorsorglich auf größere Opferbereitschaft ein.  Denn Scholz, Habeck, Lindner und Konsorten ahnen bereits, was dem Bürger in der nächsten Zeit droht. Wir rasen auf eine Nahrungsknappheit in kaum gekanntem Ausmaß zu, völlig egal, ob der Krieg morgen oder in einem Jahr enden wird. Macron hat sie bereits angekündigt, und das sol

Wenn Politiker von Freiheit sprechen, wird es für Bürger unangenehm

Die Bürgerfreiheiten scheinen seit zwei Jahren eine beliebige Dimension politischer Sichtweisen zu sein. Winkte man während der gesamten pandemischen Willkürherrschaft bei landesweitem Wohlverhalten mit der „Rückgabe“ von Freiheitsrechten, missbraucht nun der CDU-Minister Peter Hauk seine ganz persönlichen Vorstellungen, wann und wer Bürgerfreiheiten genießen darf.     „Wir müssen Putin den Geldhahn und damit uns den Hahn für Erdgas und Öl aus Russland zudrehen, damit die Freiheit endlich wieder eine Chance hat“, sagte der CDU-Politiker am Mittwoch im Landtag in Stuttgart. Da habe der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „vollkommen Recht“, wenn er das fordere. Ach was…! Weil ein Minister irgendetwas meint, sollten sich 80 Millionen Bürger seinen Glaubens- und Meinungsansätzen unterordnen? Und weil der Herr Wolodymyr aus der Ukraine sich etwas von den Deutschen wünscht, erwarten Sie, dass die Bürger hierzulande freudig die Hacken zusammenknallen? Und welche Freiheiten sind den

Putin macht Berlins Regierung zu lächerlichen Witzfiguren.

Entlarvender könnte derzeit der politische Irrwitz deutsche und auch europäischer Sanktionsfetischisten kaum noch sein. Wer allen Ernstes glaubte, den Russen mit dem Einfrieren von Vermögenswerten, Pipeline-Stornierungen oder Drohungen in die Knie zwingen zu können, der irrte.   Schlimmer noch, selbst die hohlen Drohgebärden und angekündigten Waffenlieferungen zur Unterstützung der Ukraine geraten nun endgültig zur Lachnummer. Putin akzeptiert für Gas- und Öllieferungen ab sofort nur noch Rubel. Zahlungen in Dollar oder Euro sind nicht mehr möglich. Man nennt das einen klassischen Rohrkrepierer, der in Europa nicht heftiger detonieren könnte und Deutschland bis in die Socken blamiert. Agierten unsere Regierenden mitsamt der Presse- und Fernsehlandschaft noch mit Überheblichkeit, Arroganz und Selbstüberschätzung, sehen sich nun jene, die mit maximaler Empörung dem russischen Präsidenten Paroli bieten wollten, geradezu im Nasenring durch die Arena gezogen. Ganz offen planen China und

Hickhack um Benzinpreis – Italien machts vor, wie es geht

Während in Deutschland die symptomatischen Grabenkämpfe zwischen Opposition und Regierung toben, ob man den Bürger mit einer einmaligen Pauschale an „Benzin-Zapf-Preisen abfinden soll, oder ihm bei der Steuererklärung am Jahresende ein paar abzugsberechtigte Euros genehmigt, macht es in Italien der Ministerpräsident Draghi vor, wie es geht.   Gestern habe ich noch für 2 Euro 38 Cent bei Agip getankt und mich damit beruhigt, dass es in Deutschland auch nicht billiger ist. Heute Morgen zeigte an der gleichen Tankstelle die Preistafel für Superbenzin 1, Euro 86 Cent an, derweil man im deutschen Bundestag darüber nachdenkt, ob man dem armen Schlucker auf dem Land 50 Euro Benzinbeihilfe monatlich zukommen lassen will oder genau abgezählte Rabattmarken als Tankgutscheine ausgibt. Eines ist klar: Was der Staat erst einmal hat, gibt er nicht mehr her, ähnlich wie in der Pandemie und der Maskenpflicht. Doch der deutsche Autofahrer fragt sich, wie das, da doch in Italien die Benzinpreise s

Die Unfähigkeit für Politiker, aus alten Fehlern zu lernen

Merkels Satz, geprägt von schwerer Fehleinschätzung und Naivität, hat sich heute zur Ignoranz vergangener Fehler gewandelt. „Wir schaffen das“ ausgetauscht mit: „Wir wissen zwar nicht wie, aber das wird schon.“ Da schaut man lieber nicht so genau hin, wer da alles aus dem Osten kommt.   Zwischen 2015 und 2020 wurde Deutschland von Invasionen dunkelheutiger Wirtschaftsflüchtlinge nahezu überrannt. Heute wiederholt sich das Szenario aus dem Osten. Doch was sich da gerade anbahnt, dürfte nur ein schwacher Abklatsch dessen sein, was sich vor wenigen Jahren in unserem Land abspielte. Dieses Mal reden wir nicht über zwei Millionen Sozialbesucher, die uns bis heute geblieben sind, es werden nach den vagen Schätzungen des UN-Flüchtlingshilfswerk etwa 12 Millionen Menschen sein, die sich in Richtung Westen absetzen. Es sind keineswegs nur etwa eine Million, wie uns die Medien verkaufen wollen und nun in unser Land drängen. Der Andrang an den sogenannten hastig eingerichteten Registrierung