Direkt zum Hauptbereich

Die Unfähigkeit für Politiker, aus alten Fehlern zu lernen

Merkels Satz, geprägt von schwerer Fehleinschätzung und Naivität, hat sich heute zur Ignoranz vergangener Fehler gewandelt. „Wir schaffen das“ ausgetauscht mit: „Wir wissen zwar nicht wie, aber das wird schon.“ Da schaut man lieber nicht so genau hin, wer da alles aus dem Osten kommt.

 


Zwischen 2015 und 2020 wurde Deutschland von Invasionen dunkelheutiger Wirtschaftsflüchtlinge nahezu überrannt. Heute wiederholt sich das Szenario aus dem Osten. Doch was sich da gerade anbahnt, dürfte nur ein schwacher Abklatsch dessen sein, was sich vor wenigen Jahren in unserem Land abspielte. Dieses Mal reden wir nicht über zwei Millionen Sozialbesucher, die uns bis heute geblieben sind, es werden nach den vagen Schätzungen des UN-Flüchtlingshilfswerk etwa 12 Millionen Menschen sein, die sich in Richtung Westen absetzen. Es sind keineswegs nur etwa eine Million, wie uns die Medien verkaufen wollen und nun in unser Land drängen.

Der Andrang an den sogenannten hastig eingerichteten Registrierungsstellen ist jetzt schon so hoch, dass ein Großteil ankommender Flüchtlinge aus der Ukraine ungesehen die Grenzen überschreiten. Das gleiche Bild in Italien. Hier rechnet man mit einer Million, die in den nächsten Tagen eintreffen werden, aber vermutlich nicht bleiben wollen. Schon bildet sich ein Flaschenhals in Südtirol, wo sich die Refuges aufstauen und man bereits den Überblick verloren hat.

Doch während der „herkömmliche Ukrainer“ eher hellhäutig ist, fällt auf, dass Zigtausende Flüchtende afrikanischer Herkunft sind, wenngleich sie sich als Ukrainer ausgeben, jedoch, wie bereits gewohnt, Ausweispapiere und Dokumente auf der Flucht verloren haben. Doch zurück zu unseren lern- und handlungsunfähigen Behörden und Polit-Eliten. Beinahe resignierend wird argumentiert, man müsse sich aus humanitären Gründen um die Vertriebenen und Geflohenen kümmern.

Nun ja, unter „kümmern“ würde ein korrekter, deutscher Beamter nach altem Schrot und Korn bei jedem Einzelnen ein exaktes Aufnahmeprozedere durchführen, das vom Namen und Herkunft bis hin zur letzten Flatulenz alles erfasst, was es zu erfassen gibt. Da gäbe es keine Ausnahme. Doch seit Merkel ist alles anders. Da wird unkontrolliert durchgewunken, was das Zeug hält. Entschuldigend verteidigen sich unsere Politiker mit dem schieren Andrang und unserer humanitären Verpflichtung.

Doch wer sich da so alles an den Grenzen nach Deutschland orientiert, ist nicht zu übersehen. Zwischen Tausenden von ukrainischen Frauen, Kindern und Senioren mischen sich mindestens ebenso viele junge männliche Ankömmlinge aus Schwarzafrika, deren Motive der Einwanderung in die EU so dubios und ungeklärt, wie undurchsichtig sind. Es handele sich um in Not geratene Menschen, die man nicht in einen Topf mit jenen werfen könne, die damals gekommen sind.

Ah ja, interessanter Aspekt! Man erklärt also, dass alles, die vorher zu uns kamen, besser erst gar nicht zu uns gekommen wären. Was immer man in dieses Statement hineininterpretieren will, Armutszeugnisse werden von Politkern stets bagatellisiert oder abgestritten. Und wieder hört man die gleichen, schon seit Jahren immer wiederholten Parolen aus Berlin und Ministermündern. Wir brauchen einen Verteilungsschlüssel. Wie das ausgehen wird, mit diesem Schlüssel – darüber braucht man nicht nachzudenken.

Seit gestern laufen über alle Sender, dass sich kriminelle, Zuhälter und sonstiges Gesindel im Dunstkreis der Grenzübergänge aufhalten, um junge Frauen abzufangen, um sie in ihr „Arbeitsmilieu zu integrieren.“ Offenkundig scheinen jene Zeitgenossen derart massiert für neue „Arbeitskräfte“ zu werben, dass sogar unsere Behörden alarmiert sind und Schutzzonen errichten wollen. Das klingt alles so, als dass es wie vor fünf, sechs Jahren heute genauso chaotisch zugeht. Auch dieses Phänomen kennen die deutschen Bürger zur Genüge, ist das Ergebnis doch in jedem Bahnhofsviertel Deutschlands zu beobachten.

Fazit für unsere neue Regierung: Erst jahrelang alles besser gewusst, und dennoch nichts dazugelernt. Im Gegenteil. Angesichts eines politischen Führungspersonals, das jede Kompetenz, jede Lernfähigkeit, jede Weitsicht und jede Managementfähigkeit vermissen lässt, und all diese notwendigen Attribute mit Arroganz, Anmaßung und Selbstbeweihräucherung ersetzt, müssen Bürger das Schlimmste befürchten. Ohne Zweifel, die Substanz und die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft und der Bürger ist nicht erst seit dem Ukrainekrieg hochgradig gefährdet. Und die Gefahr nimmt jetzt erst so richtig Fahrt auf...


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Wieder ein Attentat - die schaurigen Wahrheiten der Medien

Ganz Österreich ist angesichts einer furchtbaren Amoktat zutiefst erschüttert. Die Bilanz bis heute: Elf Tote. Dreißig Personen wurden teils schwer verletzt. Ein 21-jähriger Täter richtete gestern Vormittag in der Grazer Oberschule BORG (Bundesoberstufenrealgymnasium ) ein Massaker an.  Der ehemalige Schüler war mit einer Schrotflinte, - eine funktionslose Rohrbombe fand man bei ihm zu Hause -, und einer Pistole in die Schule eingedrungen, gab 40 Schüsse in zwei Klassenzimmern ab und wurde später von den österreichischen Spezialkräften "COBRA" leblos in einer der Schultoiletten tot vorgefunden. Der Amokläufer tötete drei Abiturienten in einer 8. Klasse sowie ein jugendliches Opfer und eine Lehrkraft vor der Schule. Eine weitere erwachsene Frau erlag am Abend in einem Krankenhaus ihren Schussverletzungen. Mindestens ein Tatort soll früher das Klassenzimmer des Amokschützen gewesen sein. Aus einer Pistole und einer Schrotflinte, die er legal besaß, feuerte er um sich, offen...

EU – der Sargnagel des deutschen Niedergangs

Wenngleich sich die deutsche Politik und ihre hörigen Medien im vorauseilenden Gehorsam den pervertierten EU-Vorgaben aufopferungsvoll hingeben, gerät das Konstrukt der EU immer mehr ins Wanken. Uschis verzweifelter Versuch, ihre Macht als EU-Ratsvorsitzende in ihrem Herrschaftsbereich auszubauen, erinnert an das Babylon 500 v. Chr. und die Zeiten von Nebukadnezar. Der nämlich hat, wie heute die Uschi, seine tributpflichtigen Länder mit fatalen Knebelverträgen, Vorschriften und ruinösen Abgaben überzogen.   Und wer da glaubt, die Geschichte Babylons könnte nicht noch übertroffen werden, der richte seinen Blick auf Ursula von der Leyen. Das Mantra des europäischen Gedankens und der starken Gemeinschaft zeigt schwere Auflösungserscheinungen, die mit jeder neuen Nachricht aus dem übelriechenden Sumpf der Brüsseler Beamtenkloake weiter erschüttert wird. Jetzt sind Dutzende von Geheimverträgen und fragwürdige Vereinbarungen bei der EU-Kommission aufgetaucht, aus denen hervorgeht, dass...

Deutschland – Das Eldorado für Sozialgäste, die besser leben wollen

Als wenn wir es nicht alle schon lange geahnt hätten! Deutschlands Sozialkassen werden seit Jahren systematisch in einem Maße ausgeplündert, dass den Menschen mit kleinen und kleinsten Renten die Augen tränen würden. Es ist ein Thema, das von unseren ach so sozial-engagierten und bunt-humanistischen Politikern vorsätzlich und ganz bewusst ignoriert und dem Fokus unserer staatsaffinen Medien bewusst entzogen wurde und immer noch wird. Plötzlich und unvermittelt, da die Haushaltskasse des Bundes anämisch ist und unser „Sozialstaat“ nur noch mit nagelneuen "Sondervermögen" über die Runden kommt, stellt Bärbel Bas mit schreckensbleicher Miene fest, dass Schutz und Hilfe suchende Sozialgäste aus fernen Ländern, die uns partout nichts angehen, den Deutschen nicht nur auf der Tasche liegen, sondern uns auch höchst fantasievoll, trickreich und kaltschnäuzig aufs Kreuz legen. Die dreisten Raubzüge unserer Schutzbefohlenen auf deutsche Sozialkassen sind zwar nicht neu, wurden aber i...