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Die politische Moral – ein Oxymoron - oder Dummheit ist gefährlich.

Der Begriff stammt aus dem altgriechischen „τὸ ὀξύμωρον“ – zweier sich gegenseitig ausschließender Sachverhalte oder Termini. Bezieht man diese „rhetorische Figur“ auf die Politik und die Moral, muss man konsequenterweise den derzeit agierenden Politiker jegliche Moral absprechen.  Selbst der in der hintersten Bank sitzende Abgeordnete stimmt einer amoralisch handelnden Regierung zu, wenn er dazu schweigt und deren Handeln oder Entscheiden achselzuckend einen demokratischen Prozess nennt. Zu keinem Zeitpunkt kann man diese These besser erleben, als gerade in diesen Tagen. Während der Coronakrise gaukeln uns unsere Politiker vor, jedes Leben retten zu wollen, indem sie den Bürgern die Freiheit nehmen. Die gleichen Politiker suggerieren uns,  die Freiheit retten zu wollen, indem sie Leben opfern.  Damit wird die Rechtmäßigkeit eines Krieges in der Ukraine erklärt und man legitimiert sich selbst, noch mehr Waffen zu liefern, die eine weit gefährlichere Situation für das eigene Volk hera

Deutschland – ein migrantisches Erfolgsmodell – Berlin, der neue Vorort von Beirut

Während der deutsche Mittelstand durch seine Hände Arbeit jahrelang seine Spargroschen auf die Bank brachte, um irgendwann eine Immobilie anzuschaffen. Ein Kioskbesitzer in Neukölln müsste jede Menge Bier und Zigaretten verkaufen, bis er sich ein Mietshaus leisten könnte. Doch „tempora mutantur“ – dank aktiver Mithilfe deutscher Politiker haben sich Zeiten aufgrund einer pervertierten Flüchtlingspolitik gravierend geändert.   Um von vorneherein keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Die arabische Bildungsschicht und deren Geldadel haben keine Veranlassung, nach Europa zu fliehen oder bei uns unterzukriechen, um Sozialhilfe abzugreifen. Sie machen mit oder ohne Krieg, Unterdrückung oder Staatsraison nach wie vor ihre Geschäfte in ihrer Heimat und schicken ihre Kinder in exzellente Schulen. Nach Europa kommt eine ganz andere Spezies, überwiegend aus arabischen Slums und aus der ungebildeten Unterschicht. Hier angekommen, setzen unsere arabischstämmigen Mitbürger  die ihnen beka

Elf Minuten im U-Bahnhof in München

17 Uhr 33. Ich stehe am Bahnsteig der U-Bahn an der Haltestelle Odeonsplatz in München und warte auf meinen Anschluss U 3 – in Richtung Hauptbahnhof. Und während ich vergeblich nach einem freien Sitzplatz auf einem der Wartebänke suche, umwabert mich fremdländisches Sprachgut. Babylon in Bayern.   Jede vierte Person ließe sich, -euphemistisch gesehen und bei gutem Willen-, einem sogenannten „Bio-Deutschen“ zuordnen, wobei ich mir, was meine flüchtige Einschätzung anbetrifft, eine gewisse Fehlerquote zugestehe. Gedanklich nehme ich meine Voruteile an die Kandare und versuche meine National-Quotierung zu verwissenschaftlichen, zumal es meine  Wartezeit signifikant verkürzt.  Meine grauen Hirnzellen beschäftigen sich  während meiner Beobachtungen auch  mit statistischen Unwägbarkeiten. Denn unter die vermeintlich germanisch anmutenden „Bios“ dürften sich auch ein nicht zu unterschätzender Prozentsatz von Fahrgästen aus fernen Ländern mit europäischem Einschlag  gemischt haben , denke

Den Gläubigen beißen die Hunde – wer nicht glaubt, wird diszipliniert. Wie deutsche Politiker einen Staat ruinieren

Ist es Dummheit? Zufall oder ein Unglück? Ist es Naivität oder Inkompetenz? Ist es Vorsatz oder gar eine von langer Hand geplante Strategie, die Bürger Schritt für Schritt um ihren erarbeiteten Wohlstand zu bringen, sie ihren verbrieften (Grund)-Rechten zu berauben, den Industriestandort peu à peu zu zerschlagen und deren kulturellen Errungenschaften zu devastieren? Vermutlich ein verhängnisvolles Zusammenwirken aller Faktoren. Doch auf eine Erkenntnis der Vergesslichkeit konnten sich Politiker seit 2.000 Jahren schon immer verlassen. Das Gedächtnis des Bürgers ist zumeist kürzer als der Strang ihres eigenen Scharfrichters, vor allem, wenn er kurz vor der Hinrichtung noch ein aufmunterndes Wort an den Delinquenten richtet. Niccolò Machiavelli hat im Jahr 1513 in seinem Werk „Il Principe“ die Gesetzmäßigkeit dämlichen Verhaltens naiver Bürgern haarklein beschrieben.  Deshalb verhalten sich auch deutsche, brave Staatsbürger wie konforme Lemminge, die sich kollektiv ins Unglück stürzen, w

Ein Parteien- und Regierungskartell richtet Deutschland zugrunde

Ganz gleich, welche Partei man auf keinen Fall wählen will, der zur Auswahl stehende Rest ist kaum attraktiver, glaubwürdiger oder gar kompetenter als die "Verschmähten". Wie sehr der Wähler mit seinen Erwartungen, Wünschen, Hoffnungen und Forderungen nach seiner Stimmabgabe danebenliegt, wird ihm spätestens klar, wenn das Schachern um die Macht und der erbitterte Kampf ums politische Überleben der Protagonisten geht, die ohne geringste Skrupel die zuvor gemachten Versprechungen ad absurdum führen.   Unser Wahlsystem gleicht einem Betrugs-Kartell, bei dem nur "Falsche" gewinnen können, nämlich jene, die man unter keinen Umständen haben wollte.  Eine echte Alternative hat der Wähler nicht, das verhindern unsere Wahlgesetze.  Das Erwachen der Bürger lässt nicht lange auf sich warten. Denn die Bildung einer Koalition dient nicht etwa dem Ziel, der Demokratie zum Sieg zu verhelfen, sondern Funktionen, Posten, Ämter und Macht zu verteilen und zu sichern.  Die zuvor dem

Russland wird durch die Solidaritäts-Sanktionen immer reicher.

  Noch nie durfte sich Russland über so hohe Einnahmen freuen, wie in den letzten sechs Monaten. Während die EU und insbesondere Deutschlands Politiker rund um die Uhr die Wirksamkeit der Sanktionen gegen Putin hinsichtlich ihrer Wirksamkeiten loben und preisen, sieht die Realität - wie fast immer, wenn Politiker etwas von sich geben, komplett anders aus.    In hämisch-triumphierenden Timbre wird das werte Publikum über die Medien aufgeklärt, dass der Russe bald aus dem letzten Loch pfeift, demgegenüber aber Russlands Geldquellen wie nie zuvor sprudeln. Gestern diskutierten hohe EU-Kommuissare mit Frau von der Leyen darüber, ob es nicht klüger sei, doch wieder russisches Öl zu kaufen, weil Putin an den überproportional hohen Preisen am Weltmarkt mehr verdient als zuvor. Ach, was haben wir nicht alles getan , um diesen Kriegsverbrecher Putin in die Knie zu zwingen. Vom Abschneiden russischer Banken vom SWIFT-Zahlungsverkehr über die Ächtung und Enteignung russischer Oligarchen von i

Ab sofort wird weniger gegessen – Hungern für den Frieden

Wie ein Donnerhall  schallt  Habecks Aufruf bis in den letzten Winkel Deutschlands. Der grüne Robert warnt vor einer Eskalation der Nahrungsmittelkrise. Alle Länder müssten jetzt zusammenarbeiten. Vermutlich stehen wir kurz vor der staatlich sorgsam vorbereiteten Schlankheitskampagne für den Bürger.   Irgendwie muss man das Volk in die Knie zwingen, beansprucht man selbst den reichlich gefüllten Futtertrog. Offenkundig haben wir nicht nur unsere Scharfrichter selbst gewählt, wir haben auch das Schafott bezahlt und eigenhändig geliefert. Die stufenweise Verknechtung eines ganzen Volkes hat Fahrt aufgenommen. Freilich nennen unsere smarten Regierungsführer die nachhaltige Vernichtung eines demokratischen Staates „Zeitenwende“. Klingt geschmeidiger und soll Hoffnung unter den jetzt schon schwer gebeutelten Untertanen verbreiten.   Mit Zeitenwende ist der Mutationsprozess unseres Landes in einen Helotenstaat gemeint. Und da die so sorgsam geplante und durchgeführte Staatspandemie ni