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Deutschland – ein migrantisches Erfolgsmodell – Berlin, der neue Vorort von Beirut

Während der deutsche Mittelstand durch seine Hände Arbeit jahrelang seine Spargroschen auf die Bank brachte, um irgendwann eine Immobilie anzuschaffen. Ein Kioskbesitzer in Neukölln müsste jede Menge Bier und Zigaretten verkaufen, bis er sich ein Mietshaus leisten könnte. Doch „tempora mutantur“ – dank aktiver Mithilfe deutscher Politiker haben sich Zeiten aufgrund einer pervertierten Flüchtlingspolitik gravierend geändert.

 


Um von vorneherein keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Die arabische Bildungsschicht und deren Geldadel haben keine Veranlassung, nach Europa zu fliehen oder bei uns unterzukriechen, um Sozialhilfe abzugreifen. Sie machen mit oder ohne Krieg, Unterdrückung oder Staatsraison nach wie vor ihre Geschäfte in ihrer Heimat und schicken ihre Kinder in exzellente Schulen. Nach Europa kommt eine ganz andere Spezies, überwiegend aus arabischen Slums und aus der ungebildeten Unterschicht.

Hier angekommen, setzen unsere arabischstämmigen Mitbürger die ihnen bekannten und effektiven Methoden ein, um in Deutschland reich zu werden. Da sind Fleiß, Arbeit und Gesetzestreue nicht gefragt. Doch zunächst zu den Fakten: Zwischen Mitte des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts stieg die Gesamtzahl der arabischen Bevölkerung von 80 auf 320 Millionen. Heute kann man von circa 400 Millionen Arabern reden, wovon 50 Prozent unter 20 Jahre alt sind; und diese sehen einzig in der Flucht nach Europa eine Zukunftsperspektive. Die Washington Post und zeichnet ein düsteres Bild, das durch die jetzige Kriegslage in der Ukraine und den Folgen wesentlich bedrückender werden wird.

Das amerikanische PEW-Center in Washington und New York veröffentlichte schon Ende November 2017 statistische Prognosen für das Jahr 2050, die die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 30. November verbreitet hat, ohne dass irgendein deutscher Politiker darauf reagiert hätte. Danach wird der „Anteil der Muslime in der Bundesrepublik von 6,1 Prozent im Jahre 2016 auf 20 Prozent im Jahre 2050 steigen.“ Fakt ist, dass die arabischen Flüchtlinge Deutschland nachhaltig verändern werden, und nicht umgekehrt.

Da unser Staat ausdrücklich Rassismus verurteilt, habe ich mich als sozialisiertes und belesenes Individuum dazu durchgerungen, Raubzüge, Morde, Drogendeals und Vergewaltigungen als mentalitätsbedingt zu akzeptieren. Doch mit einem kann ich mich wahrscheinlich nie abfinden, obwohl es unvermeidlich ist. Deutschland wird sich in „Deurabia“ verwandeln, an dessen Ende der Antisemitismus das Gesicht unseres künftigen muslimisch dominierten Landes sein wird, mit all seinen katastrophalen Folgen für unsere Kultur und unseren christlichen Werten.

Schon Peter Scholl-Latour sagte einst: "Man kann Arabern deutsche Tugenden nicht nahebringen. Deutschlands Politik wird eine bittere Erfahrung machen." Integration ist dank des geradezu verheerenden Verhaltens von grünen Gutmenschen und kompetenzbefreiten und ignoranten Politschwätzern generell gescheitert. Schlimmer noch, Integration in unsere Gesellschaft wird komplett abgelehnt, weswegen millionenteure Integrationskurse für Araber längst obsolet geworden sind. Stattdessen erfolgt eine schleichende, aber unaufhaltsame Islamisierung. Kaum anzunehmen, dass Innenministerin Nancy Feaser auch nur andeutungsweise begreift, was sich da anbahnt.

Hunderte von Moscheen in deutschen Großstädten zeichnen längst ein deutliches Bild, wohin die Reise geht. Damit einhergehend wird sich im neuen „Deurabia“ nahezu zwingend eine Kombination von Antiamerikanismus und Judenhass etablieren. Er ist jetzt schon auf unseren Straßen sichtbar. Noch können Politiker die Entwicklung zynischerweise „rechten Elementen“ in die Schuhe schieben, nicht nur, um vom wahren Problem abzulenken, sondern um das notwendige, interne Feindbild mit der Existenz der AfD als Abgrenzungsmaßnahme zu verknüpfen.

Westlich Verhaltensweisen sind den bis zum heutigen Tag willkommen geheißenen, arabischstämmigen Migranten völlig fremd. Die Bedrohung wird von deutschen Politikern bewusst nicht wahrgenommen bzw. totgeschwiegen. Es beißt die Maus den Faden nicht ab, bei jenen Arabern, die zu uns strömen gehört es zu deren Tradition, mit Gewalt – also mit auch Knarre, Sprengstoff und blutrünstiger Brutalität, Vermögen in überschaubarer Zeit zu realisieren und anzuhäufen. Da wird schon hier und da mal eine Bank gesprengt und ausgeraubt. So geschehen in Berlin Mariendorf, als ein libanesischer Familienclan in einer Sparkasse an einem ruhigen Wochenende ganze Arbeit geleistet hatte.

Nachdem ein arabisches Familienoberhaupt mithilfe von Söhnen, Onkels, Schwagern und Schwippschwagern, sowie Cousins, Neffen und deren Freunde in einer konzertierten Aktion innerhalb von 3 Stunden etwa hundert Bankschließfächer aufhebelten, waren sie nach getaner Arbeit um zehn Millionen reicher. Polizisten musste man während des Einbruchs nicht fürchten, denn die Einsatzkräfte genossen am wohlverdienten Wochenende mit ihren Familien den lauen Grillabend in ihren Laubenkolonien. Schließlich herrscht in Deutschland Ordnung und das Wochenende ist uns heilig.

Da der herkömmliche Araber an Freitagen betet, geht unsereiner ja sonntags in die Kirche, was den spektakulären Diebstahl die mit hundert Kilogramm schwersten Goldmünze der Welt –, die so genannte „Big Mapel Leaf“ im Wert von knapp 4 Millionen Euro, begünstigte. Wie gesagt, Wochenende. 

Als Deutscher empfindet man Sonntagsarbeit ohnehin als Zumutung, besonders, wenn man zum Aufsichtspersonal des Museums gehört. Nur so ist es zu erklären, dass kein Schwein bemerkt hat, wie der Goldschatz abtransportiert wurde. Wenn man berücksichtigt, dass Araber hierzulande selten lesen oder schreiben können, dürfen wir auch davon ausgehen, dass er aufgrund kultureller Interessen ein Museum nur selten besucht, es sei denn, er möchte etwas mitnehmen.  

So, auch im Falle des Münzraubes. Die Münze war aus dem zweiten Stock des Museums mit Hilfe von Seilen, einer Winde und einer Schubkarre abtransportiert, im Hof ins Auto verladen und vermutlich zur nächsten Goldschmelze transportiert worden. Nach Erkenntnissen der Ermittler war den Tätern der Raub dank Insiderkenntnissen deshalb gelungen, weil die elektronische Alarmsicherung am Wochenende wegen zu hohen Stromverbrauchs abgeschaltet worden war. Kann man ja verstehen. Der Staat muss sparen, zumal er in letzter Zeit so viele Flüchtlinge versorgen muss. Jedenfalls fehlt von der Münze fehlt bis heute jede Spur. 

Doch dieser Einbruch in der Bank war nur die Spitze des Eisberges, wie die Polizei jetzt weiß, gehen Dutzende Einbrüche, Raubzüge und Überfälle auf das Konto dieses rührigen Clans. Nichts war vor ihnen sicher, weder Juweliere, Geldtransporter oder Kunsthäuser. Doch jetzt haben unsere Polizisten zugegriffen. Weil der libanesische Clanchef so dämlich war, ein Mitglied seiner Familie zu beauftragen, das Geld aus der Beute in Immobilien anzulegen, konnten unsere hochprofessionellen Ermittler zuschlagen. Nun ja, es fällt halt auf, wenn ein Hartz-IV-Empfänger knapp 80 Häuser und Eigentumswohnungen kauft und dann auch noch beim Sozialamt Stütze bezieht. 

Immerhin haben sich unsere Gerichte dazu hinreißen lassen, die Immobilien zu konfiszieren. Aber auch hier wiederum hat die Justiz Gnade vor Recht walten lassen. Die von Raub, Diebstahl, Drogenhandel und Erbeutung fremden Eigentums finanzierten Wohnhäuser stehen dem libanesischen Clan weiter kostenlos zur Verfügung. Das nenne ich echten Humanismus, denn immerhin können die Bewohner im Falle fehlender, liquider Mittel die Stadt dazu zwingen, Strom, Wasser und Nebenkosten zu übernehmen.  

Nach Angaben der Berliner Polizei richteten sich im vergangenen Jahr 14 der 68 größeren Ermittlungsverfahren zur organisierten Kriminalität gegen Banden mit arabisch-libanesisch stämmigen Mitgliedern. Wie man sieht, fleißige Leute, die zielstrebig ihre genetischen Vorteile nutzen. Die restlichen Verfahren verteilen sich auf Nigerianer, Marokkaner, Türken, Afghanen und Albaner. Mehr als die Hälfte der Verdächtigen aus diesen Clans habe inzwischen einen deutschen Pass, sagte kürzlich Dirk Jacob, beim Berliner LKA zuständig für organisierte Bandenkriminalität. Verständlich, dass bei den derzeitigen Verhältnissen hierzulande ein deutscher Pass durchaus begehrt ist. Zusätzlich – versteht sich. 

Viele Mitglieder arabischer Großfamilien in Deutschland - auch mit palästinensischer oder libanesischer Herkunft - durften in Deutschland nicht arbeiten, weil sie offiziell staatenlos waren und ihr Aufenthaltsstatus ungeklärt war. Kriminalität wurde im Laufe der Zeit zu einer Haupteinnahmequelle mancher Clans. Und weil das so gut funktionierte, erfreuen wir uns in allen Großstädten Deutschlands am Erfolg der Neuankömmlinge. Dankenswerterweise haben wir in unserem Land engagierte Parteien wie die GRÜNEN und die SPD, die unter der Federführung unserer ehemaligen Kanzlerin tatkräftig an Familienzusammenführungen arbeiteten, schon der guten Einkommensaussichten wegen.

Heute glauben Grüne, man müsse ihnen dankbar sein, dass Berlin bunter geworden ist. Der „arabische Berliner“, ist inzwischen noch arabischer geworden. Es ist unbestreitbar, dass Berliner seit geraumer Zeit das Gefühl haben, in Beirut oder Agadir angekommen zu sein. Selbst im Bezirksamt schätzt man, dass an der nördlichen Sonnenallee 95 Prozent der Läden und Geschäfte von Arabern betrieben werden. Zu den „alteingesessenen“ Libanesen haben sich nun Syrer, Iraner, Tunesier, Marokkaner und Iraker gesellt. Sie bereichern nicht nur vom Äußeren her unser Stadtbild, nein, auch ihre Luxuslimousinen und getunten Blechkarossen vermitteln neuen Flüchtlings-Wohlstand

Als Fußgänger fühlt man sich olfaktorisch und visuell von Falafel, Sesam-Joghurt-Sauce, Baklava, von Duft der Zwiebeln, Knoblauch und Döner bedroht und von Shisha-Bars und Teestuben umzingelt. Wenn man sich in Neukölln umschaut, kann man leicht auf teure Urlaubsreisen in den Orient verzichten. Handyshops, Ramschbuden, muslimische Klamottenläden, 1-Euro-Buden, Dönerkneipen und Kopftücher. Hochschwangere Musliminnen mit drei Bälgern und Kinderwagen, bärtige Männer, Türkengedudel und jede Menge Wettbüros - Basarfeeling allenthalben.

Der humanistische Gedanke wiegt einfach schwerer, als die systematische Umgestaltung unserer Städte in orientalische Souks. Nicht nur unser Stadtbild, sondern auch unser Lebensgefühl erfahren durch Plünderungen von Banken, Sozialkassen oder Versorgungseinrichtungen neue Dimensionen der Lebensqualität. Ich versuche seit drei Jahren der Veränderung hierin auch eine gewisse Bereicherung unserer Kultur zu sehen. Schließlich fließen auch üppige, staatliche Zuwendungen an unsere Sozialgäste aus der Fremde in unseren Wirtschaftskreislauf und kurbeln den Wohlstand an, der wiederum versteuert werden muss. 

Diesem fiskalischen System unterliegen natürlich auch Gewinne aus Diebstahl, Raub und Vermögensdelikten, aus deren Steuern wieder die Sozialleistungen finanziert werden. Schon deshalb sollten wir Deutsche uns über den zusätzlichen Konsum unserer Neubürger glücklich schätzen, auch wenn dabei so mancher Euro nach Hause zur Familie fließt. 

So ergibt dieser Kreislauf in unserem neuen Leben dank schmarotzenden Verbrechern wieder einen Sinn. Und sollte versehentlich einer dieser kriminellen Parasiten abgeschoben werden, darf uns das nicht beunruhigen. Unsere Justiz wird den Fehler schnell korrigieren und das Unrecht wieder gutmachen, schon deshalb, um unsere solide Kriminalitätsrate im Gleichgewicht zu halten. Welch ein krankes System, welch ein krankes Land.


Kommentare

  1. Da kann man nur noch den letzten Satz wiederholen. Welch krankes System. Welch krankes Land.

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