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Taiwan – wenn es schief geht, kann Deutschland betteln gehen

Annalena Baerbocks Visite in Taiwan kam nicht nur zur Unzeit, auch ihre Drohungen gegen den mächtigsten Mann der Welt, den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping, ist außenpolitisch gesehen ein diplomatischer Selbstmordversuch mit der Option, Deutschland an den Bettelstab zu bringen. Und nicht nur das.   Führen sich derzeit unsere Spitzenpolitiker an der Sanktionsfront wie hirnlose Muskelprotze auf, die glauben, man könne den russischen Potentaten mit bundesdeutschen Wattebällchen in die Knie zwingen, eröffnet eine grüne Hülsenfrucht eine zweite Frontlinie in Taiwan. Und wieder einmal geht eine deutsche Politikerin den amerikanischen Machtinteressen auf den Leim, indem sie mit martialischen Worthülsen-Geschwafel einen deutschen Wirtschafts-Alptraum in Taipeh anzettelt. Sollte die Kriegsgefahr zwischen Taiwan und China eskalieren , darf Deutschland betteln gehen, so viel ist gewiss. Spätestens seit dem Krieg Russlands in der Ukraine, sollte ganz Europa, und in unserem Fall insbesonde

….wenn Karl Lauterbach über sich hinauswächst

Es ist unübersehbar! Nach zwei Jahren konsequenten, gesundheitspolitischen Einsatzes an der Virenfront, präsentiert sich Corona-Titan Karl Lauterbach, jetzt ausgestattet mit gestärkter, kognitiver Desorientierung, seine neuen Zwangsmaßnahmen für eine nachhaltige Bekämpfung deutscher Volksgesundheit.   Man wähnt sich in Hitchkocks Film Psycho, wenn unser Epidemiker vors Mikrophon tritt und dem Volk seine neuen Foltermaßnahmen verkündet. Mit einem bunten Strauß lebensgefährlicher Schutzmaßnahmen will er im Herbst bedrohten und insbesondere vulnerable Gruppen, deren Lebenserwartung ohnehin nicht mehr erwähnenswert ist, mit Verve und Engagement zu Leibe rücken. Lauterbachs neue Pläne verraten bemerkenswerte Fortschritte hinsichtlich seiner gestärkten Realitätsferne, sowie seiner qualitativ optimierten Konfusion, die sich auch hinsichtlich Risikobewertung und verbesserten Panikverbreitung in seinen öffentlichen Ausführungen niederschlagen. Lauterbachs Corona-Forschungslabor in Absurdistan

Das gallische Corona-Dorf Deutschland lehnt sich auf

Während nahezu alle Länder auf unserem Kontinent die Coronamaßnahmen nicht nur abschaffen, sondern zum großen Teil die Pandemie als beendet erklären, verteidigt Mirakarlix, mit bürgerlichem Namen Karl, die Zauberspritze Nummer 4 für sein Volk vor.   Selbstredend ist er immer noch im Besitz von 6 Millionen verdorbener Einheiten Hirn-immunisierender Substanzen, die bei den querdenkenden Galliern auch noch die letzten Synapsen vernichten sollten -, nein, er verrührt bereits kräftig den nächsten Kesser mit geheimnisvollen Zutaten zur Abwehr gefährlicher Affenpocken. Wie gesagt, Karl ist längst allen irdischen Realitäten entwichen , befindet sich längst in spirituell unbekannten Sphären, in denen nicht nur einfach wahllos geimpft wird. Wenn es nach seinem Willen geht, wird er in seiner Verantwortung als virologischer Mutanten-Titan, 50 Millionen Biontech-Ampullen nicht nur Bürgern, sondern auch sämtlichen Haustieren ins Muskelfleisch rammen lassen. Selbst Kanarienvögel dürfen nicht ve

Der falsche Fuffziger – Merz erfüllt jedes Klischee doppelzüngiger Politiker

Von unsicheren und unzuverlässigen Kandidaten auf der politischen Bühne haben wir in Deutschland wahrlich genügend. Schaut man genauer hin, sind sie in der Überzahl. Nun ist einer dazugekommen. Friedrich Merz, auf den vor den Wahlen noch viele Bürger gebaut haben, er entpuppte sich vorgestern als „falscher Fuffziger“, ja, als schwarze Flagge unter einer Vielzahl bunter, opportunistischen Fähnchen.   Wieder einer jener Kandidaten, die ohne Rückgrat und ohne „Arsch“ in der Hose einen konservativen und verlässlichen Kerl mimen, sich aber mit seiner letzten Aktion als ärgerlicher Irrtum entpuppt. Wieder einmal eine wählbar geglaubte Perspektive weniger. Merz, der den unerschrockenen Kämpfer gegen die Einschränkung kritischer Meinungen in den sozialen Netzwerken gibt, er, der sich gegen jegliche Meinungsunterdrückung verwahrt, er verpisst sich, wenn er Gefahr läuft, von unbequemen, wachsamen uns skeptischen Fragestellern gegrillt oder gar entlarvt zu werden. Nun hat er Letzteres selbst

Wutbürger und Wutwinter – bei der Regierung beginnt das Hosenflattern.

Der Intercity aus Zürich mit Ziel Frankfurt/Main, überquert die deutsche Grenze in Kreuzlingen. Und während sich der Schnellzug Konstanz nähert, ertönt aus dem Lautsprecher: Wir bitten die werten Fahrgäste darauf zu achten, dass ab der deutschen Grenze die Maskenpflicht gilt.   Dreihundertzweiundsiebzig Fahrgäste brechen in schallendes Gelächter aus. Es kann keinen Zweifel geben, Lauterbachs Covid-Viren müssen unbemerkt am Grenzübergang zugestiegen sein und liegen ab jetzt für den kollektiven Überfall auf Deutsche auf der Lauer. Es hat sich wohl unter den hinterfotzigen Mutanten Alpha, Delta und Omikron herumgesprochen, dass es nur noch auf deutschem Boden angemessene Anerkennung für ihre tödliche Gefährlichkeit gibt. Schon deshalb meiden sie italienische, französische, spanische, österreichische oder schweizerische Eisenbahngesellschaften wie der Teufel das Weihwasser.     Doch seit Anfang des Jahres sind weitere nicht mehr einschätzbare Unwägbarkeiten hinzugekommen, die den

Bearbock droht China – Die Logik des grünen Größenwahns

Als wenn Deutschlands enthemmte Konfrontation mit Russland nicht schon selbstmörderisch und wahnwitzig genug wäre, setzte die Außenministerin Annalena Baerbock gestern noch einen drauf. Mit geradezu beispielloser Selbstüberschätzung drohte sie anlässlich ihrer dreitägigen USA-Reise in New York ganz unverhohlen auf öffentlicher Bühne der chinesischen Weltmacht.   Und weil es sich am Sprecherpult der UN garade angeboten hat, schließt das Lehnchen gleich noch Nordkorea in ihre Gebete ein. Würde es sich bei der Sprecherin nicht ausgerechnet um Annalena Baerbock handeln, man könnte glatt den Eindruck bekommen, es handele sich um eine satirische Einlage, um in dem verkrusteten Laden die säbelrasselnden Potentaten für einige Minuten ein wenig zu erheitern. Die Sache ist allerdings ernster als wir glauben. Bildlich gesprochen schwankt der verblüffte deutsche Bürger bei der Auswahl von Vernichtungsmittel dieses schädlichen, grünen Gewächses zwischen Rasenmäher und Natriumchlorat. Die deuts

Das Grüne Reich – der Umbruch ist nahe

Es ist noch nicht lange her, da haben Annalena Baerbock und Robert Habeck sozusagen im Handstreich die Macht an sich gerissen. Die Konkurrenz hat nichts mehr zu melden. Zwar gibt es auch einen Kanzler, doch für mehr als ein zustimmendes Lächeln ist er nicht zuständig. Seitdem das „Grüne Reich“ erfolgreich installiert wurde, erdulden die Untertanen ohne jeden Widerstand und zumeist schweigend jedwedes Dekret, jede Vorschrift und jedes Diktat, das die ideologisch-faschistoide Regierung an Vernichtungs- und Eliminierungsmaßnahmen verfügt.     Man wähnt sich angesichts unseres Vizekanzlers Habeck wie in einem von ihm persönlich verfassten Märchen, in dem es ein vernichtendes aber klimaneutrales "Happy End" gibt, obgleich der Beginn einer jeden Fabel, wie bei den Gebrüdern Grimm, einst damit begann: Es war einmal ein schöner Prinz…  Um unsere grünen Regenten hat sich auch der unverzichtbare, aber leider gänzlich unterbelichteter Hofstaat etabliert. Schranzen wie beispielsweis