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…und plötzlich wird’s für die Grünen zappenduster – Habeck in höchster Not

Im gewaltigen Schlagschatten des Todes von Queen Elisabeth ziehen ganz unvermittelt und von den Medien peinlich verschwiegen, schwere Gewitterwolken für Habeck, Scholz und Baerbock auf. Und sie kündigen nicht nur schwere Stürme an, sie haben das Zeug, gleich die ganze Regierung wegzufegen. Der smarte Habeck, der ohne Schwierigkeit selbst mit dem größten Stuss und seinem herzzerreißenden Dackelblick ganze  Heerscharen seufzender Schwiegermütter ins Schwärmen bringt, er kommt ins Straucheln.   Urplötzlich wird es richtig ernst für  ihn. Nicht nur Schweden ging gestern mit offenem Visier auf Robert Habeck und seine Energiepolitik los. Norwegen, Niederlande und Tschechien schließen sich der vernichtenden Kritik in Richtung Deutschland an. Wenn „Deutschland keine Verantwortung für seine Energiesicherheit übernimmt“, droht der schwedische Grünen-Politiker Take Aanstoot das für unser Land unverzichtbare „Baltic Cable“ zu kappen. Bei der "Energiebrücke" handelt es sich um ein H

Soziale Netzwerke – Spiegel einer würdelosen Gesellschaft

Eine Ära ist nicht nur in England zu Ende gegangen. Die Queen ist gestorben. Es dürfte nur noch wenige Menschen geben, die eine Zeit ohne das Oberhaupt Britanniens kannten. Eine Monarchie wird sich ab Samstag neu „sortieren“ müssen. Prinz Charles wird der neue König von England und Oberhaupt des Commonwealth. Was sich nach der Todesnachricht in den sozialen Netzwerken abspielte, spottet jeder Beschreibung. Ganz gleich, welche Haltung man zur Königin Elisabeth II und der englischen Monarchie einnehmen mag, ganz gleich, welche Meinung man zum Wirken der Regentin, zur ihrer politischen Stellung, zur Geschichte und zu all den kleinen und großen Skandalen im Dunstkreis des Königshauses vertritt, der Tod ist das Ende und immer auch Anlass zur Trauer und zur Versöhnung. "Seid vorsichtig mit dem Pack – mit feiner Seide näht man keinen groben Sack", soweit Goethes Ansichten zum Proletariat. Schopenhauer dagegen vergleicht die menschliche Gesellschaft mit einem Rudel von Stachelsch

Russland wird abgeschafft

Seit Monaten gibt es in deutschen Sendern und Fernsehgesellschaften nur noch ein einziges Thema. Krieg. Und das in allen Tonarten. Russenbashing, der neue „Intercity“, auf dem so ziemlich alles aufspringt, was sich für wichtig hält oder seiner jämmerlichen Persönlichkeit neuen Glanz verleihen will.   Es gibt keinen Raum mehr für deutsche, gesellschaftspolitische Themen. Und nur noch mühsam schaffen es die Covid-Fetischisten, einige Sendeminuten für sich herauszuschlagen. Selbst unsere zahlreichen Viren-Experten sind nahezu vollkommen von der Bildfläche verschwunden. Kein Schwein will mehr deren Meinung hören. Seit dem Ukraine-Krieg fristen Virenschwurbler, Pandemie-Mathematiker und selbsternannte Covid-Experten ein Dasein in der Diaspora der Bedeutungslosigkeit. Lediglich unsere aller Ego-Impfer Karl versucht in den kurzen „Kampfpausen“ die Bürger mit Todesdrohungen und Killervarianten noch ein wenig abzulenken . Wie es scheint, haben Politik, Medien mitsamt der schmierenden Jour

Deutschland sagt beim Abschied leise servus

  …ob es jedoch leise bleiben wird, darf man bezweifeln. Auf Deutschland läuft jetzt eine nie dagewesene Pleitewelle zu, die das Potential hat, alles unter sich zu begraben, was die Menschen in den letzten 50 Jahren erarbeitet haben. Noch herrscht die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm.   Auch wenn deutsche Unternehmen die Coronakrise bislang „glimpflich“ überstanden haben, täuscht eine Tatsache nicht über die sich über unseren Köpfen zusammenbrauende Unheil hinweg. Corona und die damit verbundenen politischen, eklatanten Fehlentscheidungen waren die Vorbereitungen für die nun anstehende Beisetzung des deutschen Wohlstandes. Jetzt arbeiten sich unsere grünen und roten „Baumeister“ mit ihrer geradezu selbstmörderischen Sanktions- und Energiepolitik am Aushub für das wirtschaftliche Massengrab ab. Die ersten, schmerzlichen Trauerfälle werden gerade in aller Stille betrauert – nicht etwa von unseren politischen Totengräbern -, sondern vielmehr von den Hinterbliebenen, den Arbeitneh

Von der Leyen spielt Harakiri –kommt es jetzt zum Showdown

In Brüssel denkt unter von der Leyens Federführung eine außer Rand und Band geratene Horde Suizidal-Strategen darüber nach, ob man Putin mit einem „Gas- und Ölpreisdeckel“ in die Knie zwingen soll. Diese Idee geht davon aus, dass Russland nur noch zu einem limitierten Preis Energieträger exportieren darf. Übersetzt: Putin darf keine Gewinne mit Öl und Gas generieren.   Wie nicht anders zu erwarten, postwendend kam aus dem Kreml die Antwort. „Europäische Forderungen nach einem Preisdeckel seien extrem „dumm“, kommentierte Putin süffisant auf einem Wirtschaftsforum im Wladiwostok. Sollte es dazu kommen, werde Russland keine Lieferverträge mehr einhalten. Er werde mit einem umfassenden Lieferstopp reagieren. Ich fürchte, unsere politische Heimsuchung in Gestalt grüner und roter Protagonisten können sich die Folgen einer Totalblockade von Energieträgern nicht im Entferntesten ausmalen. Die Spirale gegenseitiger Provokationen geht also munter weiter, entwickelt sich zum immer schnellen