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ITALIEN: Rechts hat gesiegt. Für die EU wird es eng. Georgia Meloni versus Ursula von der Leyen.

Die etwas andere Betrachtung Der Sieg der Rechten in Italien war vorauszusehen. Nun ist es vollbracht. In Brüssel grassiert eine Stimmungslage zwischen Schock und Zweckoptimismus. Die Konfrontation zweier völlig unterschiedlicher Frauen mit diametral auseinanderlaufenden Lebensumständen ist nun vorprogrammiert.  Doch zunächst zur medialen Hetze in Deutschland.  Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, wenn  Deutschland s Regierung mitsamt ihren selbstherrliche n Möchtegerns, dilettantische n Autodidakten und ungelernte n, rot-grünen W eltverbesserern den  deutschen Bürgern suggerieren wollen, dass die neue Regierung Italiens ein postfaschistischer, rechtsradikaler Verein sei und Europa schaden werde. Mitnichten. Italien will im Gegensatz zu Deutschland,  die Demokratie und ihre Werte im Land verteidigen.  Und weil von der Leyen unverhohlen italienischen Wählern drohte, nicht die "falschen Personen" zu wählen",   blökt nun  die Presse in Deutschland, - angepasst und

ARD und ZDF - Sumpflandschaft – und politisch geschützte Biotope

Ganz gleich, um welche Sender es sich handelt, ob nun der RBB, die ARD oder das ZDF, was von weitem wie ein blumen- und artenreicher Lebensraum aussieht, ist bei näherem Hinsehen eine übelriechende Kloake, in der sich korrupte, geld- und imagegeile Profilneurotiker gemeinsam mit allen Wassern gewaschenen Nutznießern und Profiteuren der „vierten Gewalt“ suhlen. Aus den Sendern ist ein politmediales Kartell entstanden, dem man kaum noch Einhalt gebieten kann.   Verschwendung und Veruntreuung, wie sie beim Skandal um die gefeuerte RBB-Intendantin Schlesinger ans Tageslicht kamen, haben bei den öffentlich-rechtlichen Sendern System. Die mit 8,4 Milliarden Euro im Jahr luxusausgestatteten öffentlich-rechtlichen Anstalten agieren in einem undurchdringlichen Sumpf von Verschwendung, Veruntreuung und schamloser Selbstbedienung. Nicht nur die Intendantin Schlesinger hat sich reichlich bedient. Das Geld plätschert auch im „bayerischen Rundfunk“ munter und ungebremst durch ein weitverzweigtes

General Breuer steht für „robuste“ Verteidigung gegen eigene Bürger bereit.

Allmählich lassen unsere Politiker die Maske fallen. Generalleutnant Breuer spricht unverhohlen aus: „Wir haben in Deutschland nicht mehr ganz Frieden, aber auch noch nicht ganz Krieg.“ Die robuste Verteidigung des Landes sei die Aufgabe, die sich nun der Spezial-Einsatztruppe stelle ... Ist der Mann von allen guten Geistern verlassen? Man reibt sich die Augen angesichts deutscher Kriegsrhetorik. Gegen wen will dieser Mann eigentlich kämpfen? Gegen die eignen Bürger, die auf die Straße gehen und ihren Unmut, ihre Wut und ihre Abscheu vor unseren Regierenden zum Ausdruck bringen? Mit welchen Mitteln werden die Soldaten vorgehen? Etwa mit Schnellfeuerwaffen, Tränengas, Knüppeln und gepanzerten Fahrzeugen? Oder wird man gleich die Staatskritiker "robust" mit dem Leopard in der Seitenstraße erwarten? Als «worst case» für das Territoriale Führungskommando betrachte der Bundeswehrgeneral die hybride Einflussnahme auf die Sicherheitsarchitektur Deutschlands, sagte er der Deutsche

Von der Leyen warnt die Italiener vor der Wahl – Uschi packt Daumenschrauben aus

Während in unseren Medien Putins Volksabstimmung in der Ost-Ukraine von SPIEGEL-Redakteur Markus Feldkirchen als völlig absurd gegeißelt wird und unsere TV-Nachrichtensprecher von Scheinveranstaltungen berichten, verschweigt der Großteil unserer scheinheiligen Pressevertreter die ebensolchen völlig absurden Drohungen aus Brüssel in Richtung Italien. Denn dort stehen morgen die Wahlen an.  Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass nicht nur in der EU, sondern auch Deutschland Regierung mithilfe selbstherrlicher Möchtegerns, dilettantischer Autokraten und ungelernter Despoten den Bürgern suggerieren, die Demokratie im Land verteidigen zu wollen. Und die heimische Presse blöckt unterwürfig ins gleiche Rohr, ja sie scheinen ihre eigene Doppelmoral gar nicht mehr zu bemerken. Unsere Presse kennt nicht einmal mehr zweierlei Maß - sie haben nur noch einen einzigen grün-roten Maßstab...    Gleichzeitig erheben sich Abgeordnete wie Minister mit einer unangemessenen Überheblichkeit und beipiel

Habeck hat Atomkraftwerke gekauft

Die Nachricht ist einfach sensationell. Voller Stolz berichtet unser Wirtschaftsminister Habeck dem deutschen Volk, dass er Herr des Handelns ist, weil man 99 Prozent der finnisch-schwedischen Anteile von Uniper übernommen hat, um die Gasversorgung in Deutschland zu gewährleisten. Anderenfalls, so sagt er, wäre der Versorgungsriese eine systemrelevante Pleite nicht zu vermeiden gewesen.   Nun hat dieser Robert, schlau wie er nun mal ist, ein insolventes Unternehmen sehr preiswert erstanden, ohne genau zu wissen, was er da so alles zusammenkauft. Immerhin hat sich in der deutschen Bevölkerung schon herumgesprochen, wer dafür bluten muss. Schlimm genug, weil wir nicht nur bereits exorbitante Preise fürs Gas, sondern jetzt auch für die kreative Einkaufspolitik unseres Wirtschaftsministers geradestehen müssen. Doch einige, ganz wesentliche Informationen enthält uns der Robert vor. Mit gutem Grund, wenn man ins Vertragswerk schaut. Man könnte jetzt ja hämisch sagen: Das kann nur den G