Direkt zum Hauptbereich

Posts

Süddeutsche Zeitung – Elon Musk macht alles falsch.

Oh, höret ihr deutschen, gläubigen Leser, wenn ich euch verkündige: Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, macht alles falsch. „So würde heutzutage niemand mehr ein Team führen“, titelt die Süddeutsche Zeitung des bayerisch-ländlichen Voralpenlandes. Da entblödet sich eine Redakteurin der SZ mit fundiertem Halbwissen und wirtschaftswissenschaftlicher Inkompetenz nicht, ausgerechnet dem Dollar-Taicoon Musk zu bescheinigen, er sei eine Flasche. Ja, Kathrin Werner prognostiziert gar, dass der Multimilliardär und Käufer des sozialen Netzwerkes Twitter mit seinem „kreativen Chaos“ an seine Grenzen stieße. Alle Wetter, welche Grenzen, bitte? Eine Redakteurin, die ausweislich eigener Lebensbeschreibung als Schülerin für die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine ihre Reporter-Begeisterung entdeckt hat und dann in Hamburg Jura studierte, sie schwafelt über etwas, worüber sie wahrlich keine Ahnung hat. Einst fing sie als Referentin bei der Wirtschaftszeitung Financial Times Deutschland an, land

Berliner Wahlen – Beschiss, Unvermögen und Komplettversagen

Was die Wähler in Berlin schon seit dem September 2021 mit recht befürchtet haben, ist nicht nur durch das Bundesverfassungsgericht bestätigt worden. Jetzt hat auch der Wahlprüfungsausschuss vorgeschlagen, dass die Bundestagswahl in 421 Stimmbezirken wiederholt werden soll. Im Kern ist die Aussage des Bundeswahlleiters unmissverständlich: Deutschland ist zu blöde, ordentliche Wahlen durchzuführen. Selbst das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass es in mindestens 327 Wahllokalen drunter und drüber ging und eine ornungsgerechte Wahl in Teilen nicht möglich gewesen sei. Wähler waren wegen fehlender oder falscher Wahlzettel wieder nach Hause geschickt worden. In anderen Wahlkreisen wiederum durften Wähler wegen der gleichen Probleme noch lange nach der offiziellen Schließung der Wahllokale wählen. In manchen Wahlbezirken ging es dermaßen chaotisch zu, dass manche Wahllokale temporär geschlossen werden mussten. Dort bildeten sich unendlich lange Warteschlangen, bei denen man

Demokratie - von Grün-Faschisten neu gedacht.

Seit Monaten macht eine verschwindend geringe Minderheit von Grün-Faschisten und Gesellschafts-Losern mit ihren Klebeaktionen an städtischen Hauptverbindungsstraßen und Autobahnen von sich reden. Der bunte Haufen gesellschaftsverwahrloster Lebensversager will mit spektakulären Verkehrsbehinderungsstrategien und Kulturverwüstungen klimapolitische Ziele erzwingen. Was man als infantiles Kasperltheater abtun könnte, ist oft nichts weiter, als die schiere Terrorisierung der Bürger, sie mit ihren Sitz- und Klebeblockaden zur Zustimmung unausgegorener politischer Ideen zu zwingen. Man könnte die Situation mit einem Supermarkt vergleichen, in dem eine ohnehin schon gestresste Mutter ihren Einkauf erledigt und ihr „Balg“ an der Kassenschlange bis zur Bewusstlosigkeit brüllt, um den in kindergerechter Höhe platzierten Auslage bunten Schokoladenriegel von Milka zu bekommen. Die Mutter gibt nach, nur um nicht weiter genervt zu werden. Doch bei diesem Loserhaufen der „Letzten Generation“ hande

Macht das Tragen von schreiendbunten Blumenkleidern blöd? Die Wissenschaft forscht.

Die Weltoffenheit Deutschlands wird derzeit von Claudia Roth, unserer Staatskulturministerin, neu definiert. Angesichts der Tatsache, dass eine verkrachte Existenz mit einem komplett verhunzten Lebenslauf normalerweise in unserem Land innerhalb kürzester Zeit in Hartz IV landen würde, setzt sie sich trotz eines gravierenden Hirn-Mangel-Syndroms mit selbstlosen Engagement und hoher Betroffenheitskompetenz für die Befreiung von deutschen Kulturbelastungen ein. Zur gleichen Zeit machen sich in Köln die Stadtoberen mit Verve und radikalem Einsatz an den Wurzeln des Christentums zu schaffen und bereiten christliche Bürger mit dem Ruf des Muezzins vom Minarett auf die Zeitenwende vor. Währenddessen ist die nächste grüne Heimsuchung nicht untätig. So lässt unsere Chef-Legasthenikern im Außenminiosterium das Jahrhunderte-alte Kruzifix (Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus) aus dem Friedenssaal im Historischen Rathaus in Münster entfernen. Ausgerechnet  beim internationalen Außenministe