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Macht das Tragen von schreiendbunten Blumenkleidern blöd? Die Wissenschaft forscht.

Die Weltoffenheit Deutschlands wird derzeit von Claudia Roth, unserer Staatskulturministerin, neu definiert. Angesichts der Tatsache, dass eine verkrachte Existenz mit einem komplett verhunzten Lebenslauf normalerweise in unserem Land innerhalb kürzester Zeit in Hartz IV landen würde, setzt sie sich trotz eines gravierenden Hirn-Mangel-Syndroms mit selbstlosen Engagement und hoher Betroffenheitskompetenz für die Befreiung von deutschen Kulturbelastungen ein.

Zur gleichen Zeit machen sich in Köln die Stadtoberen mit Verve und radikalem Einsatz an den Wurzeln des Christentums zu schaffen und bereiten christliche Bürger mit dem Ruf des Muezzins vom Minarett auf die Zeitenwende vor. Währenddessen ist die nächste grüne Heimsuchung nicht untätig. So lässt unsere Chef-Legasthenikern im Außenminiosterium das Jahrhunderte-alte Kruzifix (Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus) aus dem Friedenssaal im Historischen Rathaus in Münster entfernen. Ausgerechnet beim internationalen Außenministertreffen anlässlich des G7-Gipfels, der im geschichtsträchtigen Friedenssaal von Münster stattfand und in dem 1648 ein Teil des Westfälischen Friedens ausgehandelt wurde, leistete Barbock sich einen beherzten Griff in die Kloake grünen Kulturbewusstseins.

Doch wir müssen uns dabei auch vor Augen führen, wir sprechen über Grüne Polit-Eliten. Da ist Hirn nicht nur überbewertet, es stellt auch ein Hindernis gesellschaftliche Werte dar. Das bewies vor einigen Tagen eindrücklich auch Claudia Roth. Beseelt vom grünen Kulturbolschewismus vergreift sie sich ebenfalls an unseren christlichen Symbolen. Würden wir noch im 13.ten Jahrhundert leben, wären die zwei Grazien als Hexen auf dem Schafott geendet. Aus die Maus.

Doch heute läuft das alles ein wenig anders. Am Tambour unter der Kuppel auf dem Stadtschloss (Humboldt Forum) befindet sich die Bibel-Inschrift, die es zu auszumerzen gilt. Im Gleichschritt mit unseren „H“ampelmännern auf den Regierungsbänken ist man der Meinung, die christlichen Worte würden andere Religionen ausgrenzen. Im Klartext: Bei den Grünen in Berlin ist jetzt Schluss mit lustig. Koran ja – Kruzifix nein. Das Christentum in Deutschland fällt vermutlich bald der Abrissbirne anheim.

Multikulti und bunt, das neue Credo eines vollkommen zivilisationsbefreiten Sektenhaufens, an deren Spitze ein pummeliges, reaktionäres Blumenkind die neue Kulturlandschaft bestimmen will. Der Regierungssprecher entblödet sich nicht, die Maßnahme der Staatsministerin für Kultur und Medien wie folgt zu begründen: „Der Wertewandel durch Frau Roth wird notwendig, weil die deutsche Kultur mitsamt ihren Traditionen und ihrer historischen Bedeutung das Gegenteil von weltoffen ist.“ Mohammed ist das Maß der Dinge.

Diesen Blickwinkel muss man erst einmal erfinden, zumal dazu seit Neuestem auch historische Bibeltexte an Gebäuden einbezogen werden. Spontan fragt man sich: Leidet Claudia Roth unter dem, was Thomas von Aquin, einer der bedeutendsten dominikanischen Philosophen im 11.ten Jahrhundert mit „imbecillitas intellectus“ beschreibt? Laut der Lehre des katholischen Geistlichen ist unterentwickelter Intellekt weit ansteckender als die schwarze Pest. Klingt überzeugend, wenn man sich den derzeitigen Zustand der Grünen Partei vor Augen führt.

Heute würde Thomas von Aquin seine These freilich anders formulieren: „Macht das Tragen von schreiend bunten Blumenkleidern und weißblond gefärbten Haaren blöd? Oder verhält es sich vielmehr umgekehrt?" Die Frage, ob Blödheit ansteckend ist oder nicht, wäre in diesem Zusammenhang durchaus berechtigt, zumal zu befürchten ist, dass sich Claudia Roth erst auf einer Vorstufe befindet. Denn mittelweile hat sie ihr Spektrum hinsichtlich ihres bunten Outfits auf weiße Strumpfhosen erweitert, was man als fortschreitende Entwicklung deuten könnte. Man weiß es eben noch nicht genau, aber man forscht noch.

Doch widmen wir uns dem kultur- und traditionsfeindlichem "Befall" unserer Claudia, zumal sie im Kreise ihrer Anhänger nicht alleine steht. In der Religionsgemeinschaft der Grün-Marxisten tummeln sich jede Menge professionalisierte Kulturbanausen, die mit Deutschland und seinen Werten so gar nichts anfangen können. Eine herausragende Persönlichkeit ist ein Wirtschaftsminister ohne Wirtschaftskenntnisse, zweifellos eine herausragende Besonderheit in unserem Land. Claudia Roths Parteifreund Robert Habeck schrieb in seinem Buch: „Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Nun ja, wirtschaftliche Zusammenhänge sind ihm ja auch eher fremd.

Ich gebe zu, für das Bewusstsein unserer Geschichte, unseren Werten und Traditionen, sind zweifellos gewisse intellektuelle, charakterliche aber auch ethische Voraussetzungen nötig, was man in Regierungskreisen heutzutage nicht mehr verlangen darf. Die Zeiten haben sich verändert und so auch die geistigen und moralischen Anforderungen an unsere Führungselite. Stattdessen reichen hohe Trampolinsprünge aus, um in der Politik Karriere zu machen. Da kann ihr nicht einmal Olaf Scholz das Wasser reichen.

Um in der grünen Partei höchstmögliche Akzeptanz zu erzielen, wird der gänzliche Verzicht auf Bildung und funktionstüchtige Synapsen vorausgesetzt und im Rahmen eines dynamischen Anpassungsprozess ständig optimiert. Glaubensbekenntnisse, Träume, Mutmaßungen und Behauptungen sind seit Jahren die Grundprinzipien weitreichender, politischer Entscheidungen und somit auch Basis eines jeden, echten Grünen. Da haben Denkfähigkeit und Kompetenz keinen Raum.

Als eine der Vorreiterinnen der intellektuellen Askese ist das grüne Urgestein Kathrin Göring-Eckardt. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015 ließ sie die Deutschen Bürger wissen: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“ Sie schien damals schon zu ahnen, dass uns bald Mullahs von den Minaretten zum täglichen Gebet rufen werden. Gefördert wird im Land der Ampel, was Deutschland in Richtung multikulturelle Gesellschaft verändert. Grün denken und Allah preisen, bahnbrechende Perspektiven, ohne Zweifel.

Zuverlässig werden nicht nur christliche Werte verdrängt, auch die jüdische Identität muss dank Claudia Roth dran glauben, wie wir am Beispiel der Documenta mit all ihrem Judenhass verfolgen durften. Selbst das traditionelle Familienbild mitsamt den Trans-Empfehlungen und der freien Geschlechterwahl für Kinder sind aus Sicht der „bunten Koalition“ wegweisende Zukunftsperspektiven. Ziele, für die es sich lohnt, auch wenn so mancher Moslem mit der LGBT-Bewegung so seine Schwierigkeiten haben dürfte.

In Bayern dagegen tobt Markus Söder. Im Jahr 2018 rief der bayerische Ministerpräsident eine Vorschrift ins Leben, wonach in jedem staatlichen Gebäude des Freistaates ein Kreuz hängen muss. Das Kreuz sollte dabei weniger als religiöses Symbol, donfrt auch als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns dienen. Selbst der Bayerische Verwaltungsgerichtshof bestätigte aufgrund einiger Grün-Klagen die Rechtmäßigkeit dieser Verfügung.

Unsere Kulturministerin lässt sich von solcherlei bayerischen Tönen nicht beeindrucken. Wir erinnern uns noch lebhaft an Claudia Roths Auftritt in Dresden am 5.ten und zuvor in ihren Postings und 3.ten Dezember.2016 Pöbeleien zuhauf. Wie nur ist zu erklären, dass Claudia mit bunten Strähnchen als Bundestagsvizepräsidentin Sprüche wie „Deutschland du mieses Stück Scheiße“ offenbar ganz in Ordnung findet? 

Schon damals trug Claudia grellbunte Klamotten und weiße Stümpfe, wobei wir wieder bei Thomas von Aquin und meiner These angelangt sind. Denn in Dresden konfrontierte sie die wütenden Zuhörer mit dem Hinweis: "In Teilen unseres Landes (Sachsen) kippt gerade etwas weg“. Ich befürchte, Claudia hat schon vor Jahren mit Ton, Steine, Scherben auch ihre Synapsen entsorgt.

Unvergessen auch Claudia Roth in der Sendung „hart aber fair“ bei „Plasberg“. Dort sprach sie über Bildung, was mich zutiefst erschütterte. Sie fuhrwerkte mit Fachbegriffen durch die Sendung, deren Sinn sie selbst nicht ansatzweise verstanden hat und arglose Fernsehzuschauer zum Fremdschämen nötigte. Ich räume gerne ein, dass es Leute gibt, die auch ohne Bildung über eine bemerkenswerte Intelligenz verfügen. Beides kann man bei Frau Roth vollständig ausschließen. Nun dürfen wir gespannt sein, wann wir endgültig dem muslimischen Glauben zugeführt und der Scharia unterworfen werden.

                                    

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Kommentare

  1. Bei den meisten Grünen dürfte die Schuhgröße den IQ deutlich übersteigen. Aber auch bei der S haria P artei D eutschlands sieht es kaum besser aus. Bei der CDU mag ja hier und da noch etwas Resthirn vorhanden sein, allerdings sollte man nicht vergessen, ,wie diese Partei sich von Merkel etwa 20Jahre lang hat umkrempeln lassen und Deutschland in den Dreck gefahren hat. Ich habe mir früher häufig die Frage gestellt ,warum unsere Großeltern Hitler nicht verhindert haben. Wenn ich mir allerdings ansehe welche Idioten und Scharlatane heute dabei sind die Macht zu übernehmen, stelle ich mir diese Frage nicht mehr. Wahrscheinlich werden unsere Nachfahren sinngemäß ähnliche Fragen über unser Zeitalter stellen .

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  2. Es ist an Schizophrenie seitens der Grünen kaum noch zu toppen ,wenn einerseits christliche Symbole (z.B.Kreutze ) und Bibelzitate entfernt werden ,da sie mit Deutschlands Weltoffenheit nicht vereinbar sein sollen ,auf der anderen Seite die Ausbreitung des Islams aber von den Grünen unterstützt wird. Wie es um dessen Weltoffenheit und Toleranz bestellt ist kann man jeden Tag aufs Neue in den islamischen Ländern bewundern .Ähnlich verhält es sich mit dem von den etablierten Parteien beklagten Antisemitismus .Das dieser zum größten Teil von den islamischen Migranten kommt darf natürlich nicht gesagt werden ,weil nicht sein kann was nicht sein darf .Das die rot-grünen Steigbügelhalter der Islamisierung als erstes beseitigt werden ,wenn dieser einmal die Macht in D übernehmen würde ,kommt diesen Hohlbirnen nicht in den Sinn .Im letzteren Fall hätte es sich auch sehr schnell aus geschwult und aus gegendert .

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