Seit Monaten macht eine verschwindend geringe Minderheit von Grün-Faschisten und Gesellschafts-Losern mit ihren Klebeaktionen an städtischen Hauptverbindungsstraßen und Autobahnen von sich reden. Der bunte Haufen gesellschaftsverwahrloster Lebensversager will mit spektakulären Verkehrsbehinderungsstrategien und Kulturverwüstungen klimapolitische Ziele erzwingen.
Was man als infantiles Kasperltheater abtun könnte, ist oft nichts weiter, als die schiere Terrorisierung der Bürger, sie mit ihren Sitz- und Klebeblockaden zur Zustimmung unausgegorener politischer Ideen zu zwingen. Man könnte die Situation mit einem Supermarkt vergleichen, in dem eine ohnehin schon gestresste Mutter ihren Einkauf erledigt und ihr „Balg“ an der Kassenschlange bis zur Bewusstlosigkeit brüllt, um den in kindergerechter Höhe platzierten Auslage bunten Schokoladenriegel von Milka zu bekommen. Die Mutter gibt nach, nur um nicht weiter genervt zu werden.
Doch bei diesem Loserhaufen der „Letzten Generation“ handelt es sich nicht um Kleinkinder, sondern zumeist um perspektivlose Spinner, die schon wegen fehlender Schulbildung und unzureichender Hirnmasse weder sachlich noch inhaltlich und intellektuell das Ziel ihres Protestinhaltes mitsamt ihren Konsequenzen begründen könnten. Mit lebensferner Hysterie kleben sie sich aufs Straßenpflaster fest, weil sie angeblich fürchten, übermorgen an einem Sonnenstich das Zeitliche zu segnen, wenn die Politik nicht rechtzeitig einschreitet. Die gleichen, hirnverbrannten Typen bereiten sich im Frühling auf ihren heiß ersehnten Mallorca-Urlaub am Strand von Cala Rajada oder Arenal vor.
Dort spielen selbstredend 32 Grad im Schatten keine Rolle. Im Gegenteil, dann kann es gar nicht genug Sonne geben. Erst, wenn sie wieder in die Heimat und ihre triste Perspektivlosigkeit zurückgekehrt sind, finden sich die Hobby-Klimatologen wieder zusammen, um mit neuen Aktionen ihren Ernährern die Hölle auf den Straßen zu bereiten. Ganz gleich, ob bei Notfällen Rettungs- oder Krankenwagen behindert, Feuerwehren im Stau stecken bleiben oder bei einem dringenden Polizeieinsatz die Beamten ausgebremst werden, die Menschen sollen am eigenen Leib spüren, dass ihnen das Klima-Anliegen ernst ist.
Genau genommen werden bei diesem pubertären Kinderkram Menschenleben in Kauf genommen und der eigene, eingebildete Nahtod wegen eines eventuellen Hirnschadens aufgrund zu starker Sonneneinwirkung über den Rettungseinsatzes eines Krankenwagens gestellt. Die zumeist sehr junge Generation eiferte noch bis vor Kurzem ihren Idolen, diesen Neubauers und Thunbergs nach. Die weltfremden Fernsehstars mit ihren marketingtechnisch bis aufs letzte Komma vorbereiteten und inzenierten Auftritten und deren millionenschweren Sponsoren werden jetzt abgelöst von radikalen, unterbelichteten Nachahmern, die auch ein Stückchen vom Medienerfolg abhaben möchten.
Und weil Straßenaktionen in Großstädten zu erheblichen Emotionen bei den Betroffenen führen, werden die selbsternannten „Klimawächter“ immer einfallsreicher mit ihren abwegigen Ideen, obwohl die allermeisten Quälgeister nicht im Entferntesten den Unterschied zwischen Wetter und Klima erklären könnten. Das von Marketingspezialisten verwendete Akronym „USP“ (Unique Selling Proposition), das für Unternehmen einen wirtschaftlichen Erfolg garantieren soll, wird von den grünen Gesellschaftsidioten für eigene Zwecke in „UVP“ (Unique Visibility Proposition) umgewandelt, um mit maximaler Radikalität die erwünschte Aufmerksamkeit zu erzielen.
Jetzt klebt man sich an einem Van Gogh oder an der sixtinischen Madonna fest, beschmiert Kunstwerke mit Tomatensuppe. Indoktrinierte Horden fallen wie die Vandalen über Museen, Kulturstätten und Galerien her, weil sie mit diesen Aktionen sowohl eine „optimale“ Empörungsreaktion erreichen wollen, und sich gleichzeitig auch der Medienaufmerksamkeit gewiss sein können. Und die pervertierte Medienwelt lässt sich perfekt instrumentalisieren und spielt die Posse von kranken Spinnern zum eigenen Nutzen hinsichtlich guter Einschaltquoten mit. Die grüne Politik applaudiert klammheimlich. Es ist zum Kotzen.
Die Verblödung steht ihnen ins Gesicht geschrieben |
Bereits die Diskussion, ob Gesellschaftssaboteure in Haft kommen sollten oder nicht, oder ob es „menschlich gerechtfertigt und angemessen sei“, härtere Strafen für „pubertierende Gesäße“ auszusprechen, scheint in der Politik vollkommen obsolet zu sein, wenngleich von der überwiegenden Anzahl der Betroffenen Autofahrer oder Kunstliebhaber erwünscht. Der schreckliche Tod einer jungen Frau in Berlin wurde von der grünen Polit-Elite gar relativiert und nicht ursächlich auf die Schuld der Straßenblockierer zurückgeführt. Die Rettungsärztin steckte im Stau fest. Dass diese Medizinerin später gar vor der Presse verlautbarte, dass die unter den Rädern des Betonmischers eingeklemmte Frau ohnehin nicht mehr zu retten gewesen sei, ist der Gipfel des politischen Zynismus. Die Feuerwehr dagegen behauptet exakt das Gegenteil. Die Frau wäre zu retten gewesen, würden die Rettungskräfte nicht durch die Klima-Protestierer erheblich behindert worden sein.
Man
fasst sich fassungslos an den Kopf, dass nun sogar die Evangelische Kirche in Deutschland
(EKD) das Gespräch mit der selbst ernannten „Letzten Generation“ sucht und ihr
auch noch Anerkennung zollt. Bei einer Rede vor der EKD-Synode am Dienstag in
Magdeburg verteidigte die Aktivistin Aimée van Baalen die umstrittenen
Proteste. Man greife zu diesen Protestformen, weil warnende Stimmen weiterhin
ignoriert würden und „weil wir Zuversicht und Nächstenliebe im Herzen tragen“.
Wie diese Nächstenliebe auszusehen hat, legen nun die Aktivisten.
Da gibt es keinen Raum für eine bagatellisierende Diskussion. Ein juristisches Exempel zu statuieren, wäre mehr als nur ein notwendiges Signal. Vor gar nicht allzu langer Zeit gab es in Deutschland für dergleichen „schwer Erziehbare“ noch Erziehungsheime, in denen solche Zeitgenossen mit einem harten Regiment wieder „auf Spur“ gebracht wurden. Doch heutzutage verläuft selbst die Grundausbildung bei der Bundeswehr eher fruchtlos, weil sich die Rekruten wegen des zu harten Drills beim Kommissar für Menschenrechte erfolgreich beschweren.
Meist kommt es aber erst gar nicht so weit, zumal Klimaretter grüner Couleur nicht nur jedwede körperliche und geistige Anstrengung mit Erfolg vermeiden, sondern auch Liegestützen und Gepäckmarsch in der Armee. Lieber sitzt man auf der Straße um ein politisches Anliegen durchzusetzen, als etwa 8 Stunden täglich zu arbeiten. Man darf mit Fug und Recht behaupten, dass seit Beginn der Amtszeit von Merkel die Gesellschaft auf breiter Front verdummt, verweichlicht, unterfordert und systematisch hirnvernebelt wurde.
Die Überführung in eine grüne Gesellschaft produziert mimosenhafte, verweichlichte, übersensibilisierte und weich gespülte Betroffenheits-Deppen und Memmen, die ihre Befindlichkeiten und Bedürfnisse in persönliche Rechte verwandeln und sie damit am liebsten in eine gesellschaftspolitische Gültigkeit zwingen würden.
Deutschland leidet unter grünen, schwerwiegenden Verweichlichkeitserscheinungen, angereichert mit woken Lebenszielen und ultimativen Geschlechterwünschen, deren Verwirklichung mit neuen Klimaträumen und kühleren Temperaturen umgesetzt werden sollen. Erkundigt man sich bei einem Festgeklebten, welche Ziele denn konkret verfolgt würden, erhält man sinnbefreite, dahergeplapperte, standardisierte Floskeln wie, Tempolimit auf der Autobahn, weniger Plastikmüll, 9-Euro-Tickets und weniger Energieverbrauch. Doch keiner dieser Kandidaten dürfte „amused“ sein, wenn er im Januar bei minus 10 Grad Außentemperatur bibbernd in seiner kalten Butze ausharren und auf seine warme Dusche verzichten müsste. Und keiner dieser Kandidaten duldet Unbequemlichkeiten oder Einschränkungen, die ihn selbst betreffen würden.
Die
Schizophrenie dieser verblödeten Klientel gipfelt zumeist darin, dass sie nach Beendigung
ihrer Klebeaktionen den nächsten Fast-Food-Tempel aufsuchen, sich einen Burger
in die Schlünde stopfen und die praktischen Verpackungen im nächsten Park auf
dem Heimweg entsorgen. Unvergessen sind die gigantischen Müllhalden, Exkremente
und Hinterlassenschaften bei den Protestaktionen grüner Umweltfanatiker im Hambacher
Forst, die erst mit schwerem Gerät und wochenlangem Einsatz von Hilfskräften
wieder beseitigt werden konnten. Da kennen sie keine Gnade – die Erderwärmungs-Pharisäer.
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