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Zahnlose Pumas und drei Verteidigungsministerinnen, die es nicht konnten

Erst Flintenuschi, dann Kramp-Schießmichtot aus dem Saarland und jetzt Muttchen Lambrecht, Frauen, die von Waffensystemen, Kampftruppen, Soldatenleben und Korpsgeist so viel verstehen, wie Maulwürfe vom Pflaumenernten. Nichtsdestoweniger wurden sie, ohne jemals vorher einen Panzer gesehen zu haben, zu Verteidigungsministerinnen ernannt, die nicht nur die Einsatzfähigkeit der Truppe, sondern auch die Verteidigungsfähigkeit gewährleisten sollten. Jetzt erschüttern schwere, technische Probleme des angeblich modernsten Herzstückes des Heeres einer heruntergewirtschafteten Bundeswehr den Glauben daran, dass sich Deutschland im Ernstfall länger als eine halbe Stunde verteidigen könnte. Von 18 modernsten „High-Tech-Gefechtsfahrzeugen“ -, ganzer Stolz unseres Heeres, fielen nach Schießübungen auf dem Truppenübungsplatz alle Panzer wegen Turmproblemen und Total-Versagen der Elektronik aus. Wenn man einmal davon absieht, dass die Munitionsbestände für die Panzereinheiten nach letzten Berich

Dealer unter ihresgleichen – Rückgabe der Dresdner Preziosen gegen Straferlass

Der spektakuläre Raubzug im Grünen Gewölbe zu Dresden ist weitgehend aufgeklärt. Sechs Bandenmitglieder des arabischen Remmoclans sitzen hinter Schloss und Riegel. Noch…! Denn was sich gerade in der Strafjustiz abspielt, könnte sich genauso gut in den marokkanischen Souks oder beim orientalischen Teppichhandel in Bagdad abspielen.   Im Hochsicherheitssaal des Dresdner Oberlandesgerichtes sitzen die zwischen 22 und 28 Jahre alten Schwerverbrecher, die wohl in Deutschland zu den kaltschnäuzigsten und dreistesten Straftätern zählen. Wissam (25), Mohamed (22), Abdul Majed (22), Ahmed (23) sowie Bashir Remmo (26) und Rabieh Remmo (28) gehören zum Berliner Clan des Libanesen Issa Remmo, dem etwa 10 Großfamilien mit ca. 1.000 Mitgliedern zugeordnet werden. Während der 25jährige Wissam bereits seit knapp 5 Jahren für den spektakulären Raub der 100-Kilo-Goldmünze aus dem Bode-Museum mit einem Wert von etwa 3,8 Millionen Euro gesiebte Luft atmet, erwarten nun die „orientalische Verwandtsch

Endlich dürfen wir Deutsche wieder guten Gewissens denunzieren

Jetzt kommt es endlich: Das nagelneue Hinweisgeberschutzgesetz zur Förderung der unbeschwerten Denunziation in allen nur erdenklichen Lebensbereichen. Der Deutsche hat ja hinreichend Erfahrung mit atemberaubenden Begriffen aus der Welt der Beamten und der Ärmelschoner.  Klar jedoch ist:  Je gewaltiger das Wortungetüm – desto gravierender die Folgen. Nun ist die tief verwurzelte Tradition des deutschen Denunziantentums wahrlich nicht neu. Bürger in fortgeschrittenem Alter können sich noch gut an die Zeiten der NSDAP erinnern, in denen wissbegierige Funktionäre mit der Dienstbezeichnung Blockwart durchschnittlich 40 bis 60 Haushalte ausspionierten und terrorisierten. Bedauerlicherweise ist das informelle Berufsbild nach 1945 im Westen etwas aus der Mode gekommen, erfreute sich aber nichtsdestoweniger in der DDR großer Beliebtheit. Was in Sizilien schon wegen der Mafia, die auf Verrat sensibel reagiert, relativ verpönt ist, läuft hierzulande völlig anders. Jetzt endlich erlebt auch da

Neue Windräder braucht das Land – 870 Millionen Euro in den Sand gesetzt

Jetzt liegen die gezinkten Karten Habecks auf dem Tisch. Auf Anfrage des Fraktionschefs der Linken beim Bundeswirtschaftsministerium teilte deren Sprecher mit, dass die Kosten für „nicht eingespeisten Strom“ sich mittlerweile auf horrende Summen aufsummiert haben. Demnach konnten die deutschen Stromproduzenten im vorigen Jahr rund 5800 Gigawattstunden des erzeugten Stroms aufgrund von Leitungsengpässen und technischer Probleme nicht ins Netz einspeisen und wurden dafür mit insgesamt 807,1 Millionen Euro entschädigt. Im Vorjahr, 2021, hatte die Summe bei 761 Millionen Euro gelegen und noch 2018 bei 635 Millionen Euro. Nun sind die fehlenden Leitungen und Trassen von Nord nach Süd oder auch kreuz und quer kein unbekanntes und schon mehrere Jahre bekanntes Problem. Auf die Entschädigungen über das sogenannte Einspeisemanagement haben die Produzenten einen Anspruch, wenn ihr erzeugter Strom wegen Netzengpässen nicht zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern abtransportiert werden kann.