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Annalena – hat sie sich in Afrika verflogen?

Es ist geradezu tragisch, wenn eine deutsche Außenministerin gemeinsam mit unserer Kulturministerin Claudia Roth nach Nigeria reist und dort die „Wunden der deutschen, kolonialistischen Vergangenheit“ heilen will. Entweder haben sich die grünen Grazien mit dem Bundewehrflieger in Afrika verflogen und sind nur versehentlich in Nigeria gelandet, oder die Zwei wissen bis heute nicht, dass Nigeria noch nie eine deutsche Kolonie gewesen ist. Togo und Kamerun – ja, Deutsch-Ost und Deutsch-Westafrika auch, Nigeria gehörte ab 1914 zu den britischen Kolonien - so weit zu Aufklärung. Schwamm drüber. In einem feierlichen Moment übergab Annalena in einem medialen Spektakel dem nigerianischen Direktor der Nationalen Kommission für Museen und Monumente Abba Isa Tijani mehrere Kunstgegenstände, wertvolle Skulpturen und Broncen aus dem einstigen Königreich Benin. Dann meinte Annena mit staatstragendem Timbre in der Stimme, dass  Deutschland nun damit begonnen habe, die dunkle Kolonialzeit aufzuarb

Der Brüsseler EU-Sumpf entwickelt sich zur sozialistischen Kloake

Alles begann damit, dass man bei der EU-Vizepräsidentin und griechischen Abgeordnete Eva Kailli kofferweise Bargeld gefunden hat, das nach jetzigem Erkenntnisstand der belgischen Ermittler aus katarischen Kassen stammt. Kailli und ihr Lebensgefährte, beide in Untersuchungshaft, wird die Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung, Geldwäsche und Korruption vorgeworfen. Im Zuge der weiteren Aufklärung belgischer Kriminalisten gerieten zunächst 15 weitere Abgeordnete ins Visier, die allesamt in Diensten des katarischen Emirats standen, und die im Zusammenhang mit der Fußballweltmeisterschaft für „imagebildende Maßnahmen“ im EU-Parlament besonders wohlwollende Plädoyers über den Wüstenstaat abgegeben haben.   Dass weitere, dicke Fische ins Netz gehen würden, war eigentlich abzusehen, nachdem die beschuldigte Griechin in den letzten Tagen eine umfassende Aussage gemacht und sich als Kronzeugin angeboten hat. Mehr und mehr erweist sich das Brüsseler Sumpfloch als eine überriechende Ko

Grüne Politiker – eine einzigartige Simulanten-Spezies

Wer jemals an einem Karaoke teilgenommen hat, der weiß, um was es geht. Befreit von jeder Sangeskunst schnappt sich jemand ein Mikrofon, springt auf die Bühne und „beglückt“ unter Inkaufnahme sämtlicher Misstöne sein Publikum, in der Hoffnung, gute Stimmung zu verbreiten. So mancher talentfreie Selbstdarsteller glaubt sogar, dass er ein missverstandener Star ist, der eigentlich nur noch nicht entdeckt wurde. Karaoke, das ist genau genommen nichts anderes, als eine Mischung von Mut und musikalischem Unvermögen, mit der man so tut, als könne man mit der Vergewaltigung des Hits seines Lieblingsstars die Massen begeistern. Allerdings gelingt das nur unter der Voraussetzung, wenn das Publikum im Durchschnitt mehr als 1,5 Promille im Blut hat. Dann kann der singende Pausenclown sicher sein, dass alle im Saal den Hit mitgrölen. So ähnlich muss man sich auch die Auftritte einiger unserer Spitzenpolitiker in unserem Land vorstellen. Sie simulieren in Diskussionen, Talkshows und Interviews ü

Zahnlose Pumas und drei Verteidigungsministerinnen, die es nicht konnten

Erst Flintenuschi, dann Kramp-Schießmichtot aus dem Saarland und jetzt Muttchen Lambrecht, Frauen, die von Waffensystemen, Kampftruppen, Soldatenleben und Korpsgeist so viel verstehen, wie Maulwürfe vom Pflaumenernten. Nichtsdestoweniger wurden sie, ohne jemals vorher einen Panzer gesehen zu haben, zu Verteidigungsministerinnen ernannt, die nicht nur die Einsatzfähigkeit der Truppe, sondern auch die Verteidigungsfähigkeit gewährleisten sollten. Jetzt erschüttern schwere, technische Probleme des angeblich modernsten Herzstückes des Heeres einer heruntergewirtschafteten Bundeswehr den Glauben daran, dass sich Deutschland im Ernstfall länger als eine halbe Stunde verteidigen könnte. Von 18 modernsten „High-Tech-Gefechtsfahrzeugen“ -, ganzer Stolz unseres Heeres, fielen nach Schießübungen auf dem Truppenübungsplatz alle Panzer wegen Turmproblemen und Total-Versagen der Elektronik aus. Wenn man einmal davon absieht, dass die Munitionsbestände für die Panzereinheiten nach letzten Berich

Dealer unter ihresgleichen – Rückgabe der Dresdner Preziosen gegen Straferlass

Der spektakuläre Raubzug im Grünen Gewölbe zu Dresden ist weitgehend aufgeklärt. Sechs Bandenmitglieder des arabischen Remmoclans sitzen hinter Schloss und Riegel. Noch…! Denn was sich gerade in der Strafjustiz abspielt, könnte sich genauso gut in den marokkanischen Souks oder beim orientalischen Teppichhandel in Bagdad abspielen.   Im Hochsicherheitssaal des Dresdner Oberlandesgerichtes sitzen die zwischen 22 und 28 Jahre alten Schwerverbrecher, die wohl in Deutschland zu den kaltschnäuzigsten und dreistesten Straftätern zählen. Wissam (25), Mohamed (22), Abdul Majed (22), Ahmed (23) sowie Bashir Remmo (26) und Rabieh Remmo (28) gehören zum Berliner Clan des Libanesen Issa Remmo, dem etwa 10 Großfamilien mit ca. 1.000 Mitgliedern zugeordnet werden. Während der 25jährige Wissam bereits seit knapp 5 Jahren für den spektakulären Raub der 100-Kilo-Goldmünze aus dem Bode-Museum mit einem Wert von etwa 3,8 Millionen Euro gesiebte Luft atmet, erwarten nun die „orientalische Verwandtsch