Direkt zum Hauptbereich

Grüne Politiker – eine einzigartige Simulanten-Spezies

Wer jemals an einem Karaoke teilgenommen hat, der weiß, um was es geht. Befreit von jeder Sangeskunst schnappt sich jemand ein Mikrofon, springt auf die Bühne und „beglückt“ unter Inkaufnahme sämtlicher Misstöne sein Publikum, in der Hoffnung, gute Stimmung zu verbreiten. So mancher talentfreie Selbstdarsteller glaubt sogar, dass er ein missverstandener Star ist, der eigentlich nur noch nicht entdeckt wurde.

Karaoke, das ist genau genommen nichts anderes, als eine Mischung von Mut und musikalischem Unvermögen, mit der man so tut, als könne man mit der Vergewaltigung des Hits seines Lieblingsstars die Massen begeistern. Allerdings gelingt das nur unter der Voraussetzung, wenn das Publikum im Durchschnitt mehr als 1,5 Promille im Blut hat. Dann kann der singende Pausenclown sicher sein, dass alle im Saal den Hit mitgrölen.

So ähnlich muss man sich auch die Auftritte einiger unserer Spitzenpolitiker in unserem Land vorstellen. Sie simulieren in Diskussionen, Talkshows und Interviews überragendes Expertenwissen und außergewöhnliche Kompetenz und erwarten anschließend, vom Bürger für ihren dargebotenen Stuss Anerkennung und Wertschätzung. Und wie bei einem Karaoke-Auftritt darf man auch bei unseren politischen Selbstdarstellern davon ausgehen: Ab 1,5 Promille bemerken die Bürger vorm Fernseher nicht mehr, welchen Wahnsinnigen sie da eigentlich gewählt haben. Die Nüchternen erdulden den Schwätzer in der Hoffnung, dass die Qual bald ein Ende hat.

Besonders begnadete Karaoke-Simulanten haben sich bei den Grünen massenhaft vereint, die sich hinter ihren Popstars Robert und Annalena bedingungslos und in geradezu religiöser Anbetung zusammenscharen. Allesamt dumm, faul, unfähig und bar jeder Hirnzellen. In gläubiger Inbrunst singen sie gemeinsam das Klima-Hosianna, ohne die geringste Ahnung von Ursache und Wirkung hinsichtlich biologischer, chemischer und physikalischer Einflussfaktoren zu haben. Spielt aber keine Rolle – denn wer nichts weiß, der glaubt einfach und wer nicht singen kann, der tut so als ob.Und wehe, die anderen machen nicht mit! Die anderen, das sind die, die hart für ihr Leben arbeiten, Steuern zahlen, jene, die anschließend warm duschen und Auto fahren wollen,

Der überzeugte Grüne, das ist die Besonderheit in dieser Partei, muss noch nicht einmal ansatzweise verstehen, was sagt, nicht einmal, was er denkt, sofern man den Vorgang als solches überhaupt so nennen kann. Und das, was er so von sich gibt, muss deshalb auch nicht zwingend einen Sinn ergeben. Wichtig ist nur, dass win Grüner die vorher auswendig gelernten Floskeln und Worthülsen möglichst fehlerfrei aneianderreiht und oft genug wiederholt. Zugegeben, Annalena verhaspelt sich öfter einmal, aber das tut nichts zur Sache. Die Welt retten kann man auch, wenn man vom Trampolinspringen kommt.  

Machen wir uns nichts vor, geistige Karaoke-Exemplare sind auf den Regierungs- und Abgeordnetenbänken in der Überzahl. Fast könnte man meinen, dass bei den Sitzungen im Plenarsaal Showkämpfe unter begabten Fach-Simulanten stattfinden. Einer der herausragenden Propheten ist zweifellos der Berufshypochonder und Weltuntergangs-Augur Karl Lauterbach, der während der Corona-Pandemie heimlich in seinem Keller das evolutionäre Ende der Menschheit in Simulationsmodellen durchkalkuliert hat. Er versteht zwar nur marginal etwas von Medizin, Biochemie, Pharmakologie und Mathematik, was aber erklärt, weshalb er 50 Millionen Dosen Vakzine bei Biontech geordert hat.

Für die Akzeptanz von einschränkenden Maßnahmen und zur Optimierung suizidaler Bereitschaft müssen Bürger mental, sachlich und fachlich in die Knie gezwungen werden, ohne dabei in den Verdacht zu geraten, als Heilsbringer die Folgen des eigenen Handelns nicht einschätzen zu können. Der Rest wird gezwungen. Dabei wären die Dinge so leicht zu durchschauen. 

Stellen wir uns einfach vor, ein untalentierter Hobbykünstler taucht ein paar Tausend Maden und Würmer in bunte Farbtöpfe und lässt sie über eine weiße Leinwand kriechen. Wenn die Farbe abgetrocknet ist, schleift der Scharlatan die Leinwand zur Vernissage und präsentiert sie unter dem Jubel der Presse als Gemälde von Wasily Kandinsky dem staunenden Publikum. Das Geheimnis des Impf-Erfolges ist: Die Würmer und Maden sind unsere Journalisten, die sich mit wahrer Wollust in den grünen und roten Farbtöpfen gesult haben und somit die heimlichen Schöpfer des Kunstwerkes sind.

Nein..., die Bürger interessieren sich nicht, wie das "Kunstwerk" tatsächlich entstanden ist. Sie sehen, was sie sehen wollen, und jeder der möchte, darf diese Metapher zu Ende denken... vielleicht auch nur, um aufgrund seiner Schlussfolgerung die vielen "Maden" vom Ekel übermannt, wegen aktiver Unterstützung auszumerzen.

„Mundus vult decipi, ergo decipiatur“, das wussten schon die Römer, „die Welt will betrogen sein, also betrügen wir sie.“ Nichts anderes geschieht gerade in Deutschland. Und wer sich nicht betrügen lassen will, der landet eben auf dem Schafott…, gesellschaftlich, beruflich, persönlich oder existentiell. Aber machen wir uns nichts vor - der politische Betrüger wird überleben und - sobald sich die Wellen gelegt haben, den nächsten Betrug vorbereiten.

                                     

Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten. 

Auch ein einziger Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder TWITTER) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung des Blogs.

Herzlichen Dank - Claudio Michele Mancini
SPENDENKONTO
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335

BIC/Swift: UNICRITM1892 

 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Das Duell – Höcke auf der medialen Schlachtbank

Wenn bis jetzt den weniger politisch interessierten TV-Konsumenten noch nicht klar war, mit welchen pervertierten Formaten unliebsame Persönlichkeiten auf die Schlachtbank geführt werden, um sie mit Hilfe halbgarer Haltungsmoderatoren zu filetieren, durfte gestern um 20 Uhr 15 sein „deja vue“ erlebt haben. Das Ziel seines politischen Gegenspielers Mario Voigt, den Vorsitzenden des Thüringer Landtages Björn Höcke noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen vollkommen zu diskreditieren, scheiterte kläglich. Schließlich schwebt das "35 Prozent-Damoklesschwert" der AfD wie die Hiob'sche Heimsuchung über den Köpfen der Medienmacher und der Altparteien.  Da vermochten auch die beiden auf Krawall gebürsteten konformistischen TV-Ideologen Tatjana Ohm und Jan Philipp Burgard dem Ganzen nicht einmal ansatzweise ein angemessenes Niveau verleihen. Faire und unparteiische Moderation sieht anders aus. Ohm und Burgard legten sich mit ambitioniertem Engagement ins Zeug, dem nichtssagenen B

Baerbocks Tagesthemen-Interviews in Zukunft nur noch mit Untertitel?

Nein, wir haben keine Außenministerin, Deutschland hat einen kosmetisch optimierten Bundessprachfehler. Wenn Annalena nicht nur zum TV-affinen Publikum spricht, sondern auch qualifizierten Pressevertretern Fragen kompetent und fachkundig beantwortet, können selbst hartgesottene Zuschauer intellektuell kaum noch folgen. In ihrem gestrigen „Tagesthemen“-Interview sorgte unsere Sprach-Influencerin in den Netzwerken für maximale Irritationen. Da jagte eine unverständliche Wortschöpfung die nächste, gefolgt von aufsehenerregenden Neologismen, eingebettet in verquaste Sätze, deren Sinn sich allenfalls eingeweihten Linguistikern oder erfahrenen Logipäden erschloss.  So mancher politikbeflissene Zuschauer auf dem heimischen Sofa musste nach der Sendung ratlos zurückbleiben, betrat Annalena doch beherzt und entschlossen linguistisches Neuland. Selbst in den sozialen Netzwerken herrschte in weiten Teilen Verwirrung, die sich in Tausenden Kommentaren bei "X", "Facebook" und

…und immer lockt das Weib! Was man bei Statistiken beachten sollte.

Gerade bin ich auf eine Erhebung der Universität of California in Berkeley gestoßen, die meine ungeteilte Aufmerksamkeit fand. Eine Professorin am Lehrstuhl für vergleichende Sexualforschung hat ihre neuesten Ergebnisse präsentiert.  Die Dame hat offenkundig länderübergreifende Untersuchungen hinsichtlich des Balzverhaltens und die erzielten Erfolge, insbesondere bei den Männern und deren Vorlieben angestellt.   Nun will ich nicht jedes Detail der Ergebnisse aufgreifen, nichtsdestoweniger scheinen mir ein paar bemerkenswerte Passagen doch ein wenig fragwürdig. Ich wills kurz machen: Nach den statistischen Erhebungen von Professorin Ann McCormick haben Italiener im Schnitt 146-mal im Jahr Sex, also umgerechnet knapp 3-mal pro Woche.  Damit stehen die Südländer im internationalen Vergleich an Platz eins. Eine durchaus akzeptable Quote, wie ich meine und die ich jederzeit bestätigen kann. Demgegenüber steht das erschütternde Resultat eines Landes jenseits der Alpenkette, was mich dazu