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Wehrpflicht – die Kriegstreiber kommen aus ihren Löchern

Allmählich kommt der Ruf nach der Rückkehr zur Wehrpflicht in Fahrt. Angesichts des euphorischen Kriegsgerassels in Berlin und insbesondere bei den Grünen und der SPD, nicht weiter überraschend. „Pflichtdienst an der Waffe“ heißt jetzt die Devise in der Ampelkoalition, zumal die Waffenressourcen knapp und die Munitionvorräte in der Ukraine nicht der Rede wert sind.                       Jetzt plötzlich haben Kanzler Scholz (SPD), Verteidigungsminister Pistorius (SPD), hohe Militärs und selbstredend auch Jeanne d’Arc-Zimmermann (FDP) die Abschaffung der Wehrpflicht als Fehler bezeichnet. Die gelbe Verteidigungsexpertin betonte, dass das Ende der Dienstpflicht ausschließlich in Friedenszeiten gelte. »Im Spannungs- oder Verteidigungsfall kann sie wieder aktiviert werden«.  Sieh an, sieh an..., es geht nach dem gleichen Muster weiter. Da wird eine Forderung in den Raum gestellt und geschaut, was in der Bevölkerung passiert. Scheinbar demokratisch abgehaltenen Pseudodebatten werden geführ

Western Union – Heimlich, still und leise – enormer Bargeld-Abfluss durch Flüchtlinge

Einer der größten Fluchthelfer und Verursacher exorbitanter Migrations-Probleme in Deutschland und Europa sind zweifellos die Western Union, dicht gefolgt von MoneyGram. Sie verschicken Bargeld rund um den Globus. "Erreichen Sie Ihre Lieben in der ganzen Welt" - so der Werbeslogan am Bankeingang der Western Union. Und da reden wir nicht über Peanuts, sondern über eine halbe Billion Euro. Analysiert man beispielsweise bei Western Union die Detail-Positionen der Bilanzen, fällt auf, dass in den Jahren zwischen 2018 und 2021 geradezu ein Sturmlauf von Migranten auf die Filialen der Western Union stattgefunden hat. Nichts deutet darauf hin, dass der exorbitante Bargeldabfluss in Zukunft nachlassen wird. Im Gegenteil. Der Ukrainekrieg feuert die Geldtransfers an, als würde man Benzin in offene Flammen schütten. Dabei ist es laut Bundesnachrichtendienst nicht überraschend, dass auch Terroristen und Gefährder das Angebot weidlich nutzen. Wir hätten eine Menge Probleme weniger in E

Außer Image nichts zu bieten…

Mehr Schein als Sein – eine Redewendung, die noch vor 25 Jahren in der Gesellschaft all jenen mahnend entgegengehalten wurde, die entweder durch übertrieben aufwendige Accessoires wie Kleidung, Schmuck und Auto ihren Status aufpolierten, sich mit fremden Federn schmückten, oder Leistungen vorspiegelten, die sie nie im Stande wären, selbst zu erbringen. Inzwischen hat die Imagepflege -, wie es neudeutsch heißt, die gesamte Regierungselite wie eine Seuche erfasst. Bei keiner Klientel kann man deutlicher erkennen, welch überproportional hoher Aufwand bei der Kaschierung von Inkompetenz und fehlender Bildung betrieben wird, um bei der Wählerschaft den Eindruck von Seriosität, Allwissenheit und Überlegenheit zu hinterlassen.  Wirkung vor Hirn - beides kann ungeheuer teuer werden, besonders wenn letzteres fehlt.Im Prinzip läuft das heute so:  Früher machten gestandene Politiker Politik und die Medien berichteten darüber.   Heute machen die Medien die Politik,  Politiker führen sie aus und

Die Grenzen der Solidarität sind erreicht.

Großstädte und Gemeinden schlagen nicht nur Alarm, sie pfeifen buchstäblich aus dem letzten Loch. Sie ächzen nicht nur unter den gewaltigen Kosten, die sie durch den Flüchtlingsansturm aus den südlichen Hemisphären zu verkraften haben, sondern auch jetzt massiv aus der Ukraine. Kaum eine Gemeinde oder Kommune weiß, wo sie die ukrainischen Flüchtlinge unterbringen sollen. Kein Bürgermeister, keine Hilfsorganisation und auch keine Behörde weiß, wo sie die hereinströmenden Menschen aus dem Süden und Osten unterbringen sollen. Freie Wohnungen gibt es so gut wie keine mehr auf dem Wohnungsmarkt, selbst Schulen, Turnhallen, Veranstaltungsgebäude und jetzt schon Vereinshäuser werden in Heime, Unterkünfte und Notlager umgewidmet. Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, annektiert die Politik zum solidarischen Wohle der Ukrainer, Freizeitstätten und kommunale Freizeiteinrichtungen, die Bürger mit ihrem Einkommen qua Steuern finanzieren, nun aber nicht mehr nutzen können. Dem Bürger werde