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Das große Scheitern – Habeck führt Deutschland ins Neandertal

„Die Stromversorgung ist gesichert“ – das ist Habecks Botschaft, die er als Erfolgsmeldung über alle TV-Sender und Medien verbreiten lässt. „Wir müssen unabhängiger werden.“ So jedenfalls erklärt er seine mehrheitlich frommen Wünschen den Bürgern.  Immer deutlicher erweist sich, dass die Kompetenz unseres Wirtschaftsministers mit dem Begriff „katastrophal“ oder „unterirdisch“ nicht einmal annähernd beschrieben ist. Nur gut, dass die Mehrheit der Bürger die desaströse Dimension noch nicht begriffen hat. Gut deshalb, weil mit dem "Begreifen" der grünen Energiewende und den damit verbundenen Folgen auf der Stelle ein Bürgerkrieg oder – alternativ – eine Auswanderungswelle entstehen würde. Was in dem neuen Energiebericht der Bundesregierung zu lesen ist, kommt einem gnadenlosen Vernichtungsangriff auf die deutsche Wirtschaft und seine Bürger gleich.  Statt in eine sichere und verlässliche Energieversorgung, rasen wir auf eine weit gefährlichere und unsichere Abhängigkeit von E

Tatort, Polizeiruf und sonstige woke-gebürstete Erziehungsstreifen

Liberalität, Toleranz und Freizügigkeit werden von immer mehr Minderheiten in demagogisch-autoritärer Weise missbraucht und gegen unsere Gesellschaftsnormen und tradierten Verhaltensweisen durchgesetzt.  Unsere öffentlich-rechtlichen Fernsehsender haben den staatlichen Erziehungsauftrag gründlich missverstanden, indem sie uns das von der "Norm abweichende", als Normalität und wünschenswerte Orientierung aufoktroyieren. Weshalb eigentlich? Weil das alles so schrecklich normal ist? Mitnichten! Wer sich gestern den allabendlichen Krimistreifen Polizeiruf zu Gemüte geführt hat, dem schwoll entweder der Kamm oder rettete sich mit der Fernbedienung in andere Programme, sofern sich der Fernsehzuschauer der Spezies „normalgeschlechtlich, ungebräunt und hetero“ zugehörig fühlte. Angesichts der schwulen Dominanz in den gestrigen Streifen blieb einem auch keine andere Wahl. Und nein, die Sender schrecken vor nichts mehr zurück, auch nicht vor der Tatsache, dass jede Menge Kinder und M

Flüchtlinge in Deutschland – jeden Monat eine Kleinstadt

„Wir brauchen einen Flüchtlingsgipfel.“ Was mit Nancy Faesers Formulierung so harmlos klingt, ist in Wahrheit ein sozialer Bombenteppich. Insbesondere die SPD und Grüne haben mit ihrer infantilen Ideologie und humanistischem Engagement Deutschland in ein migrantisches Mienenfeld verwandelt. Addiert man zu den 220.000 sogenannten „Schutzsuchenden“, die alleine im vergangenen Jahr 2022 in Deutschland Asyl beantragt haben, die geschätzten 180.000 illegal eingewanderten Flüchtlinge hinzu, ist in unserem Land jeden Monat eine neue Kleinstadt mit knapp 35.000 Einwohnern entstanden. Die Anzahl klingt noch vergleichsweise harmlos, solange man nicht die etwa eine Million ukrainischen Flüchtlinge, die wir im gleichen Zeitraum aufgenommen haben, hinzusummiert. Freilich wird kein Politiker, der noch alle Sinne zusammen hat und an seinem Amt hängt, diesen Wahnsinn an die große Glocke hängen, reden wir doch jetzt von 12 mittleren Großstädten mit jeweils 120.000 Einwohnern, die dank einer desastr

Die Invasion aus dem Osten – Deutschland rückt zusammen.

  In keinem anderen Staat der Erde wäre nur ansatzweise möglich, was sich in Deutschland migrationspolitisch abspielt. Doch plötzlich ächzen Hunderte von Bürgermeister unter der Flut einer nahezu vollkommen ungeregelten Migrationspolitik aus dem Osten. Bald werden wir zusätzlich zu unseren derzeit anwesenden Sozialgästen noch die halbe Ukraine bei uns aufgenommen haben. Bundesweit richten Bürgermeister und Landräte Brandbriefe, Hilfsersuchen und Protestschreiben an die Regierung. Nicht nur in Berlin, insbesondere in den grünen Hochburgen und in Ländern mit grüner Regierungsbeteiligung treffen Mails absaufender Gemeinden ein. Ohne Erfolg. Im Gegenteil. In Regierungskreisen tut man so, als ginge sie die unübersehbare Katastrophe nichts an. Die Gemeindekassen sind restlos geplündert, die Verwaltungen überfordert, Mitarbeiter in den Kommunen dem Nerenzusammebruch nahe  und der Wohnungsmarkt buchstäblich am Boden. Nichtsdestoweniger befeuern unsere Eliten und politischen Landesfürsten