„Die Stromversorgung ist gesichert“ – das ist Habecks Botschaft, die er als Erfolgsmeldung über alle TV-Sender und Medien verbreiten lässt. „Wir müssen unabhängiger werden.“ So jedenfalls erklärt er seine mehrheitlich frommen Wünschen den Bürgern.
Immer deutlicher erweist sich, dass die Kompetenz unseres Wirtschaftsministers mit dem Begriff „katastrophal“ oder „unterirdisch“ nicht einmal annähernd beschrieben ist. Nur gut, dass die Mehrheit der Bürger die desaströse Dimension noch nicht begriffen hat.
Gut deshalb, weil mit dem "Begreifen" der grünen Energiewende und den damit verbundenen Folgen auf der Stelle ein Bürgerkrieg oder – alternativ – eine Auswanderungswelle entstehen würde. Was in dem neuen Energiebericht der Bundesregierung zu lesen ist, kommt einem gnadenlosen Vernichtungsangriff auf die deutsche Wirtschaft und seine Bürger gleich.
Statt in eine sichere und verlässliche Energieversorgung, rasen wir auf eine weit gefährlichere und unsichere Abhängigkeit von Energie-Importen zu, als jemals zuvor. Keinem Deutschen ist die Perspektive klar, dass in Zukunft industrielle und private Stromverbraucher jederzeit vom Netzt gekappt werden können, sollten sie das ihnen zugeteilte Kontigent überschreiten. Überdies bestehen die Lieferländer bei den noch abzuschließenden Lieferverträgen auf der Priorisierung ihrer Selbstversorgung.
Die Bundesregierung, so lässt uns Habeck über seine militant-grünen Staatssekretäre wissen, hat den „Bericht zu Stand und Entwicklung der Versorgungssicherheit im Bereich der Versorgung mit Elektrizität“ verabschiedet. Wer ihn liest, dem dürfte nach dem Genuss der Zeilen der Atem stocken. Während Habeck seine Energieversorgungspläne mit überschwänglichem Optimismus lobt, scheint er sein eigenes Machwerk weder selbst gelesen, noch begriffen zu haben.
Denn der Supergau steht im Kleingedruckten. Selbstredend sind die erschütternden Passagen so klein gedruckt, dass sie nicht einmal der Kanzeler entziffen kann. Sollte die Vorhaben tatsächlich umgesetzt werden, werden sie uns in die Diaspora verarmter Dritte-Welt-Länder schicken. Der wortreiche Plan ist ein Dokument des Scheiterns einer grünen Energie-Utopie.
Um es deutlich zu sagen. Deutschland wird in Zukunft von französischem, tschechischem Atom- und von polnischem Kohlestrom abhängig sein. Benötigen jene Liferanten mehr Energie für ihre eigene Versorgung, muss im Notfall in Deutschland gespart oder komplett abgeschaltet werden. So jedenfalls sagt es das Habeck‘sche Papier.
Das bedeutet: Bei einer Mangellage wäre Deutschland auf Gedeih und Verderb auf die Zufallsenergie Sonne und Wind angewiesen, sofern nicht vorher jeder verfügbare Quadratmeter Deutschlands mit Wind- und Solarkraftanlagen zugepflastert würde. Allerdings müssten wir dann Tag und Nacht auf Sonnenschein und stürmische Winde hoffen.
Bis 2035 ist nichts sicher. Bis dahin stünde nach dem Willen Habecks auch kein Notfallersatz wie Kohle, Gas oder Atom zur Verfügung. Wasserstoffkraftwerke wollen die großen Stromerzeuger wie EnBW erst dann planen und bauen, wenn von der Bundesregierung die Finanzierung abgesichert wurde. Alleine Planung und Bau solcher Energieerzeuger benötigen nach Angaben der Stromkonzerne mehr als 16 Jahre. Das erste Kraftwerk könnte somit frühestens 2039 den ersten Strom liefern. Denn bislang ist noch nicht einmal der erste Spatenstich ins Auge gefasst. Denn die Realisierung solcher Kraftwerke wird nur unter der Voraussetzung angepackt, wenn die notwendigen Zuleitungs- und Versorgungsrohre in ganz Deutschland verlegt werden würden. Doch davon sind wir noch mehr als ein Jahrzehnt entfernt.
Im Bericht von Habeck und seinen Modellrechnungen spielt die grundlegende Frage, ob bis 2035 überhaupt wassserstofffähige Turbinen und wasserstofffähige Gaskraftwerke existieren, absolut keine Rolle. Auch nicht, ob bis 2035 annähernd genügend grüner Wassersoff zur Verfügung stünde, was angesichts der heutigen Situation vollkommen illusorisch ist. Um den Ausbau von Photovoltaik und Windenergien, also der volatilen Zufallsenergien, abzusichern, müssten zur Sicherung der Grundlast konventionelle, steuerbare Kraftwerke wie Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke, vorgehalten werden. Doch daraus wird nix – wie wir alle wissen. Die Kernkraftwerke werden aus ideologischen Gründen, weil es die grüne Seele so braucht, vom Netz genommen.
Um
sich die Absurdität grüner Energiepolitik klar zu machen, muss man bedenken, dass
durch die geplante Dekarbonisierung des Verkehrs und der Industrie nur noch
Strom als Energieträger übrigbleibt, was eine gigantische Steigerung des
heutigen Strombedarfs bedeutet. Diesen gigantischen Strombedarf fast
ausschließlich durch Wind- und Solarenergie decken zu wollen, ist unmöglich. Zum
einen fehlen die notwendigen Speichertechnologien, zum anderen ausreichend
Fläche, um die benötigten Windkraftwerke und Sonnenkollektoren zu installieren.
Habeck führt seit Monaten mit seinen Plänen 85 Millionen Bürger massiv hinters Licht und wiegt sie in falscher Sicherheit. Habeck und Konsorten lügen und betrügen einzig und alleine deshalb, um ihre Ideologie durchzusetzen und wahr werden zu lassen, - vorsätzlich -, ob die Bürger wollen oder nicht. Die Quintessenz?
Energiepolitisch werden wir von den Grünen zügig ins Neandertal katapultiert. E-Autos, Wärmepumpen, Industrie- und Produktionsanlagen dürften nur dann mit Energie versorgt werden, wenn sich der Bedarf in Grenzen hält. Was das bedeutet, steht in Habecks Kleingedruckten. Nur deine verschwindend geringe Minderheit in unserem Lande versteht die verklausulierten Wortungetüme und das Juristendeutsch in seinen Auswirkungen.
Einfach erklärt - nun wird es richtig spannend -, soll nach Habecks Willen jeder Haushalt in Zukunft hinsichtlich seines Energieverbrauchs digital erfasst und reguliert werden. Ab dem nächsten Jahr sehen wir sozialistischen Zuteilungszeiten entgegen, das ist jetzt schon sicher. Verbraucht dann der Bürger zu viel Strom, wird er so manches Mal nicht nur kalt duschen, sondern auch kalte Mahlzeiten zu sich nehmen müssen. Wenn der Standort Deutschland mit seinem dynamisch anwachsenden Energiebedarf gerettet und erhalten werden soll, können die Bürger nur noch auf die Hilfe unserer fleißigen Zuwanderer hoffen.
Was die Grünen geradezu kleinlaut kommentieren oder ganz verschweigen, sind die Konsequenzen ihrer traumtänzerischen Energiewende – ganz gleich, ob es sich um Wind, Fotovoltaik oder Batteriespeicher handelt. Die Luftbildaufnahme zeigt an einem kleinen Beispiel das „nachhaltige, grün-naive Umweltdenken“. Tausende ausgediente und nicht recyclebare Rotorblätern von Windkraftanlagen werden im Erdreich verbuddelt, weil man nicht weiß, wohin damit, wohin damit. Nun ja, wie heißt es bei den Grünen: Nach der Dummheit kommt die Sintflut.
Mit renitenter Verbissenheit verschweigen Grüne weitere, bittere Wahrheiten. Die Produktion getriebeloser Windräder verursachen katastrophale Umweltzerstörungen, denn die Hersteller setzen Neodym, sogenannte "seltene Erden" ein, weswegen man auf ein herkömmliches Getriebe in Windkraftanlagen verzichten kann. Dummerweise wird Neodym nahezu ausschließlich in chinesischen Minen abgebaut, womit wir wieder bei den "Abhängigkeiten" angelangt sind.
Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen hochgiftige Abfallprodukte. Außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als extrem gesundheitsschädlich eingestuft. Dagegen ist Zyankali ein gut verdauliches Leckerli. Wie, wo und auf welche Weise dieses Gift nach der Laufzeit eines Windrades entsorgt werden kann, weiß hierzulande noch kein Mensch.
(Link zur Sendung Panorama ARD))
Im nordchinesischen Baotou beispielsweise ist die Umgebung rund um die Fabriken, die das Neodym vom Erz trennen, nachhaltig und über Generationen verseucht. Die Anwohner sind teilweise schwer krank, das Wasser ist für Jahrzehnte kontaminiert. Studien berichten von einer deutlich erhöhten Krebsrate. Trotz dieses Umstandes, der in Deutschland längst bekannt ist, sollen Zigtausende, neue Windkraftanlagen gebaut werden, die aufgrund des hohen Neodymanteils in den Generatoren die Gefährlichkeit eines Atomkraftwerkes bei weitem übertreffen.
Bis heute haben die Grünen auch keinen Schimmer, wie und auf welche Weise Batterien von E-Autos gefahrlos entsorgt werden sollen. In ganz Deutschland haben nur 7 Unternehmen die Genehmigung, Batterien von hochgiftigen und brandgefährlichen E-Autos zu entsorgen. Wir driften Schritt für Schritt in eine militant-sozialistische und totalitäre, grüne Welt, die scheinbar niemand stoppen kann. Die nächsten Generationen werden sich mit den Folgen grüner Wahnideen auseinandersetzen müssen.
Sie schreien nach Krieg und schaffen Frieden mit Panzern, sie holzen Wälder für neue Windräder ab, zerstören zugunsten riesiger Solarstromanlagen weite Landstriche, verweigern Gas, Kohle und Atomstrom und wollen mit Lastfahrrädern die Logistik verbessern.
Sie unterstützen den Maskenzwang und die Impfpflicht,
haben uns zwei Jahre des Lebens gestohlen und glauben, das Klima retten zu
können, indem sie sich aufs Straßenpflaster kleben. Sie erheben Co2-Gebühren
für warmes Duschen und geheizte Wohnungen, untergraben deutsche Maschinen- und Motorentechnologie und importieren Millionen von Analphabeten, die wahrscheinlich Deutschland vor der vollkommenen Verdummung retten sollen.
Ist das noch "grün" oder totalitärer Zwang?
Ich denke: Das "Grüne Reich" lässt grüßen.
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Volle Zustimmung ! Um sich die Absurdität grüner Energiepolitik einmal klar zu machen muß man bedenken,,daß duch die geplante Dekarbonisierung von Verkehr und Industrie fast nur noch Strom als einziger Energieträger übrig bleibt,was eine gigantische Steigerung des heutigen Strombedarfs bedeutet..Diesen gigantischen Strombedarf fast ausschließlich durch Wind-und Solarenergie zu decken ist unmöglich.Zum einen fehlen uns derzeit die notwendigen Speichertechnologien . Zum anderen muß man sich einmal klarmachen ,daß selbst wenn wir solche riesigen Energiespeicher hätten,wir dann wahrscheinlich garnicht soviele Windräder und Solaranlagen wie notwendig bauen bzw installieren könnten,denn letztere müßten dann nämlich wenn die Sonne scheint bzw. der Wind weht nicht nur den jew,augenblicklichen Strombedarf decken sondern gleichzeitig riesige Überschüsse für die Wind -und Sonnenflauten produzieren.
AntwortenLöschenEs ist für normale EU-Bürger schwer vorstellbar das diese offensichtliche deutsche Misswirtschaft grüner Politik bis zur (Selbst-) Zerstörung Deutschlands nur durch Dummheit verursacht und scheinbar blindwütig voran getrieben wird. Was könnten nun die Ursachen dieses Wahnsinn ähnliche Handelns und Treibens von Politikern in Deutschlands sein? Es gehört schon zum Standart führende Politiker in Deutschland das sie sich vor oder mit Amtsantritt in einem mehrtägigen Aufenthalt in den USA bei Kollegen vor zu stellen haben. Wäre es absurd anzunehmen das diese deutschen Besucher oder Gäste nun mit raffiniertesten Methoden geheimdienstlicher Wissenschaften maßgerecht geformt und ausgerichtet also Gehirn manipuliert werden?
AntwortenLöschenDas kann man von außen schwer beurteilen, Ich weiß es nicht. Ich glaube zwar, dass die wesentlichen, sicherheitspolitischen Weichen für Europa in den USA bestimmt werden, ich glaube kaum, dass die US-Administration in die Parteipolitik hineinwirkt.
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