In keinem anderen Staat der Erde wäre nur ansatzweise möglich, was sich in Deutschland migrationspolitisch abspielt. Doch plötzlich ächzen Hunderte von Bürgermeister unter der Flut einer nahezu vollkommen ungeregelten Migrationspolitik aus dem Osten. Bald werden wir zusätzlich zu unseren derzeit anwesenden Sozialgästen noch die halbe Ukraine bei uns aufgenommen haben.
Bundesweit richten Bürgermeister und Landräte Brandbriefe, Hilfsersuchen und Protestschreiben an die Regierung. Nicht nur in Berlin, insbesondere in den grünen Hochburgen und in Ländern mit grüner Regierungsbeteiligung treffen Mails absaufender Gemeinden ein. Ohne Erfolg. Im Gegenteil. In Regierungskreisen tut man so, als ginge sie die unübersehbare Katastrophe nichts an. Die Gemeindekassen sind restlos geplündert, die Verwaltungen überfordert, Mitarbeiter in den Kommunen dem Nerenzusammebruch nahe und der Wohnungsmarkt buchstäblich am Boden.
Nichtsdestoweniger befeuern unsere Eliten und politischen Landesfürsten hinter
der Deckung ihrer „Unangreifbarkeit“ den weiteren „Zufluss" von Migranten. Dabei scheint es unseren derzeitigen, politischen Hasardeuren egal zu sein, dass sich in unserem Land schon längst eine gnadenlose,
archaische Parallelgesellschaft breitgemacht hat, die unser bis vor wenigen Jahren
noch funktionierendes Gesellschaftsgefüge buchstäblich auffrisst. Wie soll die deutsche Gesellschaft eine solche Überfremdung bewältigen?
Haben wir nichts gelernt? Was um uns herum passiert, hat den Charakter einer groß angelegten kulturellen Umerziehung. Die muslimische Invasion zeigt sich bei den Moscheen, die wie Pilze auf feuchtwarmen Untergrund aus dem Boden schießen und Staat, Gesellschaft und Kultur systematisch zersetzen.
Begleitet wird diese Entwicklung von epidemisch anmutenden Messerattacken, hemmungsloser Drogenkriminalität, Gewaltexzessen und Bluttaten, von Zwangsehen und Ehrenmorden, Vergewaltigungen und Raubzügen. Axt- und Macheten schwingende Sozialbesucher rasten täglich zu Dutzenden auf Deutschlands Straßen, Bahnhöfen oder in Zügen aus und meucheln jeden, der ihnen in die Quere kommt. Was folgt, sind scheinheilige Betroffenheitsfloskeln von Seiten arroganter und kompetenzbefreiter Regierungspolitiker.
Nach
dem Prinzip: „Lieber heiliger Sankt Florian, schütz mein Haus, zünd‘ andre an“,
schieben Migrationsbeauftragte, Justiz-, Außen-, Innen und sonstige Ministerinnen, Parteipolitiker, Behörden und Regierungsverantwortliche
sich gegenseitig mit schuldzuweisendem Vokabular die Flüchtlings-Verantwortung in die Schuhe, um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.
Schlimmer noch: Insbesondere für die Grünen und einem großen Teil der SPD scheint es in Verkennung der wahren Situation immer noch ein priorisiertes Anliegen zu sein, immer noch mehr Fremde in unser Land zu holen. Zu den täglich hereinströmenden „Mittelmeerschiffbrüchigen ohne Identitäten“, kommen nun Millionen weitere Hilfsbedürftige aus der Ukraine hinzu, die selbstredend ebenfalls mit Steuergeldern alimentiert werden.
Das Flüchtlingsthema wird von den Grünen mit einer unfassbar neurotischen Penetranz weiter verteidigt, ja, von Vielen sogar „willkommen geheißen“, obwohl sich die gesellschaftliche Dramatik direkt vor ihren Augen abspielt.
Kaum fällt das Stichwort Flüchtling, warten gewerbsmäßig organisierte Helfer und Profihumanisten mit einem Strauß bunter Vokabeln auf, mit der die Konsequenzen enormer Friktionen im Zusammenleben bagatellisiert und gleichzeitig die Reste blauäugiger Hilfsbereitschaft welt- und lebensfremder Bürger aktiviert werden sollen.
Ein Dorf stemmt sich gegen weitere Flüchtlinge |
Je nach Parteizugehörigkeit und programmatischer
Ausrichtung finden Bezeichnungen wie Migranten, Asylanten, Refuges,
Immigranten, Einwanderer, Vertriebene oder Kriegsopfer Eingang in das
agitatorische Sankt-Martins-Sprachinventar einer Partei. Mit diesen, dämlichen Worthülsen
werden Bürger solange gequält, bis sie entkräftet die Knie gehen oder bis
ins Mark infiltriert endlich Bereitschaft zeigen, schweigend alles hinzunehmen. Haben sie alle vergessen, wer unsere Repräsentanten bezahlt?
Auffallend ist, dass sich unsere Ampelkoalitionäre mit renitentem Habitus weigern, die Tatsache zur Kenntnis zu nehmen, dass die Stimmung in weiten Teilen Deutschlands längst gekippt ist. Hilfsbereitschaft und Duldsamkeit, jede weitere Belastung hinzunehmen, sind erschöpft. Auch bei den Bürgermeistern in Städten wie Berlin, Frankfurt, München oder im Ruhrgebiet. Bei den wütenden Bürgern wird der Begriff Flüchtling immer öfter als Eindringling, Schädling oder Parasit verstanden. Auch deshalb suchen unsere grünen Politikern immer aggressiver nach neuen „Samariter-Formulierungen“, um den Widerstand von "fremdenfeindlichen Elementen" zu brechen und schicken, wie zum Trotz immer mehr Rettungsschiffe ins Mittelmeer.
Längst laufen die grünen Top-Eliten Gefahr, dass sie angesichts ihrer Vorhaben, Ideen und Beschlüssen, als politische Trauerfälle in die Geschichte eingehen werden. Gerade in öffentlichen Auftritten und Talkshows, bei denen Grüne und ihre sektierenden Gebetsbrüder mitwirken, gilt: Je hohler die Floskel, desto unmöglicher die Umsetzung und je drastischer die Bürgereinschränkung, desto gesünder die Welt.
Keinesfalls dürfen Metaphern abwertend oder aggressiv klingen, eher bagatellisierend oder beschönigend und bei manch bildhaften Wortkreationen könnte man meinen, dass Politiker über Annehmlichkeiten oder gar Wohltaten reden. Schließlich soll auch dem Bürger mit vertrauenerweckenden Metaphern vermittelt werden, dass er mit großem Herzen und offener Brieftasche nicht nur die Mittelmeer-Reisenden willkommen heißen, sondern sich auch für massenhaft ankommende Ukrainer ohne große Not einschränken kann.
Also, lieben Leser, rücken wir noch ein wenig
zusammen. Platz ist in der kleinsten Hütte. Es wäre doch gelacht, wenn wir
nicht noch ein paar dankbare Invasoren in unseren Vier Wänden unterbringen könnten.
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