Liberalität, Toleranz und Freizügigkeit werden von immer mehr Minderheiten in demagogisch-autoritärer Weise missbraucht und gegen unsere Gesellschaftsnormen und tradierten Verhaltensweisen durchgesetzt.
Unsere öffentlich-rechtlichen Fernsehsender haben den staatlichen Erziehungsauftrag gründlich missverstanden, indem sie uns das von der "Norm abweichende", als Normalität und wünschenswerte Orientierung aufoktroyieren. Weshalb eigentlich? Weil das alles so schrecklich normal ist? Mitnichten!
Wer sich gestern den allabendlichen Krimistreifen Polizeiruf zu Gemüte geführt hat, dem schwoll entweder der Kamm oder rettete sich mit der Fernbedienung in andere Programme, sofern sich der Fernsehzuschauer der Spezies „normalgeschlechtlich, ungebräunt und hetero“ zugehörig fühlte. Angesichts der schwulen Dominanz in den gestrigen Streifen blieb einem auch keine andere Wahl. Und nein, die Sender schrecken vor nichts mehr zurück, auch nicht vor der Tatsache, dass jede Menge Kinder und Minderjährige vor den Bildschirmen sitzen und mit Figuren, Inhalten und Verhaltensweisen konfrontiert werden, die mit ihrem kindlichen Alltag nichts zu tun haben.
Die Grenzen des guten Geschmacks scheine für die Verantwortlichen in den Sendern keine Relevanz mehr zu haben. Das hat weder etwas mit Aufklärung noch mit Toleranz zu tun, selbst wenn schon in diversen Schulen und Kindergärten den Kindern Absonderlichkeiten eheähnlicher Beziehungskostellationen nahegebracht werden, die in aller Regel nicht dem kindgerechten und tradierten Familienleben entsprechen. Kinder dürfen am Fasching kein Indianerkostüm anziehen, dürfen aber stattdessen im Fernsehen schwule Pärchen betrachten, die sich in Betten wälzen.
Man könnte nun die Haltung einnehmen: „Ist mir egal“ oder „lasst sie doch“. Doch die Problematik geht viel tiefer. Es sind Genderwahn, Minderheiten-Phantasien, Moralschimären, pervertierter Aufklärungswahn und militante Phantasmagorien, die in unangemessener Weise und uns in allen erdenklichen Varianten aufgedrängt werden und mich auf die Palme bringen. Nur weil etwa 50.000 schwule Männer oder Lesben in Deutschland der Meinung sind, sie müssten 78 Millionen Heterobürger von der überragenden Wichtigkeit ihres Anliegens überzeugen, werde ich mich von meinen Werten nicht verabschieden und schon gar nicht diesem Ehe-Unsinn unter Schwulen beistimmen. Das gilt auch für die abendlichen Programme unserer Sender.
Es geht mir über die Hutschnur, wenn ein „quer-geschminkter“ Chefkommissar mit seinem „heißen“ Partner vom anderen Ufer gegen einen schwulen Insolvenzverwalter und dessen noch wärmeren Lebenspartner ermittelt. Die Art und Weise, mit dem die Sender im Abendprogramm auf ihr Publikum losgehen, trägt pervertiert-verwahrloste Züge. Suggestiv, manipulativ und penetrant werden dem TV-Konsumenten nicht nur im Subtext von Filmen, Werbung und Unterhaltungssendungen sexuelle Anomalien aufzwingt. Auch handlungsinhaltlich finden nur noch Themen Eingang, in denen unterdrückte und gedemütigte Migranten, rechtsradikale Verbrecher, russische Grausamkeiten oder woke Bunt-Protagonisten den Handlungsrahmen bestimmen.
Kaum ein Krimi, in der nicht mindestens eine Lesbe die Ermittlungen leitet oder sozialengagierte Schwule als Opfer vorkommen. Meistens in Personalunion. Vermutlich haben sich die Fernsehräte deutscher Sender verabredet, der deutschen Bevölkerung nicht nur eine Rundumerziehung in Sachen Geschlechterorientierung angedeihen zu lassen, sondern ihnen auch noch nahezubringen. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, als Hetero gesellschaftlich vollkommen out zu sein. Nur so ist es zu erklären, dass sich in den Indoktrinierungsstreifen küssende Kommissare und lesbischen Ermittlerinnen heftige Konkurrenz machen.
Wenn ich mich hier als konservativ oute, so tue ich das in dem Bewusstsein, die grenzenlose Verwahrlosung öffentlicher Sender nicht mehr hinnehmen zu wollen.
Wie passt das eigentlich zusammen, wenn der Besitz von kinderpornographischen Clips, Bilder und Filme einerseits mit Knast bedroht sind, andererseits die öffentlichen Sender Kindeswohl gefährdende Inhalte ohne Not und unter dem politisierten Deckmantel der Aufklärung einer sogenannten sexuellen Normalität in deutschen Wohnzimmern verbreiten? Noch vor wenigen Jahren hätte man jedes schwule Paar vor den Kadi gezerrt, wenn es zusammen mit einem Kind unter einem Dach gelebt hätte.
Die politische gewollte Aufklärungkampagne läuft auf Hochtouren. In breit angelegten Umerziehungsenungen werden hinsichtlich der Bedeutsamkeit bejammernswerte Minderheiten hervorgehoben und in den besten Sendezeiten präsentiert. Schon morgens wird der normalorientierte Hetero von Nachrichtensprecherinnen gequält, die befreit von jeder Zurückhaltung oder gar Peinlichkeit bereits in der Öffentlichkeit keinen Hehl aus ihren partnerschaftlichen Vorlieben machen. Für mich ist schon hier die Zumutbarkeit deutlich überschritten.
Nein, ich bin nicht schwul, und ja, mich ekelt es an, wenn ich mir vorstelle, was zwei Männer im Schlafzimmer miteinander anstellen. Knutschende Männer in der Öffentlichkeit oder in Filmen finde ich zum Kotzen. Und abermals ja, ich bin weit entfernt davon, was grüne oder rote Politiker als Normalität empfinden oder verbreiten wollen. Von mir aus können Schwule, Lesben, Quere oder Diverse tun und lassen, was sie wollen - nur ich will es nicht wissen und nicht damit konfrontiert werden. Ebenso wenig habe ich das Sendungsbewusstsein, in aller Öffentlichkeit jedermann aufzudrängen, welche sexuellen Vorlieben ich präferiere.
Man
möge mich auch von solchen abendlichen Krimisendungen verschonen, in denen mir
permanent und penetrant eine nicht der Norm entsprechende Lebensform als
Normalität aufgezwungen wird.
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Stimme dir zu Michele. Auch mich kotzt es an, dauernd mit den sexuellen Vorlieben anderer konfrontiert zu werden.
AntwortenLöschenHallo Herr Mancini,100% Zustimmung. Auch ich kann diese dämlichen Volkserzieherfilme nicht mehr ertragen,in denen uns Schwule,Lesben ,Querre und sonstige beziehungsgestörte Idioten als das Normale vorgespielt werden.Ebenso kotzen mich die Werbespots an,in denen sich ständig Araber und Neger tummeln. Mein Griff geht daher immer öfter zur Klimaschutztaste (Ausschalter) da in den meisten Sendern nur noch ähnlich Verstörte zu sehen sind. Nachrichtensendungen und Talkshows empfinde ich seit langem schon als Beleidigung meines Verstandes.Fazit :dieses beschissene Fernsehen leistet einen Beitrag zum Stromsparen und damit zum "Klimaschutz".
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