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Ukrainekrieg – die letzte Rettung für die USA

Ein paar ganz einfache ökonomische Zahlen der USA und der Eurozone entlarven die wahren Motive der Amerikaner, die diesen Krieg unbedingt benötigen. Die nachfolgenden Fakten und Graphiken erklären auch, weshalb der Ukrainekrieg mindestens ebenso wichtig für den Westen ist. Die USA Die USA hat derzeit (Stand Jan. 2023) eine Staatsverschuldung von ca. 32 Billionen USD. Die durchschnittlichen Steuereinnahmen belaufen sich auf ca. 400 Mrd. pro Monat, also im Schnitt ca. 4,8 Bio USD auf das Jahr hochgerechnet. die Eurozone Die Eurozone hat zwischenzeitlich eine Verschuldung von ca 11,8 Billionen Euro. Die Einnahmen der Staaten der Eurozone belaufen sich addiert etwa auf 5,3 Billionen Euro (keine Grafik, da Addition der Einzelstaaten). Zinsen und Inflation Die Inflation veranlasste die FED und die EZB, die Zinsen zu erhöhen. Die Zinsen betragen ca. 3,9% in USA und 3,4% in der Eurozone. Sowohl in den USA, als auch in der Eurozone steigen die (Staats)Schulden dynamisch weiter – ä

Die Zombietruppe in Berlin – Im Abendland wird’s stockfinster

Mit dem Ansehen“ eines Landes verhält es sich bei der Einschätzung ganz ähnlich, wie man sie in der Soziologie auch kennt. Stichwort: Selbstbild/Fremdbild. Aus dem Blickwinkel unserer Nachbarstaaten, sei es die Schweiz, Frankreich und Spanien, aber auch Italien oder gar Ungarn, hat sich innerhalb von drei Jahren die Beurteilung und Wertschätzung Deutschlands geradezu dramatisch verändert. Verfolgt man die Auslandspresse, in der Deutschland bis vor kurzem noch als „Vorzeigestaat“ galt, wird der politische wie wirtschaftliche Kurs immer häufiger mit ungläubigem Entsetzen, Erstaunen, fassungslosem Kopfschütteln und sogar amüsiertem Lachen quittiert. Zielscheibe ausländischer Journalisten und Reporter ist auch Deutschlands "Hochleistungsmoral", die in den meisten Ländern als geradezu lächerlich und anmaßend empfunden wird. Die Top-Journalisten von „El Pais“ (Spanien), Messaggero (Italien), Züricher Zeitung (Schweiz) scheinen sich im Tenor einig zu sein. „Die Koalitionäre in Ber

Endlich wird’s richtig grün – Gas- und Ölheizungen ab 2024 verboten

Geht es nach unserem grünen Vize-Kanzler, sollen ab 2024 in Wohnungen, Häusern, Supermärkten und Einkaufscenter, Produktionsstätten und Lagerhallen die Beheizung mit Öl und Gas verboten werden. Das nenne ich doch mal einen lupenreinen Gedankenblitz, wie er nur einem Hardcore-Grünen widerfahren kann.   In Habecks Oberstübchen muss unmittelbar nach seiner Ernennung zum Minister irgendetwas Dramatisches passiert sein, das ihn glauben lässt, man könne 40,8 Millionen Haushalte und 2,5 Millionen Firmen mit Strom beheizen. Nun ja, träumen darf ja schließlich jeder hierzulande, das ist jedenfalls nicht verboten. Aber wenn unsere Minister nach zwei Jahren Regierungszeit damit beginnen, zu halluzinieren, dann sollten sich die Bürger ernsthafte Sorgen machen. Ich will ja nicht unken. Wer da glaubt, er könne in seinem Wohnzimmer eine Feuerstelle einrichten und im Winter Holz sammeln, um es zwischen Oktober und April ein bisschen kuschliger zu haben, der irrt. Angesichts dieser brandneuen Plän

Olaf Sundermeyer, das propagandistische Kleinod der ARD

Die ARD erhöht die Schlagzahl beim Thema Volksdiffamierung und schickte nicht etwa irgendeinen der Neutralität verpflichteten Berichterstatter auf Wagenknechts Friedenskundgebung nach Berlin. Der öffentlich-rechtliche Sender kommandierte ihren Hardcore-Kommentator an die Tele-Front. Angesichts von mehr als 50.000 friedlichen Demonstranten, die sich auf dem Potsdamer Platz eingefunden hatten, um Sarah Wagenknechts und Alice Schwarzers Friedens- und Verhandlungsappelle zu unterstützen, schickte die ARD ihren Chef-Diskriminator Olaf Sundermeyer ins Rennen. Hoch motiviert und zu allem bereit, erfüllte er zur besten Nachrichtenzeit „auftragsgemäß“ die staatlich angeordnete Indoktrinierungsinitiative. Das Lernziel der Staatskonformität   wurde mit einer Frage eröffnet:  „Nun gab es ja im Vorfeld diese Vorwürfe, Wagenknecht und Schwarzer hätten sich nicht von radikalen Strömungen abgegrenzt“ , so die suggestive Einleitung vom Chef-Tagesschausprecher Jens Riewa. Dann legte unser Tageschau