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Kinners – ihr habt die Wahl! Mänzer Fasnacht oder Ampelkoalition

Unterstellt, wir wären alle normal, wir –, also das Volk, wir könnten alle nicht mehr aushalten, was sich in der Ampel seit Monaten abspielt, es sei denn, es wäre Dauerfasnacht in Berlin. Gewiss, man muss eine gewisse Affinität zum Klamauk und zur Posse haben. Ich gebe zu, es fällt schwer, sich vorzustellen, dass 730 Abgeordnete im Plenarsaal schunkeln, nachdem Habeck einen seiner berüchtigten Ofen-Statements zum Besten gegeben hat und daraufhin der Zeremonienmeister Olaf nach dem Tusch die ausgelassene Menge fragt: „Wolle mer ihn wieder rauslosse.“ Narhallamarsch und Abtritt...! Der Mann ist einfach nicht komisch. Nichts lieber als das, würden wohl die meisten brüllen. Ich will ja nicht unken, aber wie wir alle wissen, ist Fasnacht für das Narren-Präsidium und einen Karnevalsverein mindestens eine ebenso todernste Angelegenheit, wie für unsere Politiker das Regieren ihrer blöden Bürger. Doch ausgerechnet heute titelt die BILD mit einer Schlagzeile , da vergeht sogar unserer Regier

Ein grüner Bundesklempner missioniert in Kiew

Die Deutschen haben wahrlich keinen Grund, in Sack und Asche zu gehen, haben wir doch in der Geschichte unseres Landes einzigartige, ja geniale Persönlichkeiten hervorgebracht, um die uns die Welt beneidet.  Neben Albert Einstein, Emanuel Kant, Claudia Schiffer, Ludwig van Beethoven und Boris Becker, - von Goethe, Schiller oder Till Schweiger will ich erst gar nicht reden -, erregt wieder einmal über alle Landesgrenzen hinweg eine überragende Figur spektakuläres Aufsehen. Lange Zeit nahm er den Spitzenrang unter Deutschlands beliebtesten Schwiegersöhnen ein. Diese Rolle war in der Vergangenheit lange Zeit nur Sascha Hehn vergönnt. Jetzt ist ein Neuer zur Lichtgestalt unserer Zeitgeschichte avanciert. Es handelt sich dieses Mal um einen Politiker. Grün, reflektiert, visionär und selbstrefend zupackend. Einer, der mit einer solch bahnbrechenden Innovationskraft ausgestattet ist, dass einer ganzen Nation Hören und Sehen vergeht. Robert –, Wirtschaftsexperte, Kinderbuchautor, Klimasanier

Deutschland hat die Schnauze voll.

  Gleich einer ansteckenden Seuche scheinen in halb Europa selbstherrliche, totalitäre Polit-Eliten alles daran zu setzen, ihre demokratischen Staatssysteme Stück für Stück aufzuweichen und allmählich in autokratische Staatsformen umwandeln zu wollen. Und Deutschland ist ganz vorne dabei. Die Zeichen für unsere Regierung und insbesondere für die führenden Köpfe stehen auf Sturm. Es ist zu spüren, dass die Deutschen mehrheitlich von diesen Köpfen die Nase gestrichen voll haben, zumal es mit unserem Land -, dank dieser Regierung -, spürbar bergab geht. Der derzeitige politische Wandel fühlt sich in unserem Land nicht nur subjektiv wie eine Generalmobilmachung an, mit der Demokratie, mit der Missachtung des Wählerwillens und der freiheitlichen Grundordnung, die methodisch und systematisch nicht nur untergraben, sondern auch nach Gutsherrenart das Grundgesetz ausgehebelt wird. Es ist nicht nur eine subjektive Wahrnehmung der breiten Bürgerschaft, dass die Umwandlung unserer Gesellschaft

Der Bäcker-Bonus - oder die Erlebniswelt deutscher Backstuben

  Ich stehe im Bäckerladen, um meine Brötchen fürs Wochenende zu erstehen. Elke, eine rassige Brünette lächelt mich erwartungsvoll an, während ich die Auslagen in den diversen Brotkörben studiere. »Wie üblich…?«, haucht sie über den Tresen.          »Guten Morgen«, begrüße ich sie mit einem unwiderstehlichen Charme-Timbre im Bass. »Ich hätte dieses Mal gerne fünf Kürbiskernbrötchen und zwei Joghurtsemmel.«          »Aber gerne«, zwitschert sie. »Übrigens, kennen Sie unser neues Bonus-System?« Ich schüttle überrascht den Kopf. »Nein, noch nicht…«, erwidere ich irritiert, während meine Augen wohlwollend auf ihren topographischen Attraktionen lagen.          »Wenn sie heute zwei Mini-Dreispitz-Leinsamen-Blätterteig-Eckchen und vier abgeflämmte Bio-Mohn-Knusper-Baguettes nehmen, bekommen sie zwei Brötchen-Bonus-Punkte mehr als für die fünf Kürbiskernbrötchen und dazu noch zwei Franzosen.«          »Ach....!« Vermutlich müssen die Franzosen weg bevor sie knochenhart werden, denke

Roberts Heizungs-Politik – bald ist der Ofen aus

„Das Leben eines Volkes ist lediglich ein Gespinst von Elend, Verbrechen und Wahnwitz“, so beschrieb um 1890 herum François Anatole Thibault, ein französischer Kritiker und Literaturnobelpreisträger, das damalige Zeitgeschehen. Hätte Thibault diesen Robert Habeck und dessen desaströs agierende, grüne Truppe im Ministerium gekannt, wäre sein Urteil vermutlich weit vernichtender ausgefallen. Vor weniger als 30 Jahren hätte ein Psychiater seinen Patienten umgehend in eine Heilanstalt bringen lassen, würde dieser auf der Behandlungscouch erzählt haben, er wolle das Klima aufhalten, die Welttemperatur senken, sämtliche Heizungen und Öfen aus Deutschlands Wohnungen, Häusern, Fabriken und Geschäften herausreißen, um die Menschheit nicht nur vor dem Hitzetod zu bewahren. Er würde sie auch noch in Zukunft mittels Wind, Sonne und Gas aus Amerika mit Energie versorgen. Selbst Fäkalien würde er aus ökologischen Gründen aus allen deutschen Toiletten herausfiltern und für die Gewinnung von Wärmeen