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Migranten: Kommt herein ins Land und rettet unsere Rentner.

Ist das Naivität, Vorsatz oder schon Dummheit? Unser Kanzler hat ein Fass aufgemacht, bei dem man nicht mehr weiß, ob man nun lachen oder weinen soll. Mehr Einwanderung soll für eine sichere Rente sorgen. Und als wenn Olafs Geistesblitz nicht schon jeden Bürger, der noch über halbwegs funktionsfähige Synapsen verfügt, in ungläubiges Staunen versetzt, stockt beim Rest der leistungsfähigeren Geister angesichts dieser intellektuellen Ausscheidung unseres Kanzlers der Atem. Und wer da glaubt, unser Chefarchitekt des besten Einwanderungsgesetzes, das wir je hatten, würde sich bei der Idee, Deutsche Rentenkassen mit Millionen neuer Analphabeten und Sozialfällen etwas gedacht haben, den muss ich enttäuschen. Fürs Denken hat er die Ökonomin Monika Schnitzer engagiert. Denn Professorin Monika Schnitzer, Wirtschaftsweise und Inhaberin des Lehrstuhls für Komparative Wirtschaftsforschung an der LMU in München, hat Dank üppiger Forschungsgelder herausgefunden, dass unser Land jedes Jahr 1,5 Mil

Wenn das Mantra gegen die AfD zur Lächerlichkeit verkommt

Fast ist man geneigt, den Parteivorsitzenden der Altparteien Friedrich Merz (CDU) und Saskia Esken (SPD) ein mitleidiges Lächeln zu schenken, wenn sie auf ihren politisch verhassten Gegner AfD blindwütig eindreschen und meinen, man könne die Bürger damit nicht nur vom Denken abhalten, sondern ihn auch in die "richtige Richtung" prügeln. „Eine Zusammenarbeit mit der AfD wird es niemals geben.“ Es ist eine inzwischen abgedroschene Phrase, die mit scheinbar unverhandelbarem Ewigkeitscharakter von jedem Politiker in mehr oder weniger austauschbare, politische Kampfansagen eingebaut wird. Seit Sonneberg und der Wahl eines AfD-Landrats schwingen in den Untertönen der "etablierten Angstbeißer" panische Entschlossenheit angesichts der blauen Todesgefahr. Ihre schreckgeweiteten Augen dürften auch heute Morgen auf die letzten demoskopischen Ergebnisse gerichtet sein. Denn dort können sie anhand der bunten Graphiken Prozent für Prozent das Ausmaß eigenen Versagens und bejamm

Was wäre gewesen, wenn die Impfpflicht gegriffen hätte?

Ich möchte nicht darüber nachdenken, wie es in unserem Land mit der Gesundheit stehen würde, hätten es die verantwortlichen Politiker geschafft, die Impfpflicht durchzusetzen.  Während die Millionen Ungeimpften und all diese querdenkenden Verweigerer sich bester Gesundheit erfreuen, und wider jeder Propaganda all die Skeptiker und Gegner immer noch unter den Lebenden weilen, scheint sich das tödliche Coronavirus klammheimlich ins Nirwana verkrümelt zu haben. In den Reihen jener Kritiker und Skeptiker, die noch vor kurzer Zeit mit der geballten Staatsmacht bedroht wurden, wenn sie sich der Spritze entziehen wollten, sich aber dann doch spritzen ließen, macht sich heute noch ein mulmiges Gefühl in der Magengegend breit. Denn sie können auch weiterhin nicht einschätzen, was die Spritze in der Zukunft in ihrem Körper anrichten wird. So mancher unreflektierte Impf-Fetischist bedauert heute und angesichts der immer dramatischer anwachsenden Zahlen von Impfgeschädigten zutiefst, sich nicht

Allahu Akbar – Angriff auf Europa

Bei einer Polizeikontrolle in Nanterre (Frankreich) wird bei einer Verkehrskontrolle der Fahrer des PKW’s erschossen, aus der sich eine unfassbare Gewaltorgie in ganz Frankreich entwickelt. Städte wie Paris, Marseille, Straßburg und Lyon werden regelrecht verwüstet. Es sind Bilder wie in einem Krieg. Mehr als 45.000Polizisten und schwer bewaffnete Sicherheitskräfte versuchen, marodierende Banden und Horden gewalttätiger Krimineller, Brandstifter, Plünderer und Briganten in Schach zu halten. Aus den Protesten gegen die in Frankreich bekannte Polizeigewalt und dem Polizeiopfer Nahel M. hat wurde schlagartig ein blutiger Angriffskrieg, der sich gegen alles Bahn bricht, was mit der Polizei, dem Staat und auch dem „weißen“ Establishment zu tun hat. Mit Feuerwerksböllern, Schusswaffen, Knüppeln und Steinen reißen und brennen die Vandalen wahllos alles nieder, was sich ihnen entgegenstellt. Seit dem "Polizeimord" an Nahel M., wie die Angreifer den tödlichen Übergriff auf den Fah

Journalisten und Lohnschreiber - „ … denn sie wissen nicht, was sie angerichtet haben.“

In unserem täglichen Leben gehören Redewendungen, Sprichwörter und Aphorismen zu unserer Sprache, wie die Wurst aufs Brot. Und gerade im schreibenden Gewerbe, bei dem man ein Mindestmaß an Denkfähigkeit und Differenzierungswillen erwarten sollte, tummeln sich Hunderte von verantwortungslosen Sprachpyromanen, rote und grüne Hetzer, instrumentalisierte Hau-Drauf-Provokateure und anderes, schreibendes Gesindel. Joseph Pulitzer schrieb einst: „Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst.“ Pulitzer würde heute vermutlich feststellen, dass unsere Presse längst zwei Schritte weiter ist. Denn sie hat das gesellschaftliche Klima in den letzten 5 Jahren nachhaltig vergiftet und übt nur noch die Funktion eines politischen Erfüllungsgehilfen aus, die im Staatsauftrag die Kundschaft mit ideologischen Botschaften und Feindbildoptimierung in ein Meinungskorsett zwingen soll. Politische Opportunität treibt nicht