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Die bösen Wähler

Jetzt ist es sozusagen amtlich. Die Wähler sind böse, undankbar und obstinat. Sie tun ums Verrecken nicht, was man ihnen sagt. Die Grüne Vizepräsidentin und erfahrende Fachkraft für Küchenreinigungs-Angelegenheiten brachte es vorgestern auf den Punkt.  Bei ihrer „Demokratie-Tour“ mit dem Fahrrad quer durch Thüringen, bei der Katrin Göring-Eckardt den Untertanen mitteilen wollte, was sie in Zukunft zu tun und zu lassen haben, traf sie auf erheblichen Widerstand, ja, sogar auf Unmut. "Der Wohlstand des Weniger" schien thematisch nicht so der Hit gewesen zu sein. "Schrumpfen für Deutschland" war jedenfalls in Desau keine beliebte Option. Erst zog sie einen beleidigten Flunsch und dann Bilanz. Unter dem Motto: „Fahrradfahren für die Demokratie“ berichtete sie voller Empörung der „taz-Redaktion", der Osten sei rückständig, deren Bürger bösartig, hinterhältig, undankbar und gemein. Bei ihrem unermüdlichen Kampf für demokratische Verbote, freiheitliche Gängelung und

…jetzt werden wir endgültig überrannt!

Angela Merkel darf man ohne Zweifel als Mutter der historisch folgenschwersten Fehlentscheidungen in der deutschen Nachkriegszeit bezeichnen. Von Villa "Wahnfried" in Bayreuth hat Mutti nun eine gute Sicht auf den fortschreitenden "Wahnsinn" in unserem Land. Die Öffnung der Grenzen im September 2015 stellt den Beginn einer gewaltigen, ethnischen Transformation Deutschlands dar, die -, so die heutigen Nachrichten -, uns mit neuen, furchterregenden Migrationsströmen immer näher an den gesellschaftlichen Abgrund treibt. Im Vergleich zum letzten Halbjahr ist die Anzahl der in Deutschland gestellten Asylanträge um mehr als 80 Prozent angestiegen. Die Dunkelziffer illegaler, und damit nicht „erkannter“ Migranten dürfte eine Größenordnung angenommen haben, über die man besser gar nicht mehr spekuliert, um die Bevölkerung hierzulande nicht in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein Ende ist nicht abzusehen. Tatenlos sehen unsere "geistigen Eliten in Regierungsverantwor

Unterstützt unsere Regierung Terroristen der „Grünen Armee Fraktion"?

Was sich da in den letzten Monaten auf Straßenpflaster, Verkehrsknotenpunkten, auf Rollbahnen der Flughäfen und Bahngleisen festklebt, hat sich nach dem Vorbild der linksextremistischen Terror-Organisation „Rote Armee Fraktion“ in Deutschland etabliert – und rettet freilich mit grünem Anstrich die Welt. Was für eine schöne Geschichte. Unter dem Deckmantel verharmlosender Begriffe wie: „Letzte Generation“ oder „Klima-Aktivisten“, agiert ein gemeingefährlicher Protesthaufen, der den Bürgern suggerieren will, die Menschheit vor einer Katastrophe retten zu wollen. In Wahrheit handelt es sich bei den Draht- und Strippenziehern um subversive Agitatoren, die den hysterisierten Hype klimafetischistischer Politiker nutzen, um ganz andere Ziele umzusetzen. Im Dunstkreis der grünen Ofenpartei und mit Billigung des Führungskaders roter Spitzen-Genossen haben sich bildungsferne Grüne sowie von der Evolution vernachlässigte Kleingeister – finanziert von der amerikanischen Öl-Milliardärin Aileen

Die Verblödung als Erfolgsmodell – Deutschland wird zum Platzhirsch

Deutschland ist wieder einmal ganz vorne dabei. Wie einst „made in Germany“ arbeiten unsere Politiker am neuen, weltweit anerkannten Gütesiegel: „Germany komplett verblödet“. Die ersten Schritte in Richtung Weltmarktführung sind getan. Olaf Scholz dazu: Wir sind auf einem guten Weg. Derzeit werden wir sozial, klimagerecht und ökologisch zur Schnecke gemacht, während die klimatologisch unbedenkliche Wirtschaftsreform allmählich Konturen zeigt. Freilich hat die Politik für diese Maßnahme einen Terminus, der unser gesellschaftliches Leiden angenehmer macht. Olaf nannte es kürzlich das grüne Wirtschaftswunder. Doch was so optimistisch klingt, verursacht in vielen Köpfen nachhaltige Verwirrung.  Seit etwa 3 Jahren müssen wir uns sprachlich vollkommen neu orientieren. Worte, Begriffe oder Formulierungen, die wir schon im Kleinkindalter erlernten, haben plötzlich keine Gültigkeit mehr. Selbst der Säugling kann sich, dank der grünen Geschlechter-Offensive, nicht mehr sicher sein, ob er an d

Heimatland ist Feindesland

Gewiss, es ist eine provokante Schlagzeile. Doch ähnlich, wie bei unserm nagelneuen Klima, bei dem man zwischen gefühltem und realem Hitzetod unterscheidet, so gibt es in unserem Land auch den Unterschied zwischen der empfundenen und realen Überfremdung. Gerade in unseren Ballungszentren haben sich die Stadtbilder nicht nur signifikant, sondern radikal verändert. Öffentliche Verkehrsmittel gleichen mittlerweile denen von Abidjan oder Dschibuti. Da hat die 82-jährige Oma Lehman, die mit ihrer Gehhilfe nur noch mühsam einen überfüllten Bus besteigen kann, keine Chance auf einen Sitzplatz, zumal die minderjährigen Blagen Hafsa, Imani und Machmud von Mamma Akiwemba aus Nigeria mitsamt beladenem Kinderwagen 5 Plätze okkupieren. Und jene „Neubürger“ denken nicht im Traum daran, der gebrechlichen alten Dame einen Platz freizumachen. Doch das ist nur eines der harmloseren Indizien , an denen wir festmachen können, dass unser Land längst nicht mehr „unser“ Land ist. Erziehung, Benehmen und