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…jetzt werden wir endgültig überrannt!

Angela Merkel darf man ohne Zweifel als Mutter der historisch folgenschwersten Fehlentscheidungen in der deutschen Nachkriegszeit bezeichnen. Von Villa "Wahnfried" in Bayreuth hat Mutti nun eine gute Sicht auf den fortschreitenden "Wahnsinn" in unserem Land.

Die Öffnung der Grenzen im September 2015 stellt den Beginn einer gewaltigen, ethnischen Transformation Deutschlands dar, die -, so die heutigen Nachrichten -, uns mit neuen, furchterregenden Migrationsströmen immer näher an den gesellschaftlichen Abgrund treibt.

Im Vergleich zum letzten Halbjahr ist die Anzahl der in Deutschland gestellten Asylanträge um mehr als 80 Prozent angestiegen. Die Dunkelziffer illegaler, und damit nicht „erkannter“ Migranten dürfte eine Größenordnung angenommen haben, über die man besser gar nicht mehr spekuliert, um die Bevölkerung hierzulande nicht in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein Ende ist nicht abzusehen. Tatenlos sehen unsere "geistigen Eliten in Regierungsverantwortung" einem heranziehenden Armageddon zu, ohne auch nur einen Ansatz einer "machbaren Lösung" anbieten zu können oder gar zu wollen. Im Gegenteil.

Unter dem Einfluss von rot-grünen Politikern, linksverseuchten Medien und unterbelichteten Aktivisten, haben sich Überheblichkeit, Anmaßung, dogmatische Verordnungswut und Verantwortungslosigkeit in propagandistische, schockjournalistische Besserwisserei metastasiert. Zombie-Journalismus, sabotierte Wirklichkeit und gekaufte Experten bilden den Sockel unserer Polit-Akteure und machen sie scheinbar zu "Wahrheitsbesitzern". 

Und wie es scheint, verstärkt sich dieser dynamische Prozess angesichts der erstarkenden AfD, die den parasitären "Gutsherren unserer Republik" den Machterhalt schwerer und schwerer machen. Doch auch die Verachtung des Publikums für unsere "Staatsmedien" und dilettierenden Politiker wächst zunehmend. 

Mittlerweile ist es müßig, sich die Frage zu stellen, wer da alles mehr oder weniger unkontrolliert ins Land strömt. Fachkräfte, Ingenieure, Akademiker und Wissenschaftler sind es nicht, das hat sich längst bis zum letzten Stammtisch einer jeden Dorfkneipe herumgesprochen. Nicht nur der gesellschaftliche Frieden ist hochgradig gefährdet, die Sicherheit aller Bürger steht auf dem Spiel. 

Summiert man die offiziellen Migrationszahlen der letzten zehn Jahre, die unserem Land zu weit mehr als 90 Prozent mit Unterstützungen, Transferzahlungen, und Sozialleistungen zur Last fallen, dürfen wir konstatieren, dass die steuerzahlenden Bürger mittlerweile das Leben von 3,4 Millionen "Neubürgern" komplett finanzieren. Gleichzeitig läuft die Gewalt-Kriminalität vollkommen aus dem Ruder, wachsen Vermögensschäden in kaum noch bezifferbare Dimensionen an und sorgen für die Zersetzung kultureller Errungenschaften. Ein hoch industrialisierter Staat steht auf der Kippe.

Experten, denen unsere Politiker erfolgreich den Mund verbieten, um vernichtende Wahrheiten erst gar nicht aufkommen zu lassen, schätzen, dass wir mittlerweile eine bundesweite Überfremdung von etwas mehr als 10 Prozent auf die gesamte Bevölkerung verzeichnen. In der Soziologie spricht man ab 8 Prozent Überfremdung von einer kritischen Größenordnung. Doch das scheint unsere Regierenden nicht zu interessieren, die eine ganz offensichtliche, „gesellschaftliche Gefahrenlage“ mit einer ganz und gar pervertierten und realitätsfremden Humanismus-Keule niederknüppeln. Jeder darf rein, keiner kann aufgrund bestehender Gesetzeshürden raus.

Die Folgen?

Seit Jahr und Tag verzeichnen italienischen Behörden einen gut organisierten Pendelverkehr auf dem Mittelmeer, genauer gesagt zwischen der tunesischen Küste und Lampedusa. Bei den "Fahrgästen" der kleinen Boote handelte es sich um europa-affine Sozialfälle aus Syrien, Libyen, aber auch um Einreisende aus Eritrea, Ghana oder dem Sudan. Hinzu kommen monatlich Zigtausende Afghanen, Iraker und Türken über die Balkanrouten. 

Gut organisiert und in Absprache mit“ ideologiesierten Seenothelfern“ sorgen grüne „NGO-Touristikunternehmen wie z.B. Seewatch oder PRO ASYL für abwechslungsreiche Reise-Diversifikationen. So wurden in der Vergangenheit nicht nur die Mittelmeerpassagen nach Italien ausgebaut, bei denen heute täglich zwischen 1.500 und 2.500 "Reisende" in europäische Destinationen wie Italien, Griechenland, Spanien und auch Frankreich geschippert werden. Seit geraumer Zeit stehen auch die beliebten Urlaubsinseln von Gran Canaria auf dem Programm. Kürzlich erreichten innerhalb von 48 Stunden 60 Boote den Hafen Arguineguin, …das ist so ein kleines, romantisches Fischerdorf auf den spanischen Inseln und eigentlich ein touristischer Geheimtipp deutscher Lehrer mit dem Hang zum Humanismus und militanten Ökos. Jetzt kann man von dort als Urlauber nur noch die Flucht antreten.

Das kanarische Kleinod liegt zwischen Maspalomas und Mogan, nur um das mal erwähnt zu haben, auf der Tausende „reiselustiger Besucher“ aus Afrika einen Zwischenstopp einlegen, dort ihre Freizeit verbringen und die dortigen Einwohner drangsalieren. Aber eines muss man den Reisenden aus dem Süden bescheinigen. In der Auswahl ihrer Exkursionsziele beweisen sie verdammt guten Geschmack.

Nicht nur die verzweifelten Hilferufe aus Spanien werden immer lauter. Italien wie Griechenland ächzen unter der Last kaum noch zu bewältigender Kosten und Versorgungsleistungen der „Gestrandeten“. Wir brauchen eine europäische Lösung. Damit meinen die Touristik-Minister und humanistischen Cheforganisatoren natürlich Frau Von der Leyen und selbstredend auch unsere Frau Nancy Faeser. Sie lässt nichts unversucht, Deutschland für Afrikaner und Muslime noch attraktiver zu machen und hat Rekrutierungsprogramme für qualifizierte Analphabeten aufgelegt. Man möchte aufschreien vor Empörung.

Insofern ist es kein Wunder, dass sich letzte Woche mehr als 8.000 "Weltenbummler" aus Marokko, Algerien, aber auch aus Mali, Guinea oder Senegal den neuen „Place to be“ auserkoren haben. Die Vulkan-Inselgruppe, die jedes Jahr von zahlreichen, ausländischen Feriengästen besucht wird, erlebt derzeit den größten afrikanischen Ansturm des letzten Jahrzehnts. Da müssen sich europäische Urlaubsinteressenten warm anziehen. Ich fürchte, es haben nur noch die Frühbucher eine realistische Chance, in ihren gewohnten Feriendomizilen ein Bett zu ergattern, sofern die "Ausflügler" aus dem schwarzen Kontinent rechtzeitig nach Deutschland abgereist sind.

Derzeit teilen sich aber mehr als 15.000 "afrikanische Touristen" die verfügbaren Plätze, was für eine unangenehme Enge sorgt. Natürlich haben auch die italienischen Behörden beschlossen, den Schiffsverkehr einzuschränken, was auf gewisse Widerstände stößt. Immerhin haben die Passagiere beengter Schlauchboote und kleiner Trawler jahrelang gespart, manche sogar bei Kumpels Geld geliehen, um ihre langersehnte Passage ins Urlaubsgebiet finanzieren und anschließend ins gelobte Land in den Norden umsiedeln zu können. 

Zigtausende gestrandete Weltenbummler aus dem Süden verharren jetzt bei sommerlichen Temperaturen und infernalischem Gestank in den gut bewachten Auffangstationen der Mittelmeeranrainer. Angeblich sollen in Bälde neue Reisepapiere ausgestellt werden, um einen reibungslosen Weitertransport aus den hoffnungslos überlaufenen „Ferien-Hot-Spots“ nach Deutschland zu garantieren. Das gebietet schon die deutsche Menschlichkeit. Schon der Publizist Johannes Gross stellte 1955 fest: In Deutschland ist es wichtiger, Verständnis zu haben als Verstand.  

Das Blatt hat sich zwischenzeitlich gewendet – allerdings nicht, was den Verstand der verantwortlichen Regierenden angeht. Deutschland ist kaum noch in der Lage, die in Massen hereinströmenden Glücksritter aufzunehmen, ohne massive gesellschaftliche Verwerfungen in der deutschen Bevölkerung hervorzurufen. 

Unser Land ist schwer gezeichnet vom dem selbst auferlegten Stigma, weltweit allen zu helfen, die laut genug Asyl rufen. Und während die Kosten für die Eingereisten buchstäblich explodieren, wandert in Deutschland das Kapital ab, verschuldet sich unser Land exorbitant, sinkt die Produktivität, brechen die Steuereinnahmen ein, verlagern Unternehmen ihre Produktionen ins günstigere Ausland und fressen inflationsbedingt das Erarbeitete, das Ersparte und das Verdiente der Bürger auf.

Habeck und Konsorten werden uns nicht nur qua Ofen-Gesetz den ultimativen Todesstoß versetzen. Parasitäre Staatsdiener heben bereits mit Hochdruck und unter Einsatz geballter Inkompetenz das Massengrab für viele deutsche Bürger aus. Afrika wird uns beerdigen. Ob das christlich vonstatten gehen wird, wage ich zu bezweifeln.


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