Was sich da in den letzten Monaten auf Straßenpflaster, Verkehrsknotenpunkten, auf Rollbahnen der Flughäfen und Bahngleisen festklebt, hat sich nach dem Vorbild der linksextremistischen Terror-Organisation „Rote Armee Fraktion“ in Deutschland etabliert – und rettet freilich mit grünem Anstrich die Welt. Was für eine schöne Geschichte.
Unter dem Deckmantel verharmlosender Begriffe wie: „Letzte Generation“ oder „Klima-Aktivisten“, agiert ein gemeingefährlicher Protesthaufen, der den Bürgern suggerieren will, die Menschheit vor einer Katastrophe retten zu wollen. In Wahrheit handelt es sich bei den Draht- und Strippenziehern um subversive Agitatoren, die den hysterisierten Hype klimafetischistischer Politiker nutzen, um ganz andere Ziele umzusetzen.
Im Dunstkreis der grünen Ofenpartei und mit Billigung des Führungskaders roter Spitzen-Genossen haben sich bildungsferne Grüne sowie von der Evolution vernachlässigte Kleingeister – finanziert von der amerikanischen Öl-Milliardärin Aileen Getty und ihrer Stiftung -, dogmatisch instrumentalisieren lassen. Somit sind sie für die "Grüne Partei" einerseits nützliche Idioten, aber auch andererseits eine destruktive Gefahr, potentielle Grün-Wähler und militant auftretende Mitglieder nachhaltig zu verprellen und sie ins Lager der AfD zu treiben. Habeck und Konsorten befinden sich in ein echten Dilemma manövriert.
Bislang genügten den Klebe-Ideologen radikale bis kriminelle Mittel, um der „Regierungsampel“ klimapolitischen Druck zu machen. Straßenblockaden, bei denen nicht einmal Notfallärzte und Rettungswagen durchgelassen wurden. Attacken auf Kunstwerke in öffentlichen Museen, Farbangriffe auf Ladengeschäfte, Yachten, Boutiquen, Edellimousinen und Privatflugzeuge mit Millionenschäden werden scheinbar gesellschaftlich akzeptiert und animieren nun zu spektakulären Aktionen.
Der Tenor der Gruppe: Jetzt ist Schluss mit lustig. Die letzte Generation hat die Maske fallen lassen und entpuppt sich als lupenreine Terror-Organisation, deren Ziel paradoxerweise der Regierungsumsturz ist. Apollo News hat Zugriff auf 300 Megabyte interner Chatnachrichten der "Letzten Generation" und diese akribisch ausgewertet. Darin werden ganz offen Gewaltaufrufe, Anschlagsziele, Terrorpläne und sogar Mordpläne offen besprochen und unter den Mitgliedern appellativ diskutiert. Selbst Sprengstoffanschläge sind aktuell im Gespräch. So heißt es in einem Chat: „
"...DASS DIE ECHT NOCH KEINER
ÜBERN HAUFEN GESCHOSSEN HAT.“
Damit waren, wie aus dem Kontext ersichtlich ist, die Mitglieder der NRW-Landesregierung und der Innenminister Reuel gemeint.
Kaum anzunehmen, dass diese Entwicklung ohne US-Geheimdienst-Unterstützung und massive Dollar-Spritzen vonstattengehen konnte. Streng genommen fällt das Verhalten unserer Politiker, die die schwere Strataten billigend in Kauf nehmen und mit dem Schutz-Argument einer höheren Interessenslage unberücksichtigt lassen, unter den Straftatbestand der "Unterstützung einer kriminellen Vereinigung".
Es beißt die Maus den Faden nicht ab, aber es ist mehr als offensichtlich, dass sich sowohl die Bewegung „Fridays for Future“ als auch die radikalisierte Abteilung „Last Generation“ als U-Boote im Kielwasser mit dem grünen Label „schutzwürdig“ durchgingen, für deren Anliegen man Verständnis haben muss. Als Synonym für das gute Gewissen wurden die Aktivisten auf der Straße sogar als moralische Klima-Instanz anerkannt und konnten somit in den Sympathiepfründen gehirngewaschener Grünwähler fischen.
Wenn einige Medien behaupten, die "Letzte Generation" habe es geschafft, mit ihren Klima-Zielen alle zu täuschen, dann irren sie. Polizei, Staatsanwaltschaften, Politik, Medien und sogar Gerichte haben trotz schwerer Straftaten in der Vergangenheit ihre schützende Hand über diese „Klima-Terroristen“ gehalten. Richter begründeten mit den angeblich hehren Motiven der „Weltenrettung“ Freisprüche bei eigentlich klarer Beweislage. Die "Letzte Generation" wolle schließlich nur „friedlichen Protest“ und das sei der „Protestkonsens“. Es gehe nur um „zivilen Ungehorsam“. Wenn Menschen sich wegen des Protestes verletzten oder Schlimmeres passierte, sei das „ein bedauerliches Versehen.“
Bei all dem schauen grüne und rote Politiker überwiegend wohlwollend zu, wenngleich sich einige von der Opposition kritisch bis ablehnend äußern. Kein Wunder, „Brandmauern“ gegen die AfD sind in der öffentlichen Debatte weit ergiebiger als grünsubversive Aktivisten, deren Straftaten bislang mit verharmlosender Billigung, zuweilen sogar als nützlich und als notwendig eingestuft wurden. Schließlich geht es auch um das Überleben einiger politischer Existenzen.
Die vom Verfassungsschutz beobachtete Partei mit angeblich rechtsradikalen Gesinnungsgenossen stellt für unsere Koalitionäre und insbesondere für unsere Innenministerin Nancy Faeser eine weitaus größere Gefahr dar, als die „grüne Armee Fraktion“, die unverhohlen in ihren Chaträumen ihre Mitglieder zu Bombenanschlägen und Morden aufruft. Zusammeanrbeit mit einem demokratisch gewählten AfD-Bürgermeister grenzt an Hochverrat, die Zusammenarbeit mit grünen Saboteuren gilt als akzeptabel. Da zwingt sich die Frage auf, wer eigentlich noch auf dem Boden der freiheitlichen Grundordnung unserer Republik steht. Nancy Faeser aus diesem Blickwinkel ganz sicher nicht.
Chatverläufe der "Last Generation" |
Während Politiker die Rentnergang der Reichsbürger wochenlang als Staatsfeinde und als brandgefährliche Bedrohung für unsere Demokratie einstuften, erhalten schwerkriminelle Klima-Kämpfer einen "grünen Umweltorden" mit wohlwollendem Verständnis der grünen Partei und einen Freibrief von Nancy Faeser. Es wundert nicht sonderlich, zumal sich die "Mutterorganisation Habeck & Baerbock" selbst zu einer totalitären Partei entwickelt hat und fast ausschließlich mit Zwang, Verbot, Einschränkung, selbstherrlicher Propaganda und gesellschaftlicher Disziplinierung Politik betreibt.
öffentliche Gewaltaufrufe allenthalben |
So heißt es in einem Chat der grünen Irren:
„Mit genügend kühnem, ermächtigendem Widerstand können wir über kleine Siege hinausgehen und einen dauerhaften Sieg gegen den Staat, das Patriarchat, den Kapitalismus und die weiße Vorherrschaft erringen. Eine Revolution ist zwingend notwendig, und eine Revolution erfordert Kampf.“
Die Letzte Generation duldet nicht nur, sondern fordert faktisch Gewalttaten, solange diese nicht unter dem Zeichen der Bewegung stattfinden. Ein leitendes Mitglied der Letzten Generation, das sich „Thomas Großes Zebra“ nennt, schreibt in einem anderen internen Chat, bei Gewaltaktionen sollen „keine Letze Generations-Banner“ eingesetzt werden.
„In der Kommunikation“ sollen die als „selbstmotivierte Taten, gerne mit dem Motiv der Verzweiflung“ dargestellt werden. Dann fragt "das Zebra", wo Sabotageaktionen sinnvoll seien könnten. Er habe auch schon mit einem szenenbekannten Journalisten gesprochen, der sei von der Idee sehr angetan: „Einfach Machen ... Dieser Drecks Verein ... Die Drecksdinger sind überall.“
Würde
es sich hier um die Chats von Corona-Leugnern in Telegram gehandelt haben, dürfen wir davon
ausgehen, dass der Staatsschutz bei den Usern noch am gleichen Tag vor der Haustür gestanden hätte. Ähnliches
gilt für Blogger oder Kommentatoren, die Ricarda Lang für dick halten oder
Chebli für doof. Die Akteure hätte die geballte Wucht der Staatsmacht getroffen.
Nun ja, grüne Terroristen haben hierzulande einen Sonderstatus, solange sie mit
Bombenattentaten nur unsere Natur, die Umwelt und das Klima retten.
Beinahe
könnte man auf den Gedanken kommen, wenn es um die Rettung politischer Mandate
und die Sicherstellung der eigenen Versorgung geht, dann ist es für die
Mandatsträger auch nur zu verständlich, eine kriminelle Vereinigung zu unterstützen.
Immerhin ist sie ja grün und kämpft für unser Weltklima. What a bullshit!
Unterstützung
Der eigentliche Witz besteht darin, dass die Grüne Armee Fraktion und das parlamentarische Grünzeug zwar die selben Ziele (i.e. dass Grüne Reich) haben, aber trotzdem langfristig in einem Interessenkonflikt stecken: Das Grünzeug hockt bereits auf den hochdotierten Sesselwärmer-Posten, von denen die hinterletzte Generation noch träumt. Was bedeutet, dass die Forderungen der einen nach sofortiger Deindustrialisierung dem parlamentarischen Arm der Bewegung den finanziellen Boden unter den Füssen wegziehen würde. Man darf davon ausgehen, dass in nicht allzuferner Zukunft die diversen Ableger der grünen Sekten sich gegenseitig die Schädel einschlagen werden im Kampf um Geld und Posten. Nur Pech, dass das Land bis dahin Pleite ist, und nur noch einen Bruchteil dieser Schmarotzer wird durchfüttern können.
AntwortenLöschenGrundsätzlich richtig ,die Klimakleber sind für die Grünen nützliche Idioten ,um den Klimapolitischen Druck zu erhöhen .Die dadurch hervorgerufene Deindustriealisierung wird jedoch das Steueraufkommen und damit die Verteilungsmasse (lukrative Pöstchen) stark schmälern. Daher wird man diese nützlichen Idioten nach getaner Arbeit über die Klinge springen lassen . D.h.diese Pfeifen werden z.T. im Knast landen oder als Drogen -und Alkoholabhängige in der Gosse sofern sie nicht noch von reichen Eltern durchgepampert werden.
Löschen!!! KLARTEXT !!!
AntwortenLöschendiese kriminellen fanatischen ökofaschisten wollen unsere ganze erde brennen sehen! überall brände, obwohl es immer im juli und august so heiss ist, immer ohne waldbrände, solange ich denken kann! und die medien unterstützen diese kriminellen , die letzte generation!vielleicht sind die schon seelisch tot! autos wurden immer mit schiffen transportiert, nie gab es brände! jetzt brennt das schiff im atlantic, beladen mit autos, die hassobjekte der grünen ökofaschisten!
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