Direkt zum Hauptbereich

Heimatland ist Feindesland

Gewiss, es ist eine provokante Schlagzeile. Doch ähnlich, wie bei unserm nagelneuen Klima, bei dem man zwischen gefühltem und realem Hitzetod unterscheidet, so gibt es in unserem Land auch den Unterschied zwischen der empfundenen und realen Überfremdung.

Gerade in unseren Ballungszentren haben sich die Stadtbilder nicht nur signifikant, sondern radikal verändert. Öffentliche Verkehrsmittel gleichen mittlerweile denen von Abidjan oder Dschibuti. Da hat die 82-jährige Oma Lehman, die mit ihrer Gehhilfe nur noch mühsam einen überfüllten Bus besteigen kann, keine Chance auf einen Sitzplatz, zumal die minderjährigen Blagen Hafsa, Imani und Machmud von Mamma Akiwemba aus Nigeria mitsamt beladenem Kinderwagen 5 Plätze okkupieren. Und jene „Neubürger“ denken nicht im Traum daran, der gebrechlichen alten Dame einen Platz freizumachen.

Doch das ist nur eines der harmloseren Indizien, an denen wir festmachen können, dass unser Land längst nicht mehr „unser“ Land ist. Erziehung, Benehmen und Anstand nach „deutschen Normen“ haben ausgedient. Noch vor 20 oder 30 Jahren hätte jeder Rotzlöffel von den mitfahrenden Erwachsenen eins hinter die Löffel bekommen, wäre er angesichts von Oma Lehman nicht sofort aufgestanden und hätte seinen Platz geräumt. Ob in Einkaufsstraßen oder „preiswerteren Wohnvierteln“, es dominieren die arabischen und afrikanischen Dialekte. Sich in deutscher Sprache nach dem Weg zu erkundigen oder nach einer Bank in der Nähe zu fragen, ist zwecklos. 

Als Fußgänger fühlt man sich olfaktorisch und visuell von Falafel, Sesam-Joghurt-Sauce, Baklava, Shisha-Bars und Teestuben umzingelt. Wenn man sich in Neukölln umschaut, kann man leicht auf teure Urlaubsreisen in den Orient verzichten. Handyshops, Ramschbuden, muslimische Klamottenläden, Ein-Euro-Buden, Dönerkneipen und Kopftücher. Hochschwangere Musliminnen mit drei Bälgern nebst Kinderwagen, bärtige Männer, Türkengedudel und jede Menge Wettbüros - Basarfeeling allenthalben. Doch damit steht Berlin schon lange nicht mehr alleine.

Es sind auch nicht Jürgen, Dieter und Harry, die uns in unseren Freibädern das entspannte Wochenende auf den Liegewiesen und Beckenrändern, das Dösen unter schattenspendenden Bäumen oder das unbeschwerte Treffen mit Freunden nachhaltig versauen. Jetzt heißt es im günstigsten Fall „betreutes Wochenende im Freibad.“ In Großstädten sind wir längst zwei Schritte weiter. Dort herrscht - im Gegensatz zu unseren Grenzen -, Ausweiszwang, was immer der auch bringen mag.

Bewaffnete Polizeikräfte mit bissigen Schäferhunden patrouillieren rund um die öffentlichen Einrichtungen. Ausgebildete Securities versuchen meist vergeblich, Achmed, Abdul und Mustafa mit seinen 350 Freunden davon abzuhalten, Massenschlägereien anzuzetteln, nebenbei den Bademeister zu ertränken und junge Frauen zu belästigen. „Tempora mutantur.“ Dank nimmermüder, deutscher Politiker, die mit einem völlig pervertieren Humanismus Deutschland in nahezu allen Lebensbereichen nachhaltig verändert haben, sie werden den vernichtenden Zeitgeist aus Arabien genausowenig los, wie einst Aladdin aus "Tausend und einer Nacht", der den übermächtigen Geist Dschinni aus der Flasche gelassen hatte.

Im Gegenteil. Das Märchen mit der Wunderlampe ist zur furchterregenden Wahrheit geworden, denn die sogenannten "Helfer" müssen, wie einst Aladdin, nun lebenslang nicht nur dem entwichenen „Flaschengeist“, sondern dem uns aufgezwungenen muslimischen „Zeitgeist“ dienen und ihm alle Wünsche erfüllen. Schlimmer noch. Es scheint, als wollten unsere Koalitionspolitiker und handlungsunfähigen "Eliten" den begangenen Fehler mit erhöhtem Engagement in einen Erfolg umwidmen, indem sie ohne Unterbrechung neue Wunderlampen-Flaschen herbeischaffen und in unserem Land entkorken.

Nein, diese unseligen Geister werden uns noch das Fürchten lehren - so viel steht fest. Aus der Flasche entwichen, setzen sie die ihnen bekannten und effektiven Methoden ein, um in Deutschland Fuß zu fassen und vor allem reich zu werden. Allerdings sind Fleiß, Arbeit und Gesetzestreue so gar nicht gefragt. Vielmehr ziehen Horden arabischer Analphabeten durch die Vergnügungsviertel und bemächtigen sich fremder Brieftaschen und Wertgegenständen. Leistet man Widerstand, bekommt man im günstigen Fall eins aufs Maul. Läuft es schlechter, hat man ein Messer in den Rippen.

Die Washington Post zeichnet ein düsteres Bild, das durch die jetzige Kriegslage in der Ukraine und den Folgen wesentlich bedrückender werden wird. Das amerikanische PEW-Center in Washington und New York veröffentlichte schon Ende November 2018 Prognosen für das Jahr 2040, die die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 30. November verbreitet hat, ohne dass irgendein deutscher Politiker darauf reagiert hätte.

Danach wird der „Anteil der Muslime in der Bundesrepublik von 6,1 Prozent im Jahre 2016 auf 20 Prozent im Jahre 2040 steigen.“ Fakt ist, dass "arabische Flüchtlinge" in Deutschland mit ihrer systematischen Durchsetzung eigener Traditionen und Lebensweisen bei der schrittweisen „Umgestaltung“ dank einer fatalen Migrationspolitik bislang erfolgreicher sind, als alle Vorhersagen angekündigt haben.  

Während unser Staat Fremdenfeindlichkeit in jeder Form verurteilt, erschlägt er gleichzeitig jeden Bürger, der sich gegen die offenkundige Annexion, verbunden mit horrenden Kriminalitätsraten, Gewalt, Raub, Diebstahl, Terroranschlägen und Vergewaltigungen nur zaghaft äußert, mit der Rassismus-Keule erschlägt. Bereits die leiseste Kritik an unseren muslimischen "Beglückern" führt zur gesellschaftlichen Ächtung bis hin zur existentiellen Vernichtung. Und dennoch....

Man kann sich als sozialisiertes und belesenes Individuum kaum dazu durchringen, Raubzüge, Morde, Drogendeals und Notzuchtverbrechen als mentalitätsbedingt zu akzeptieren, wenngleich alle Erfahrung uns eines Besseren belehrt. Noch weniger kann man sich damit abfinden, dass sich Deutschland ausgerechnet mit der ideologischen Dogmatik unserer gewählten Staatsführern in „Deurabia“ verwandeln wird.  An dessen Ende wird zweifelsfrei auch Antisemitismus das neue Gesicht unseres künftigen, muslimisch dominierten Landes sein, und das mit all seinen katastrophalen Folgen für unsere Kultur und unsere christlichen Werte.

Schon Peter Scholl-Latour sagte einst: "Man kann Arabern deutsche Tugenden nicht nahebringen. Deutschlands Politik wird eine bittere Erfahrung machen." Integration ist dank des geradezu verheerenden Verhaltens von grünen Gutmenschen und kompetenzbefreiten und ignoranten Politschwätzern generell gescheitert. Integration in unsere Gesellschaft wird von den inzwischen außer Rand und Band geratenen „Geistern“ komplett abgelehnt. Im Gegenteil. Es gilt inzwischen: Wir sind von unserer Regierung zu zwangsdisziplinierten Dienern unserer „Besucher“ geworden.

Ganze Stadtviertel werden von unseren „Sozialgästen“ als „eigenes Territorium" betrachtet, in denen "SIE" das Sagen haben. Millionenschwere Integrationskurse für unsere Usurpatoren sind längst obsolet und zu einer Bürger-Chimäre geworden. Stattdessen erfolgt eine unaufhaltsame Islamisierung. Kaum anzunehmen, dass Innenministerin Nancy Feaser auch nur andeutungsweise begreift, was sich da anbahnt oder gar realisiert, was sie weiter anrichtet. 

Es ist illusorisch, eine Million Migranten, die nur über einen befristeten Aufenthaltsstatus verfügen, wieder in ihre Heimatländer zu "zwingen". Dafür gibt es weder logistische und organisatorische Kapazitäten, noch spielen die Herkunftsländer auch nur im entferntesten mit. Selbst opulente Finanzhilfen mit den Heimatstaten der Migranten, dürfte eine Rückführung nicht mehr realisierbar sein. Die Sache ist gelaufen. Die Politiker wissen es und lassen mit maximaler Arroganz und Anmaßung die eigenen Bürger mit massivem "Migrations-Import" buchstäblich auf unseren Straßen ins "offene Messer laufen".

Wer bei dieser Entwicklung auch nur ansatzweise die Umsetzung eines humanistischen Gedankens entdecken kann, muss aus einer anderen Welt kommen. Der Grün-Rote-Humanismus hat bereits terroristische Formen angenommen. Arabische Großfamilien mit hunderten von Clanmitgliedern sorgen gezielt weiter für Nachzug und damit zur Stabilisierung ihrer Stämme und deren Machtstrukturen in Deutschland. Die Scharia wird nach und nach etabliert. Nicht nur unsere Stadtbilder, sondern auch unser Lebensgefühl erfahren durch Plünderungen von Banken, Sozialkassen oder Versorgungseinrichtungen neue Dimensionen der "Lebensqualität".

Nach Angaben der Berliner Polizei richteten sich im vergangenen Jahr 22 der 68 größeren Ermittlungsverfahren zur organisierten Kriminalität gegen Banden mit arabisch-libanesisch stämmigen Mitgliedern. Wie man sieht, fleißige Leute, die zielstrebig ihre genetischen Vorteile nutzen.

Die restlichen Verfahren verteilen sich auf Nigerianer, Marokkaner, Türken, Afghanen und Albaner. Mehr als die Hälfte der Verdächtigen aus diesen Clans habe inzwischen einen deutschen Pass, sagte kürzlich Dirk Jacob, beim Berliner LKA zuständig für organisierte Bandenkriminalität. Alleine im letzten Jahr registrierten die Justizbehörden in einem Geheimdokument mehr als 24.000 Straftaten, bei denen ein Messer zum Einsatz kam. Man darf sich die Meldung der zwei größten Haushaltswaren-Ketten auf der Zunge zergehen lassen, die am Wochenende gemeldet haben, dass sie den Verkauf von Küchenmessern in ihren Geschäften komplett einstellen.

 https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/supermarktkette-albert-heijn-stoppt-verkauf-von-messern-19019403.html

Heute glauben Grüne und Rote, man müsse ihnen dankbar sein, dass Berlin bzw. Deutschland bunter geworden ist. Der „arabische Berliner“, ist inzwischen noch arabischer geworden. Es ist unbestreitbar, dass die Bürger seit geraumer Zeit das Gefühl haben, in Beirut oder Agadir angekommen zu sein. Selbst im Bezirksamt schätzt man, dass an der nördlichen Sonnenallee 95 Prozent der Läden und Geschäfte von Arabern betrieben werden. Zu den „alteingesessenen“ Libanesen haben sich nun Syrer, Iraner, Tunesier, Marokkaner und Iraker gesellt. Sie bereichern nicht nur vom Äußeren her unser Stadtbild, nein, auch ihre Luxuslimousinen und getunten Blechkarossen vermitteln neuen Flüchtlings-Wohlstand, mit dem sie ihr „Herrengefühl“ ungeniert ausleben.

Wer da noch glaubt, er lebe in Deutschland, hat nichts begriffen. Er wird auch in Zukunft nicht begreifen, dass die Zeit kommen wird, in der Moslems und Migranten aus Afrika dem deutschen Bürger emotional einen Duldungsstatus oktroyiert, wenn nicht sehr bald eine starke, politische Kraft wieder für Recht und Ordnung sorgt und eine grundlegend andere, „deutsche“ Politik zum Wohle der eigenen Bürger etabliert. Anderenfalls sehe ich schwarz.

 HIER GEHTS ZM SPENDENLINK



                                https://politsatirischer.blogspot.com/p/spende-fur-blog.html

Kommentare

  1. Warst du in Hagen als du die Innenstadt oder besser den Basar, beschrieben hast?

    AntwortenLöschen
  2. Die"Gäste"aus dem arabischen Raum zeigen uns ihre Verachtung die sie täglich unter Beweis stellen Wer Kritik übt,wird als Nazi abgest empelt.Am SCHlimmsten sind die Grünen.In der nächsten Regierung sind sie nichtmehr vertreten .Dann ist der Spuk vorbei Alternative wär ein Ableger des Klux-Clan.Rosige Aussichten

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Das Duell – Höcke auf der medialen Schlachtbank

Wenn bis jetzt den weniger politisch interessierten TV-Konsumenten noch nicht klar war, mit welchen pervertierten Formaten unliebsame Persönlichkeiten auf die Schlachtbank geführt werden, um sie mit Hilfe halbgarer Haltungsmoderatoren zu filetieren, durfte gestern um 20 Uhr 15 sein „deja vue“ erlebt haben. Das Ziel seines politischen Gegenspielers Mario Voigt, den Vorsitzenden des Thüringer Landtages Björn Höcke noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen vollkommen zu diskreditieren, scheiterte kläglich. Schließlich schwebt das "35 Prozent-Damoklesschwert" der AfD wie die Hiob'sche Heimsuchung über den Köpfen der Medienmacher und der Altparteien.  Da vermochten auch die beiden auf Krawall gebürsteten konformistischen TV-Ideologen Tatjana Ohm und Jan Philipp Burgard dem Ganzen nicht einmal ansatzweise ein angemessenes Niveau verleihen. Faire und unparteiische Moderation sieht anders aus. Ohm und Burgard legten sich mit ambitioniertem Engagement ins Zeug, dem nichtssagenen B

Baerbocks Tagesthemen-Interviews in Zukunft nur noch mit Untertitel?

Nein, wir haben keine Außenministerin, Deutschland hat einen kosmetisch optimierten Bundessprachfehler. Wenn Annalena nicht nur zum TV-affinen Publikum spricht, sondern auch qualifizierten Pressevertretern Fragen kompetent und fachkundig beantwortet, können selbst hartgesottene Zuschauer intellektuell kaum noch folgen. In ihrem gestrigen „Tagesthemen“-Interview sorgte unsere Sprach-Influencerin in den Netzwerken für maximale Irritationen. Da jagte eine unverständliche Wortschöpfung die nächste, gefolgt von aufsehenerregenden Neologismen, eingebettet in verquaste Sätze, deren Sinn sich allenfalls eingeweihten Linguistikern oder erfahrenen Logipäden erschloss.  So mancher politikbeflissene Zuschauer auf dem heimischen Sofa musste nach der Sendung ratlos zurückbleiben, betrat Annalena doch beherzt und entschlossen linguistisches Neuland. Selbst in den sozialen Netzwerken herrschte in weiten Teilen Verwirrung, die sich in Tausenden Kommentaren bei "X", "Facebook" und

Annalena – jetzt fliegt sie auf die Fidschis

Zwei Versuche, hatte sie schon, dieses Mal muss es einfach hinhauen. Annalena tritt ihre Dienstreise in eine der entlegensten Regionen im Südpazifik an, weil sie dort noch nicht war. Ich wills mal so sagen: Es wird auch langsam Zeit, dass sich unser Außensprachfehler um die klimatischen Bedürfnisse im pazifischen Ozean kümmert. Wegen mehrerer Pannen am Regierungsflieger musste  Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi abbrechen. Die Landeklappen ließen sich einfach nicht einfahren und sie musste in einem schnöden Touristenbomber nach Berlin zurückfliegen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, bevor viele der 332 Inseln und Atolle wegen des angeblich menschengemachten Anstiegs des Meeresspiegels endgültig absaufen. Gerade noch rechtzeitig erleben nun auch die Bewohner der Fidschi-Islands den denkwürdigen Besuch aus der Fremde. Unsere Außenministerin mitsamt ihrer 18-köpfigen Entourage erweisen dem kleinen Staat die Ehre. Baerboc