Direkt zum Hauptbereich

Posts

Die alten weißen Männer - Feindbild unserer Emanzipations-Fetischistinnen

Da sitzt er, der alte weiße Mann und weiß nicht, was auf einmal los ist. Er ist schuld. Selbstredend an allem. Er - das Synonym für die Hälfte der Menschheit, der vorsätzlich und brachial die Welt ruiniert. Er ist der Waffenlobbyist, der Frauen-Verächter, der Vorstandsvorsitzende, der Politiker, die Dumpfbacke und anzügliche Witzereißer in Personalunion. Er verkörpert bei einer bestimmten Spezies so ziemlich alles, was verachtenswert ist. Schaut man genauer hin, ergibt sich Wunderliches. Nicht selten verbirgt sich hinter einer pseudo-emanzipierten Männerhasserin eine von einem weißen, alten Mann verlassene Ehefrau, die sich bei der Scheidung im Gegenzug nicht nur das großzügige Einfamilienhaus, sondern auch gleich noch den Mercedes oder den SUV des Ehegatten unter den Nagel gerissen hat. Dann sitzt die Verlassene in ihrer Villa oder der großzügigen 4-Zimmer-Wohnung in Berlin am Wannsee oder München-Grünwald, das einst Nest, Burg und Beweis für den gemeinsamen Erfolg war. Jetzt  pfle

Kochen für Junggesellen oder Verführung auf Italienisch

Die Bevölkerungsgruppe der Singles ist, zumindest was die Haushaltsführung angeht, mittlerweile eine diskriminierte Randgruppe. Obwohl in unseren Gesetzen das Gleichheitsprinzip verankert ist, kann nicht einmal in einem Supermarkt von ausgewogener Gleichstellung keine Rede sein.  Noch schwerer haben es rassige Kerle wie ich, die aus südlichen Gefilden stammen und ihr Leben als Single jahrelang in Deutschland fristen mussten. Doch diese Zeiten gehören der Vergangenheit an. Ich bin zurück ins Land, wo die Götter den Sizilianern das Kochen beibrachten. Früher einmal konnte man mit ein wenig Glück in Deutschland eine Frau finden, die kochen konnte wie La Mama. Eine, die mich rund um die Uhr vergötterte. Jetzt müssen nicht nur ich -, wie meine Single-Leidensgenossen Cesare, Roberto, Sandro und Massimo auch, von Glück reden, wenn wir in Zeiten feministischer Selbstbestimmung nicht eine bekommen, die uns vorsätzlich die Verantwortung für den Staubsauger oder den Küchenabwasch übertragen, an

Armut ist unser neuer Wohlstand

Krieg, Inflation, Energieknappheit, Migranten, Klima und die AfD, sie sind in diesen Tagen die alles bestimmenden Themen, bei denen unsere Politiker alles in ihrer Macht Stehende tun, um uns bei der Bewertung vermeintlicher Katastrophen hilfreich zur Seite zu stehen. Askese, Verzicht und Entsagung sind aus Sicht unserer Eliten die neuen, maßgeblichen Parameter für die Rettung der Welt.     Unsere „Vordenker“ sind gestresst, insbesondere jene aus dem „Grünen Lager“, weil es ihnen bislang noch nicht nachhaltig gelungen ist, uns die Abstinenz von allen freudvollen Errungenschaften wie Auto, Schnitzel, Urlaub oder Atomstrom als mentale Neuorientierung näher zu bringen. Gut, gut, sie ist nur schwer vermittelbar, aber seien wir einmal ehrlich: So schwer kann es nicht sein, Bürgern, die ohnehin nicht viel denken, die begrüßenswerten Perspektiven einer zukünftig eingeschränkten Lebensqualität nicht als Mangel zu verstehen, sondern sie als qualitativen Gewinn zu begreifen. Trotz größter Anstr

Die bösen Wähler

Jetzt ist es sozusagen amtlich. Die Wähler sind böse, undankbar und obstinat. Sie tun ums Verrecken nicht, was man ihnen sagt. Die Grüne Vizepräsidentin und erfahrende Fachkraft für Küchenreinigungs-Angelegenheiten brachte es vorgestern auf den Punkt.  Bei ihrer „Demokratie-Tour“ mit dem Fahrrad quer durch Thüringen, bei der Katrin Göring-Eckardt den Untertanen mitteilen wollte, was sie in Zukunft zu tun und zu lassen haben, traf sie auf erheblichen Widerstand, ja, sogar auf Unmut. "Der Wohlstand des Weniger" schien thematisch nicht so der Hit gewesen zu sein. "Schrumpfen für Deutschland" war jedenfalls in Desau keine beliebte Option. Erst zog sie einen beleidigten Flunsch und dann Bilanz. Unter dem Motto: „Fahrradfahren für die Demokratie“ berichtete sie voller Empörung der „taz-Redaktion", der Osten sei rückständig, deren Bürger bösartig, hinterhältig, undankbar und gemein. Bei ihrem unermüdlichen Kampf für demokratische Verbote, freiheitliche Gängelung und

…jetzt werden wir endgültig überrannt!

Angela Merkel darf man ohne Zweifel als Mutter der historisch folgenschwersten Fehlentscheidungen in der deutschen Nachkriegszeit bezeichnen. Von Villa "Wahnfried" in Bayreuth hat Mutti nun eine gute Sicht auf den fortschreitenden "Wahnsinn" in unserem Land. Die Öffnung der Grenzen im September 2015 stellt den Beginn einer gewaltigen, ethnischen Transformation Deutschlands dar, die -, so die heutigen Nachrichten -, uns mit neuen, furchterregenden Migrationsströmen immer näher an den gesellschaftlichen Abgrund treibt. Im Vergleich zum letzten Halbjahr ist die Anzahl der in Deutschland gestellten Asylanträge um mehr als 80 Prozent angestiegen. Die Dunkelziffer illegaler, und damit nicht „erkannter“ Migranten dürfte eine Größenordnung angenommen haben, über die man besser gar nicht mehr spekuliert, um die Bevölkerung hierzulande nicht in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein Ende ist nicht abzusehen. Tatenlos sehen unsere "geistigen Eliten in Regierungsverantwor

Unterstützt unsere Regierung Terroristen der „Grünen Armee Fraktion"?

Was sich da in den letzten Monaten auf Straßenpflaster, Verkehrsknotenpunkten, auf Rollbahnen der Flughäfen und Bahngleisen festklebt, hat sich nach dem Vorbild der linksextremistischen Terror-Organisation „Rote Armee Fraktion“ in Deutschland etabliert – und rettet freilich mit grünem Anstrich die Welt. Was für eine schöne Geschichte. Unter dem Deckmantel verharmlosender Begriffe wie: „Letzte Generation“ oder „Klima-Aktivisten“, agiert ein gemeingefährlicher Protesthaufen, der den Bürgern suggerieren will, die Menschheit vor einer Katastrophe retten zu wollen. In Wahrheit handelt es sich bei den Draht- und Strippenziehern um subversive Agitatoren, die den hysterisierten Hype klimafetischistischer Politiker nutzen, um ganz andere Ziele umzusetzen. Im Dunstkreis der grünen Ofenpartei und mit Billigung des Führungskaders roter Spitzen-Genossen haben sich bildungsferne Grüne sowie von der Evolution vernachlässigte Kleingeister – finanziert von der amerikanischen Öl-Milliardärin Aileen