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Das grüne Evangelium - Lug, Betrug, und Vertuschung

Inzwischen gibt es wohl kaum noch einen denkenden Bürger, der die „Bergpredigt“ unseres grünen Erlösers und Heilsbringers für die himmlische Offenbarung hält. Der Verkünder der Dreifaltigkeit wurde mitsamt seinen Jüngern im Ministerium für kristallklare Luft, Rettung des Klimas und windige Energieversprechen vorgestern als betrügerischer Messias entlarvt.  Wie nun die Zeitschrift „Cicero“ berichtet, hat der Religionsführer unserer Koalition den Ofen-Katechismus für CO2-Einsparung umgeschrieben und uns wichtige Passagen des uns vermeintlich bevorstehenden Unheils vorenthalten. Auch wenn der heilige Robert bis heute nicht müde wird, frierenden und verarmten Anhängern der Atomkraft die ewige Verdammnis anzukündigen, wenn wir nicht an ihn glauben, trifft er jetzt zunehmend auf Skeptiker und Zweifler. Die fetischistischen Sektenmitglieder freilich hängen an den prophetischen Verkündigungen des grüngesalbten Ober-Befreiers, wenn er von der Kanzel seines ministeriellen "Gotteshauses&

Die deutsche Regierungselite - die Inkarnation der Bedeutungslosigkeit

Wenn die Tagesschau über unseren Regierungschef besonders positiv berichtet, ist für den Fernsehzuschauer höchste Vorsicht geboten, insbesondere dann, wenn unser Kanzler im Welt-Saal der Vereinten Nationen in New York an das Rednerpult tritt und wie einst vor 50 Jahren „auf den Spuren Willy Brandts wandelt.“   So jedenfalls das Original-Zitat des öffentlich-rechtlichen Werbesenders. Mit einer 16-köpfigen Delegation gings mit dem Regierungsflieger in die USA, genauer gesagt nach New York. Wie sagte der Sprecher der ARD mit latentem Stolz im Unterton: "Schon zum zweiten Mal sprach ein deutscher Kanzler vor den Vereinten Nationen", was von der Intonation her implizierte, dass man dort sozusagen ein und aus ginge.  Immerhin, entfleucht es einem deutschen Bürger mit Genugtuung. In fünf Jahrzenten zwei Auftritte - eine satte Quote. Denn seit 50 Jahren ist Deutschland UN-Mitglied - und seit 24 Jahren der zweitgrößte Geldgeber. Nun ja, so gesehen, das muss man konstatieren, waren w

...Ich war jetzt auch mal da! – Von der Leyen in Lampedusa

Darauf haben die Inselbewohner sehnsüchtig gewartet – auf die allerwichtigste, allerbedeutendste und allerkompetenteste Persönlichkeit Europas, die das Ergebnis der Eroberung einer marodierenden Horde aus Afrika, -  mit angemessener Würde - versteht sich -,  im Hafen von Lampedusa besichtigte. Uschi, "the Queen of European Desaster", sie reiste mit ihrer Entourage im Schlepptau eigens aus Brüssel an – ach, was sag ich: Sie schwebte gleich einem majestätischen Condor, mit weit ausgebreiteten Schwingen ein, entstieg ihrem Helikopter und nahm huldvoll die Ovationen der drei Dutzend Berufsschleimer und Profi-Klatscher mit ihrem Standard-Lächeln entgegen. Die eine oder andere Kamera konnte sogar den leisen Anflug angemessenen Schmerzes in ihrer Miene einfangen. Leider hatte man es von offizieller Seite versäumt, die Insel im Mittelmeer bei Uschis Ankunft mit dem Gefangenchor von Giuseppe Verdi großräumig zu beschallen, um der epischen Dramatik eine gewisse Hoffnungslosigkeit z

Geliefert wie bestellt – Lampedusas afrikanische Besatzer kommen nach Deutschland

Das hat ja nicht lange gedauert. Kaum haben etwa Zehntausend afrikanische „Streitkräfte“ den Angriff auf Italien und die Übernahme der Insel Lampedusa erfolgreich durchgeführt, hat Frau Faeser eine "humanitäre" Entscheidung getroffen. Aber für wen? Sicher nicht für deutsche Bürger, Frauen, Kinder oder unsere Senioren. Die Deutschen müssen nun Merkels giftige Brühe auslöffeln, die sie uns eingebrockt hat. Um es vorweg zu nehmen: Terminologisch werden die Angreifer vom afrikanischen Kontinent von unseren Regierungspolitikern "Schutzsuchende", alternativ auch "Hilfsbedürftige", "Fluchtopfer" oder "Klimaflüchtlinge" genannt, um den Samariter-Thymus der deutschen Grünbürger und Sozialschwurbler motivatorisch auf die paradiesische Endzeit bunten Zusammenlebens vorzubereiten. Mit diesen beschönigenden Begrifflichkeiten tut sich bislang besonders unsere grüne Katrin Göring-Eckardt hervor, die sich in ihrer ideologischen Vielfaltswelt vollkomm

Ein Beruf mit Zukunft! Asylheimtester….

Bis vor einigen Wochen durfte ich von mir sagen, dass ich meine Gefühlswelt, selbst bei außergewöhnlichen Fehlleistungen unserer Politiker, gut im Griff hatte. Lenchen, Karl oder Ricarda, ja selbst Robert konnten meiner stabilen Emotionalität und meiner abgehärteten Persönlichkeit nur wenig anhaben. Wenn es diese vier intellektuellen High-Potentials während der ganzen Koalitionszeit nicht geschafft haben, mich aus der Fassung zu bringen, das brachte jetzt BILD fertig. Es reichte eine einzige, eigentlich harmlos klingende Schlagzeile: „Asylheim-Tester beklagen fehlende Fahrstühle.“ Die Unterbringung von Migranten in Sachsen sei im Großen und Ganzen solide. Das geht aus dem neuesten sogenannten „Heim-TÜV“ hervor – einer Untersuchung, die der Ausländerbeauftragte des Freistaates, Gert Mackenroth (73, CDU), am Dienstag in Dresden vorstellte. Bereits die Tatsache, dass neuerdings mehrere Sozialwissenschaftler eines „privaten Institutes“ beauftragt worden sind, das Wohlergehen und die Zufr