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Ach, wenn unsere Politiker doch nur zu Denken imstande wären...

Nachdenkliches ... Wären die heutigen Regierungsmitglieder imstande zu denken und würden sie in ihrem Leben einen Blick ins Geschichtsbuch geworfen und nicht nur darin geblättert haben, wäre ich ja noch einigermaßen hoffnungsvoll. Und hätten unsere derzeitigen "Eliten" beim Blättern auch noch das Gelesene begriffen, würden sie vermutlich dank „neuer Einsichten“ von ihren Ämtern entweder sofort zurücktreten oder sich selbst voller Scham eingestehen, dass ihnen jede Voraussetzung für die Führung eines Landes und seiner Bürger fehlt. Doch diese Hoffnung kann man "fahren lassen", denn unsere Eliten sind sich nicht einmal bewusst, dass es ihnen an Wissen, Bildung und auch an Weitsicht und Verantwortung fehlt.  Ein Blick zurück ins Altertum könnte so viel aufklären, denn zu jener Zeit war der Aufstieg und die Herrschaft den Intellektuellen und den großen Denkern vorbehalten. Mit Recht. In nahezu allen bekannten Kulturen waren sie als Hüter der Tradition gleichzeitig

Rette sich wer kann - Wortschöpfungen sollen Wahlen retten

Hysterie, Panik und Hektik bei den Protagonisten der sogenannten „Altparteien“ treibt in fast allen politisch relevanten Themenbereichen geradezu groteske Blüten. Inflation und Klima sind immer noch der Kassenschlager in den Medien. Habecks Öfen haben thematisch schwer nachgelassen. Migration dagegen ist in diesen Tagen der alles dominierende „Renner“ am Wählermarkt - freilich mit der höchsten Anzahl von sogenannten "Wechselwählern". Jetzt stehen die Zeichen auf Alarmstufe Rot: Unsere politischen Berufs-Hypokriten scheinen bemerkt zu haben, dass sie mit den geschmeidigen Begriffen Schutzsuchende, Flüchtlinge, Migranten oder gar Hilfsbedürftige in den offenen Wunden schwer gebeutelter Bürger bohren. Das Mantra „humanitärer Aufnahmebereitschaft“ hat sich nicht nur zu einer der schwersten Belastungen für unsere Gesellschaft entwickelt, es ist auch zu einer infamen Schimäre verkommen. Wählerstimmen sind mit Unworten wie "Fremde", "Kriegsflüchtlinge" oder &qu

Die bunte Denke-Elite in der Asylfalle

Unsere intellektuelle Auslese überragender politischer Denker in Deutschland sucht seinesgleichen. Während die deutschen Bürger seit Jahren mit zunehmender Wut und Ablehnung eine pervertierte Asylpolitik ertragen müssen, hatte der himmlische Vater wohl ein Einsehen und beschlossen, unseren Kanzler über Nacht ein wenig zu erleuchten. Gut, gut, viel geholfen hat es nicht, aber immerhin…, Olaf fühlte ganz plötzlich den inneren Drang, sich in Sachen „Flüchtlingen“ zu Wort zu melden. Freilich, unsere Medien machten aus dem geschmeidigen Satz, - „ es kann nicht so bleiben, wie es ist “ -, ein Machtwort, in das unser Kanzler seine gesamte Autorität in die Waagschale warf und wie ein Donnerhall die gesamte Republik erschütterte. Allein, die Bevölkerung nahm kaum Notiz davon. Es ist kaum zu glauben, auch den Koalitionären scheint nach mehr als zwei Jahren ein Licht aufgegangen zu sein, was die dramatische Entwicklung der kaum noch zu bewältigenden Überfremdung in unserem Land angeht. Nun j

Migrationspolitik – ausgetragen, auch auf dem Rücken deutscher Bürger

Deutschlands Politiker gleichen aufgescheuchten Hühnern, denn in ihrem Stall ist nicht nur ein hungriger Fuchs eingebrochen, sondern eine ganze Meute, die sich gleich dutzendweise über ihre Beute hermachen. Seit Monaten schlagen Bürgermeister und Gemeinderäte in Städten und Gemeinden Alarm angesichts der Massen von Migranten, die über Deutschland herfallen, ganz so, als sei Deutschland ein Hühnerstall voll mundgerechter Brathähnchen. Längst ist der „Point of no return“ überschritten. Selbst wenn die politischen Protagonisten eine 180-Grad-Wendung in Sachen Migrationspolitik vollzögen, Grenzen abschotteten und Wirtschaftsflüchtlinge konsequent abweisen würden, bliebe der gesellschaftszerstörende „Status quo“ erhalten. Doch seit Lampedusa hat der deutsche Bürger das Gefühl, unsere Politiker seien plötzlich aus dem Tiefschlaf erwacht und hätten jetzt erst mit Schrecken entdeckt, dass unser Land mit dem zunehmenden Flüchtlingsstrom vollkommen überfordert ist. Nein, dem ist nicht so. Die

Das grüne Evangelium - Lug, Betrug, und Vertuschung

Inzwischen gibt es wohl kaum noch einen denkenden Bürger, der die „Bergpredigt“ unseres grünen Erlösers und Heilsbringers für die himmlische Offenbarung hält. Der Verkünder der Dreifaltigkeit wurde mitsamt seinen Jüngern im Ministerium für kristallklare Luft, Rettung des Klimas und windige Energieversprechen vorgestern als betrügerischer Messias entlarvt.  Wie nun die Zeitschrift „Cicero“ berichtet, hat der Religionsführer unserer Koalition den Ofen-Katechismus für CO2-Einsparung umgeschrieben und uns wichtige Passagen des uns vermeintlich bevorstehenden Unheils vorenthalten. Auch wenn der heilige Robert bis heute nicht müde wird, frierenden und verarmten Anhängern der Atomkraft die ewige Verdammnis anzukündigen, wenn wir nicht an ihn glauben, trifft er jetzt zunehmend auf Skeptiker und Zweifler. Die fetischistischen Sektenmitglieder freilich hängen an den prophetischen Verkündigungen des grüngesalbten Ober-Befreiers, wenn er von der Kanzel seines ministeriellen "Gotteshauses&

Die deutsche Regierungselite - die Inkarnation der Bedeutungslosigkeit

Wenn die Tagesschau über unseren Regierungschef besonders positiv berichtet, ist für den Fernsehzuschauer höchste Vorsicht geboten, insbesondere dann, wenn unser Kanzler im Welt-Saal der Vereinten Nationen in New York an das Rednerpult tritt und wie einst vor 50 Jahren „auf den Spuren Willy Brandts wandelt.“   So jedenfalls das Original-Zitat des öffentlich-rechtlichen Werbesenders. Mit einer 16-köpfigen Delegation gings mit dem Regierungsflieger in die USA, genauer gesagt nach New York. Wie sagte der Sprecher der ARD mit latentem Stolz im Unterton: "Schon zum zweiten Mal sprach ein deutscher Kanzler vor den Vereinten Nationen", was von der Intonation her implizierte, dass man dort sozusagen ein und aus ginge.  Immerhin, entfleucht es einem deutschen Bürger mit Genugtuung. In fünf Jahrzenten zwei Auftritte - eine satte Quote. Denn seit 50 Jahren ist Deutschland UN-Mitglied - und seit 24 Jahren der zweitgrößte Geldgeber. Nun ja, so gesehen, das muss man konstatieren, waren w