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Ach, wenn unsere Politiker doch nur zu Denken imstande wären...

Nachdenkliches ...

Wären die heutigen Regierungsmitglieder imstande zu denken und würden sie in ihrem Leben einen Blick ins Geschichtsbuch geworfen und nicht nur darin geblättert haben, wäre ich ja noch einigermaßen hoffnungsvoll.

Und hätten unsere derzeitigen "Eliten" beim Blättern auch noch das Gelesene begriffen, würden sie vermutlich dank „neuer Einsichten“ von ihren Ämtern entweder sofort zurücktreten oder sich selbst voller Scham eingestehen, dass ihnen jede Voraussetzung für die Führung eines Landes und seiner Bürger fehlt. Doch diese Hoffnung kann man "fahren lassen", denn unsere Eliten sind sich nicht einmal bewusst, dass es ihnen an Wissen, Bildung und auch an Weitsicht und Verantwortung fehlt. 

Ein Blick zurück ins Altertum könnte so viel aufklären, denn zu jener Zeit war der Aufstieg und die Herrschaft den Intellektuellen und den großen Denkern vorbehalten. Mit Recht. In nahezu allen bekannten Kulturen waren sie als Hüter der Tradition gleichzeitig auch Bewahrer der sozialen und moralischen Normen, sowie der bestehenden Autoritäten hinsichtlich Status und Prestige. In der Neuzeit allerdings, und insbesondere in Deutschland, laufen die Dinge "ein wenig" anders. Hier glauben gut trainierte Lebensversager allen Ernstes, das Maß der Dinge zu sein und über Allem zu stehen.

Das gilt besonders für jene Spezies mit "fundierter Halbbildung" verbunden mit einer jämmerlichen Vita und anmaßender Überheblichkeit. Sie treten als hirnleere Verächter des „Althergebrachten“ auf, ziehen Traditionen und Legitimitäten in Zweifel, immer auf die ultimative Ablösung des Bestehenden und Bewährten bedacht, – und zwar zugunsten von ihnen selbst verklärten, unerprobten Neuerungen. Sie ahnen nicht einmal, dass in der Zeit der großen Denker auch die Humanität ihre Grenzen hatte.

Ideologien und die Verklärung einer vermuteten Verbesserung sind kein Ersatz, sie geraten meist zum Desaster. Mit dem derzeit von unseren "Hard-Core-Eliten" an den Tag gelegten, radikalen Vorgehen und Durchsetzung ihrer Vorhaben, - über den Willen der eigenen Bürger hinweg, kann man zwar für eine kurze Zeit eine gewisse Ordnung herstellen, der Weg wird aber unweigerlich in eine sich stetig beschleunigende Erosion der ursprünglich intakten Gesellschaft führen. Dieser Prozess, den wir in unserem Land gerade täglich erleben, nähert sich dem befürchteten Ende entgegen.

Er ist nicht nur ablesbar am Verlust aller Maßstäbe und Verbindlichkeiten. Die Hoffnung auf Besserung stirbt bereits im Ansatz. Etwaige Kritik, Widerspruch und jegliches Richtungsbewusstsein wird, wie man in unserer Gesellschaft leicht erkennen kann, von einer faulen, überheblichen und raffgierigen Führungselite entweder niedergeschlagen oder sofort im Keim erstickt. Was bleibt, ist ein vernichtetes Land. Exakt in dieser Phase der Zerstörung von Werten und Traditionen befindet sich nun Deutschland. Sprachlich, emotional, gesellschaftlich und intellektuell.

„Hic jacet pulvis, cinis et nihil.“ Nichts bleibt außer Staub und Asche – so steht es auf einer unscheinbaren Marmorplatte in der sizilianischen Kirche San Cataldo und auf einem Söller am Grab des römischen Dichters Virgil, eine Arbeit, die 1668 vom Vizekönig Pietro d'Aragona in Auftrag gegeben wurde.

Die Inschrift hat mich zu dieser Überlegung bewegt und es schaudert mich, wenn ich dabei an Olaf Scholz, Robert Habeck oder gar an Annalena Baerbock denke. Denn sollten sie bis zum Ende der Regierungszeit „durchhalten“, befürchte ich für Deutschland das Schlimmste.

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