Direkt zum Hauptbereich

Posts

Werft sie aus dem Land

Die Bürger haben genug von Worthülsen, Floskeln, Phrasen und politischen Leerformeln unserer humanitätsbeflissenen Politiker, die nichts verstanden haben und nichts begreifen wollen. Seit zwei Tagen richten Islamisten grausame Massaker an, wüten wie die Vandalen, veranstalten in israelischen Städten, Dörfern und kleinen Kibbuzimen auf dem Land wahre Blutbäder, verschleppen Frauen, Mädchen und Kinder. Tausende Raketen der Hamas schlagen in Wohngebiete ein. Bürger werden von blutrünstigen Horden aus dem Gaza buchstäblich abgeschlachtet. Und während die Welt angesichts der blutigen Terrorattacken auf Israel den Atem anhält, versammelt sich auf den Straßen in Stuttgart, Duisburg, Berlin und Düsseldorf ein feiernder und grölender Islamistenmob. Ungehindert solidarisiert er sich mit Mördern und Vergewaltigern, Kinderschändern und einer in Israel marodierenden Soldateska, schwenkt außer sich vor Freude palästinensische Fahnen, verteilt Süßigkeiten und skandiert „Tod den Juden“ und "Tod

Ferda Ataman, oder „Gott hat eine Wette verloren“.

Da hat sie im Deutschlandfunk wieder einmal einen rausgehauen. Ein Satz, wie in eine Puddingform gegossen: "Es gibt verschiedene Formen des Antisemitismus – sie sind alle nicht neu. Aber der heutige Antisemitismus ist kein muslimisches Importprodukt." Natürlich nicht, liebe Ferda! Der heutige Judenhass ist vom Himmel geplumpst. Einfach so. Wer um Himmels Willen würde in unserem Land so einfältig sein, anzunehmen, dass drei Millionen Muslime, von denen zweieinhalb Millionen in den letzten 5 Jahren in Deutschland eingetroffen sind, sich ohne Gegenleistung auf den langen Weg gemacht hätten? Nein, Frau Ataman, die deutsche Regierung hat diesen vielen Menschen versprochen, dass sie kostenlos  bei   uns rundumversorgt werden. Und niemand, Frau Ataman, niemand in unserem Land würde abstreiten, dass Angela Merkel und die jetzige Regierung mitsamt ihren bunten Polit-Influenzern auf den Abgeordnetenbänken nicht vorher gewusst hätten, dass sie zweieinhalb Millionen Todfeinde Israels m

Der Angriff auf Israel – Ist Europa gewappnet?

Der unerwartete Überfall der Hamas erschüttert nicht nur das Land Israel, sondern die ganze Welt. Für die Bilder von unbeschreiblichen und bestialischen Gräueltaten, massenhaften Entführungen und Verschleppungen von Frauen, Kindern und wehrlosen Greisen gibt es keine Worte. Die radikalislamische Palästinenserorganisation führt auch uns in Deutschland unmissverständlich vor Augen, zu welchen Terrortaten die Muslimbruderschaften fähig sind. Was mit dem Angriff auf Israel einhergeht, hat das Potential für einen Flächenbrand ohnegleichen, der ganz Europa und insbesondere auch Deutschland erfassen könnte. Wehe, wenn in die muslimische Soldateska die islamistisch-schiitischen und hochgerüsteten Milizen der Hisbollah aus dem Libanon eingreifen, die ungleich gefährlicher für Israel sind. Und wehe auch uns, sollten sich Hunderttausende muslimischer Hamas-Sympathisanten in Deutschland mit Palästina solidarisieren. Den ersten beängstigenden „Vorgeschmack“ haben die Berliner bereits heute Nacht

Olena Selenska – Die Dekadenz der ukrainischen First Lady

Ich will ja nicht unken, aber während unser ukrainischer Feldherr Wolodymyr Selenskyj und Bidens Busenfreund um die Welt jettet und sämtliche Regierungschefs, die ihm in die Quere kommen, um Milliarden und Abermilliarden Dollar anhaut, lässt es die ukrainische First Lady und Gattin des ukrainischen Präsidenten Olena in New York so richtig krachen. Anlässlich des kürzlichen Trips ihres Gatten, der vor der UN-Vollversammlung sein viel beachtetes Bettel-Debut gab, begab sich Olena mit Freundin in die 5th Avenue Mansion Nummer 653, Stammsitz von Cartier, um einen kleinen Teil der westlichen Geldzuwendungen konsumtechnisch unter die Leute zu bringen. Der kurze Ausflug in den Tempel unbezahlbarer Preziosen – sozusagen das Walhall anspruchsvoller Oligarchenbräute -, er kostete die Steuerzahler 1,1 Millionen US-Dollar. Der Besuch im Cartier-Laden am 22. September 2023 blieb nicht unbemerkt, da eine der Mitarbeiterinnen entlassen wurde. Sie war es, die eine Kopie der Rechnung für den Millio

Landtagswahlen am Wochenende – noch nie so spannend wie übermorgen

Am Sonntag dürfte es wohl ein schwarzer Tag für SPD, Grüne und FDP werden, so zumindest klingt es hinter vorgehaltenen Händen. SPD und CDU/CSU mobilisieren in Bayern und Hessen noch einmal alle Kräfte. Doch zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik könnte ein Ministerpräsident oder -präsidentin nur noch mit den Stimmen der AfD ins Amt gewählt werden.  Soweit hätte es nicht kommen müssen. Eine Spaltung unserer Gesellschaft, wie wir sie gerade erleben, hätte es nie gegeben, würden sich die Wähler in Thüringen oder Sachsen endlich "am Riemen reißen" und zukünftig die richtige Partei wählen. Die negativen Außenwirkungen unverantwortlichen Wählerverhaltens könnten am Wochenende in Bayern und Hessen Schule machen und im schlimmsten Fall republikverändernde Folgen haben. Es könne nicht sein, so Carsten Linnemann – Generalsekretär der CDU, dass normale Bürger - wie in Sachsen und Thüringen – mit maximaler Heimtücke und niederträchtigem Vorsatz einer AfD hinterher rennen

Die Bedrohung von Politikern – zwei Seiten einer Medaille

Jeder kennt die Situation aus seinen Jugendzeiten: Wenn Muttis Liebling, in diesem Fall ein kleiner, hinterfotziger Widerling, seinen wesentlich kräftigeren Klassenkameraden andauernd mit niederträchtigen Gemeinheiten traktiert, weil er sich der Sympathie und Gunst von Lehrer und Mitschülern sicher sein kann. Das klappt eine ganze Zeit, doch die Sache nimmt irgendwann kein gutes Ende. Setzt sich das gepiesackte Opfer mit einem Wutausbruch zur Wehr, muss er es wohl ertragen, wenn sich die Kameraden des kleinen, durchtriebenen Fieslings kollektiv vor Schadenfreude auf die Schenkel klopfen und der Lehrer den "aggressiven" Mitschüler mit einem Verweis „in den Senkel stellt“. Und jeder kann aus eigener Lebenserfahrung bestätigen, dass der harmlos wirkende Streber und Urheber perfider Gemeinheiten zumeist ungeschoren davonkommt, selbst wenn sich hinterher herausstellt, dass der treuherzig dreinblickende Dreckskerl in Wahrheit ein ganz und gar intrigantes und oberschlaues Kerlch