Die Bürger haben genug von Worthülsen, Floskeln, Phrasen und politischen Leerformeln unserer humanitätsbeflissenen Politiker, die nichts verstanden haben und nichts begreifen wollen. Seit zwei Tagen richten Islamisten grausame Massaker an, wüten wie die Vandalen, veranstalten in israelischen Städten, Dörfern und kleinen Kibbuzimen auf dem Land wahre Blutbäder, verschleppen Frauen, Mädchen und Kinder.
Tausende Raketen der Hamas schlagen in Wohngebiete ein. Bürger werden von blutrünstigen Horden aus dem Gaza buchstäblich abgeschlachtet. Und während die Welt angesichts der blutigen Terrorattacken auf Israel den Atem anhält, versammelt sich auf den Straßen in Stuttgart, Duisburg, Berlin und Düsseldorf ein feiernder und grölender Islamistenmob. Ungehindert solidarisiert er sich mit Mördern und Vergewaltigern, Kinderschändern und einer in Israel marodierenden Soldateska, schwenkt außer sich vor Freude palästinensische Fahnen, verteilt Süßigkeiten und skandiert „Tod den Juden“ und "Tod Israels". Pervertierte Partystimmung angesichts Hunderter Leichen beim verhassten Gegner.
Erschütternd geradezu ist, dass unsere verantwortlichen Regierungsvertreter kaum mehr zu bieten haben, als mit standardisierten Statements aus der Verurteilungsretorte vor die Mikrofone zu treten, um ihrer Bestürzung Ausdruck zu verleihen und ihre abgrundtiefe Abscheu zu erklären. Mit betroffener Miene, leidens-erschüttertem Habitus und erbärmlich wirkender Entschlossenheit, versteht sich.
Es sind die immer gleichen, abgegriffenen Rituale einer vollständig weichgespülten Führungsriege, die seit Jahren kaum mehr zustande bringt, als für jede Art von Katastrophe nach Art und Umfang mit abgestuften Bestürzungsformeln aus dem Hut zaubern - natürlich medial gut aufbereitet -, um das Volk einzulullen. Nahezu alle Bürger wissen mittlerweile nur zu gut, was sie von diesen PR-Auftritten und inhaltsleeren Statements unserer jämmerlichen Selbstdarsteller zu halten haben.
Seien es Überschwemmungen im Ahrtal, Blutbäder – angerichtet mit Lastwagen auf Weihnachtsmärkten -, Massenvergewaltigungen in Schwimmbädern oder, wie jetzt, der Überfall einer islamistischen Mörderbande, stets finden sich hochrangige und profilneurotische Polit-Eliten ein, um Sofort-Hilfen, Unterstützung, Solidarität und Beruhigungspillen anzukündigen, die entweder nicht geleistet oder endlos verschleppt werden. Doch nun wird es wirklich ernst. Denn anscheinend bemerken unsere Staatslenker allmählich, auf welchem hoch explosiven Pulverfass sie sitzen.
Merkel und von der Leyen haben Deutschland und Europa mit ihrer desaströsen Migrationspolitik in ein gigantisches Minenfeld verwandelt. Mindestens drei Millionen zugewanderte Muslime befinden sich in unserem Land. Scholz, Faeser und alle grünbunten Parteiführer haben diese hirnverbrannte Ideologie fortgesetzt und mit unzähligen trojanischen Pferden unser Land reichlich „dekoriert“. Katrin Göring-Eckardt hat den kulturellen und gesellschaftlichen Sprengstoff, der sich in den Bäuchen der Gäule versteckt hält, gar als "wundervolles Geschenk" bezeichnet. Solchen Politikerinnen wünschte man eher einen Arbeitsplatz an einem Fabrik-Fließband oder als Lageristen bei Amazon.
Das wie ein Mantra von unseren Politikern unisono heruntergebetete „Nie wieder“ ist für unsere Verantwortlichen zum substanzlosen Gewäsch verkommen und wird allenfalls als Erziehungsmaßnahme für die eigenen Bürger eingesetzt und notfalls mit Sanktionen belegt. Die Floskel dient aber vor allem der Rechtfertigung eigener Fehlentscheidungen und der Verteidigung eigener ideologischer Partei-Interessen. Doch seit der Wahlklatsche in Hessen und Bayern wird es still um die naiven Plappermäulchen. Ich sage es hier ganz explizit und deutlich. Jeder deutsche Bürger hat das Recht auf Sicherheit, die er von seinem gewählten Politiker abverlangen kann.
Immerhin, es scheint so, als ginge unseren roten Genossen und den grün-altruistischen allmählich ein Licht auf. Die Bevölkerung muckt auf, wehrt sich gegen die invasorischen Migrantenströme, die ins Land fluten. Die Stimmen werden lauter, empörter, wütender. Nicht nur Scholz muss sich Sorgen um seine Amtszeit machen. Und die Presse? Sie schielt einerseits ängstlich auf den konservativen Wind, traut sich aber noch nicht so recht aus der Deckung. Wir dürfen sicher sein, dass die linksgrüne Gefälligkeitsjournaille in den Startlöchern sitzt, um das Gegenteil dessen zu behaupten, was sie noch vor wenigen Tagen bis zum letzten altruistischen Blutstropfen kolportiert hat.
Zwar haben uns unsere Politiker mit gewaltigem propagandistischen Medienaufwand seit Jahren in die Köpfe gehämmert, dass der Islam zu Deutschland gehöre, dass Kritik daran Rassismus und Fremdenfeindlichkeit eine rechtsradikale Haltung sei, und die wahren Antisemiten weiß, deutsch und kriminell wären. Die Bürger auf den Straßen allerdings erleben eine vollkommen andere Realität.
Ja, die von uns gewählten Berufsschwätzer setzten enorme Energien ein, eine ganze Gesellschaft dahingehend zu erziehen, sogenannte Flüchtlinge, Hilfesuchende, Schutzbedürftige und Verfolgte mit offenen Armen aufzunehmen und die Klappe zu halten. Doch jede Toleranz, jede Humanität und jede Hilfsbereitschaft hat Grenzen. Nun beschloss der Bundesrat: Wer die EU-Flagge oder Hymne verunglimpft wird mit einem Bußgeld oder Haft bestraft. Wie lautete doch der Text nochmal? "Horch, was kommt von draußen rein?
Nun haben wir sie im Land. Nicht nur mindestens zwei Millionen „Sozialgäste“, die mit Milliardensummen die Staatskassen belasten, sondern auch zwei Millionen Todfeinde der Israelis, die ein nicht mehr einschätzbares Gewaltpotential repräsentieren, sollten sie sich mit ihren Glaubensbrüdern im Gaza solidarisieren. Unzählige Messermorde, Vergewaltigungen, Raubzüge und Gewalttaten in unserem Land sprechen nicht nur eine beredte Sprache, sie sind mehr als deutliche Signale für ein unkalkulierbares Machtrisiko. Trotz dieser nicht zu übersehenden Entwicklung brachte nicht ein einziger Politiker unserer bunten Koalitionäre den Mut auf, lautstark Alarm zu rufen und die Notbremse zu ziehen.
Jeder Bürger, aber auch jeder unserer Politiker kennt die Bilder des berüchtigten "Einmanntäters" aus unseren Gazetten, Nachrichtensendungen und Netzwerken, der mit Axt, Machete, Messer oder Knüppel auf deutsche Passanten losgeht. Jeder hat die Berichte über No-Go-Areas gehört oder gelesen, über Gewaltexzesse in unseren Schwimmbädern, in die sich junge Frauen nicht mehr hineintrauen, weil sie Gefahr laufen, aufs Schwerste belästigt zu werden. Die unzähligen Messermorde von "Einmännern" werden von den Politkern kaum noch zur Kenntnis genommen, die sich mit ihrer an den Tag gelegten Ignoranz selbst ein vernichtendes Armutszeugnis ausstellen. Die Kriminalstatistiken sind voll von barbarischen "Einzeltätern", deren Herkunft und Identität oft völlig unklar ist.
Bei dem spontanen Besuch des französischen Staatspräsidenten hat Emmanuel Macron Olaf Scholz gestern unmissverständlich erklärt, er werde ab sofort keine Flüchtlinge mehr aus Lampedusa aufnehmen. Eine alarmierende wie unmissverständliche Reaktion des Franzosen auf den Krieg in Israel, das dürfte klar sein. In Frankreich hat man hinreichende Erfahrungen mit dem Gewaltpotential "muslimischer Mitbürger." Scholz fühlte sich gestern sogar bemüßigt, in kryptischen Worten vor deutschen Kameras zu betonen, Deutschland wolle alles tun, um einen Flächenbrand zu verhindern.
Was immer er mit einem "Flächenbrand" meint, man braucht nicht viel Fantasie, sich auszumalen, dass auch wegen der schieren Anzahl "muslimischer Eindringlinge" hier die Luft bald brennen könnte. Ich kenne keinen gläubigen Muslim, der sich ernsthaft mit den ungläubigen Christen verbünden würde, nur um Deutschland zu retten. Weder die Polizei, noch unsere Bundeswehr hätte dem gewaltigen Ansturm etwas entgegenzusetzen.
Die wahren Staatsgefährder - so viel steht fest, sie sind weder bei den "hoch betagten Reichsbürgern" noch im konservativ-rechten Lager zu finden. Im Übrigen kenne ich keinen einzigen Fall, dass AfD-Wähler oder "Nazis" Machete schwingenderweise Deutsche Bürger angegriffen, Museen geplündert, Bomben gelegt oder in Freibädern reihenweise junge Frauen in die Enge getroeben hätten. Ein Blick in die arabisch-islamisch dominierten Stadtviertel unserer Großstädte reicht aus, um zu wissen, wo die wirklichen Gefahren lauern und was die Stunde geschlagen hat.
Es wird hohe Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen, sonst könnte es hierzulande ein bitteres Erwachen geben. Werft sie aus dem Land bevor es zu spät ist! Zumindest jene, die sich nicht an die Gesetze halten. Schliesst die Moscheen und schickt die radikalisierenden Mullahs zurück in die Wüste. Wert sie raus, diese Menschen, die den Terror und das Blutbad auf Deutschland Straßen feiern. Sie sind eine Schande für die Menschheit, es sind Barbaren und haben hier nichts zu suchen.
Macht eine sofortige und drastische Kehrtwende hinsichtlich der gesamten Flüchtlingspolitik! Denn was sich in Israel entwickelt und Auswirkungen auf Deutschland haben könnte, kann kein Mensch mehr realistisch einschätzen. Offen gestanden sehe ich nur einen einzigen Weg, diese Notwendigkeit umzusetzen, um das Land vor dem Schlimmsten zu bewahren: Sofortige Neuwahlen.
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3 Millionen Moslems in Deutschland? Diese Zahl wird seit ca. 10-15 Jahren genannt. Genaue Zahlen werden uns nicht genannt. Es könnte uns mit Sicherheit verunsichern.....
AntwortenLöschenEs sind ca. 5,6 Millionen Muslime in Deutschland
LöschenDem ist soweit nichts hinzuzufügen.
AntwortenLöschenNur „Neuwahlen“ zum jetzigen Zeitpunkt wird nichts verändern.
siehe die Wahlen in Bayern und Hessen.
Im Endeffekt bekommt DE bei Neuwahlen die „gleiche/selbe“ Konstellation wieder.
Erneuerung? Nein, nicht von den etablierten Parteien, sondern brav ein "weiter so“ plus ein paar Floskeln als Beruhigungspille für die Bürger.
Müssen erst weitere Brandmauern errichtet werden? Weitere Spalten und Ängste in der Gesellschaft aufgebaut und etabliert werden?
Den Menschen in DE (plus EU) muss es erst noch sehr viel schlechter ergehen bevor ein Umdenken auch beim Letzten stattfinden kann.
Dies jedoch kann durchaus aber dann zu spät sein.
Die Brandherde werden ohnehin mehr.
Zu Ukraine + Israel kann es jeden Tag zum „aufflammen“
im Kosovo kommen. Und DE? Forget it.
Das ist wieder ein erstklassiger Kommentar. Besser kann man die derzeitige Situation nicht beschreiben. Bei den abgedroschenen Mitleidsbekundungen unserer "Politiker" habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht. Die traurigste Miene hat Steinmeier aufgesetzt und ganz dramatisch ( vermutlich vor dem Spiegel einstudiert ) wie ein Grabredner seine Betroffenheit über den Überfall auf Israel zum Ausdruck gebracht. ALLE gebrauchen die gleichen Sätze, so, wie sie sonst auch immer das Gleiche labern - die Gespräche waren sehr konstruktiv - wir müssen genau hinschauen - am Ende des Tages - wir wollen - ........noch NIE war eine Regierung so weit vom Volk entfernt, wie diese Ampel, die niemand gewählt hat, außer die eigenen Parteimitglieder.
AntwortenLöschen👍
LöschenSchaut Euch mal auf YT die Voraussagen des "Alois Irmeier" an.
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