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Bundes-Olli reist nach Afrika

  Bundeskanzler Scholz bricht heute zum dritten Mal in seiner Amtszeit nach Afrika auf, meldet der Sender „Deutschlandfunk“. Deutschlands mächtigster Aktentaschenbesitzer wird in Ghana und Nigeria erwartet. Laut Kanzleramt will Olaf die bilateralen Beziehungen zu diesen beiden afrikanischen Ländern vertiefen. Wie tief die Beziehungen werden, hängt vermutlich von der Höhe des Euro-Betrages auf dem mitgebrachten Scheck ab. Was immer sich jedoch hinter dem Terminus „bilaterale Beziehung“ verbergen mag, übersetzt soll er wohl bedeuten, dass Olaf, - seit jeher gewohnt -, sich mit Machtworten und knallharten Entscheidungen durchzusetzen, vor Ort die Weichen hinsichtlich der Migration identitätsloser Deutschlandbesucher neu justieren will. Es wird erwartet, dass er sowohl dem ghanaischen Staatspräsidenten Nana Dankwa Akufo-Addo, als auch dem nigerianischen Staatsoberhaupt Bola Tinubu klipp und klar zu verstehen geben wird, dass Deutschland nur noch hochkompetente Schutzbedürftige – also die

Migrationsziel Deutschland - Das Spiel mit gezinkten Karten

„Wir müssen in großem Stil abschieben“ – das sagte Olaf Scholz am 20. Oktober in einem SPIEGEL-Interview. „Die unbegrenzte Zuwanderung gefährde den Sozialstaat.“  Inzwischen stellt sich die Frage: Wer oder was gefährdet unser Land mehr? Der unbegrenzte Zustrom von Migranten nach Deutschland? Das hinterfotzige, falsche Polit-Spiel mit gezinkten Karten? Die gefährliche  Realitätsverweigerung unserer Regierung über die Stimmungslage bei den Bürgern? Oder sind es deren unverschämte Lügen, mit denen sie uns tagtäglich propagandistisch füttern? Die tatsächlichen und kaum noch "beherrschbaren Gefährder" unseres Landes scheinen mir in Berlin und den roten und grünen Ministerien zu sitzen. Heute Morgen melden die WELT-Nachrichten: „Asyl-Zuzug liegt deutlich über der Zahl der Anträge“ – will heißen: Es werden seit Monaten mehr als doppelt so viele Asylerstanträge gestellt, als die Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bewältigen können. Man muss sich die ne

𝐃𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡ö𝐧𝐞 𝐁ä𝐜𝐤𝐞𝐫𝐢𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 d𝐞𝐫 𝐁ä𝐜𝐤𝐞𝐫𝐛𝐨𝐧𝐮𝐬

Ich stehe im Bäckerladen, um meine Brötchen fürs Wochenende zu erstehen. Elke, eine rassige Brünette lächelt mich erwartungsvoll an, während ich die Auslagen in den diversen Brotkörben studiere. »Wie üblich…?«, haucht sie über den Tresen. »Guten Morgen«, begrüße ich sie mit einem unwiderstehlichen Charme-Timbre im Bass. »Ich hätte gerne fünf Kürbiskernbrötchen und zwei Joghurtsemmel.« »Aber gerne«, zwitschert sie und schenkt mir ein aufmunterndes Lächeln. »Übrigens, kennen Sie unser neues Bonus-System?« Ich schüttle überrascht den Kopf. »Nein, noch nicht…«, erwidere ich irritiert, während meine Augen ihre topographischen Attraktionen bewundern. »Wenn Sie heute zwei Mini-Dreispitz-Leinsamen-Blätterteig-Eckchen und vier abgeflämmte Bio-Mohn-Knusper-Baguettes nehmen, bekommen Sie zwei Bonus-Punkte mehr als für die fünf Kürbiskernbrötchen. Und dazu gibt es noch zwei Franzosen.« »Ach...!« Vermutlich müssen die Franzosen weg bevor sie knochenhart werden, denke ich. Zwei Französin

Jetzt ist Schluss mit lustig – Für den Ukraine-Krieg ist das Geld alle.

Es dürften immer mehr Bürger im Land geben, die aufatmen, weil unserem Finanzexperten Christian Lindner das Geld für Wloddy Elendski und dessen Kriegsfinanzierung ausgeht. Zwar hatte der Finanzminister für das Jahr 2024 weitere vier Milliarden Euro für die ukrainische Armee eingeplant, wovon allerdings 3,11 Milliarden längst ausgegeben sind. Weitere 770 Millionen Euro aus dem „Kriegstopf“ sind für das „Auswärtige Amt“ und deren Hilfsleistungen fest reserviert, um in Not geratene Ukrainer vor Ort zu unterstützen. Nun ja, würde man einen einigermaßen begabten Hauptschüler auffordern, für unseren Finanzminister eine Rechenaufgabe zu lösen, bei der er zwei Zahlen von einem festen Betrag subtrahieren soll, könnte er diesem Christian das richtige Ergebnis vorlegen. Für neue Militärprojekte im Jahr 2024 bleiben also unserem Finanzminister 120 Millionen Euro übrig.   Dafür kann unser Freund in der Ukraine eine Handvoll Leopard-Panzer zum Stückpreis von 15 Millionen und drei bis 4 Panzerha

Deutlich mehr abschieben – da ist der Wunsch Vater des Gedankens

  Nun ist das mit der „Abschieberei“ in Deutschland ziemlich speziell. Zum einen sind die unerwünschten Sozialgäste meist schlauer als die Mitarbeiter unserer Behörden, zum anderen kenne ich bis heute noch kein Herkunftsland, das rückzuführende Kriminelle, Gewalttäter und notgeile Vergewaltiger aufnehmen möchte. Jedenfalls nicht ohne wenigstens deren Namen, Nationalität, Geburtsdatum, Geburtsort und die Zugehörigkeit des heimatlichen Clans zu kennen. Da reicht es nicht aus, wenn das BAMF der Einfachheit halber einen Achmed, Yussouf oder Mohamed in Syrien, Libyen oder Palästina ankündigt. Selbst wenn eine gewisse „Aufnahmebereitschaft" in den mutmaßlichen Herkunftsländern bestünde – ich gebe zu, das ist natürlich sehr theoretisch, möchten grüne Partei-Eliten diese Achmeds, Yussoufs und Mohameds nicht nur aus humanitären Gründen behalten, sondern sie in noch zu errichtende Neubauwohnungen mit Einbauküche unterbringen und den Nachzug sämtlicher Familienangehörigen beschleunigen.