Bundeskanzler Scholz bricht heute zum dritten Mal in seiner Amtszeit nach Afrika auf, meldet der Sender „Deutschlandfunk“. Deutschlands mächtigster Aktentaschenbesitzer wird in Ghana und Nigeria erwartet. Laut Kanzleramt will Olaf die bilateralen Beziehungen zu diesen beiden afrikanischen Ländern vertiefen. Wie tief die Beziehungen werden, hängt vermutlich von der Höhe des Euro-Betrages auf dem mitgebrachten Scheck ab.
Was immer sich jedoch hinter dem Terminus „bilaterale Beziehung“ verbergen mag, übersetzt soll er wohl bedeuten, dass Olaf, - seit jeher gewohnt -, sich mit Machtworten und knallharten Entscheidungen durchzusetzen, vor Ort die Weichen hinsichtlich der Migration identitätsloser Deutschlandbesucher neu justieren will. Es wird erwartet, dass er sowohl dem ghanaischen Staatspräsidenten Nana Dankwa Akufo-Addo, als auch dem nigerianischen Staatsoberhaupt Bola Tinubu klipp und klar zu verstehen geben wird, dass Deutschland nur noch hochkompetente Schutzbedürftige – also die sogenannte Flüchtlings-Elite aufnehmen wird.
Staatspräsiden Bola Tinubu / Nigeria |
Nana Dankwa Akufo-Addo / Staatspräsident Ghana |
Olaf Scholz bewegt sich bei den Verhandlungen mit Akufo-Addo und Bola Tinubu auf schwierigem Terrain, zumal er noch nicht absehen kann, wie hoch sich die Pro-Kopf-Apanagen für die Überlassung engagierter Fachkräfte belaufen werden. Zwar handelt es sich bei Nigeria um das bevölkerungsreichste Land Afrikas, nichtsdestoweniger werden die Männer in ihren Dörfern fehlen. Umso dankbarer dürfen deutsche Frauen für den Kanzlereinsatz sein, der sich altruistisch für das Wohl und die Zukunft unseres Landes einsetzt.
Nancy Faeser hat bereits signalisiert, dass sie mit dem Kanzler d’accord geht, nur noch Neubürger aus Schwarzafrika in unsere Gesellschaft zu integrieren, die ihre herausragende Qualifikation durch innerfamiliären Geburtenreichtum bereits im Heimatland belegt haben. Laut Faeser soll die Anzahl des Nachwuchses als Indikator der Fertilität und daher als bevorzugtes Merkmal gewertet werden.
Aus einem Geheimpapier des Innenministeriums geht hervor, dass junge, kräftige Männer die Garanten für die Aufrechterhaltung einer stabilen, bunten Population sorgen und perspektivisch fehlende, deutsche Arbeitskräfte ersetzen sollen. Schon die Fürstin Gloria in Regensburg hatte vor Jahren in einem Fernsehinterview das Potential afrikanischer Männer hervorgehoben. "Der Schwarze tanzt und schnackselt gerne", - ein unvergessenes Bonmot, das sich in dem Wissen von heute als progressiver Lösungsansatz für all die Schwierigkeiten in unserem Land anbietet.
https://www.youtube.com/watch?v=eelAqRUPbqY
Wird Olaf, der bislang mit aktivem Pragmatismus und schnellen Entscheidungen die deutsche Politik nachhaltig geprägt hat, die wichtigen Fragen unserer Zeit in Afrika und damit auch die Herausforderungen in Deutschland lösen? Das werden sich wohl viele skeptische Bundesbürger fragen. Selbstredend laufen Planungen zur Evaluierung nicht umsetzbarer Ideen wie gewohnt auf Hochtouren. Mit bloßen Versprechungen aus dem Kanzleramtes will man sich hierzulande nicht mehr zufriedengeben - das sagen zumindest die grünen Wähler. Zusagen und Ankündigungen sollen in Zukunft auch verlässlich in Planungen münden, ganz egal, was daraus wird.
Scholz wird daher sowohl in Nigeria, als auch in Ghana mit den Staatsführern über die Klimakrise und deren wahrscheinliche Folgen sprechen. Nichts Genaues weiß man zwar noch nicht, zumal Ghana und Nigeria für Europäer andauernd ein unerträgliches Klima haben, das uns laut Experten ständig zu schaffen macht. Scholz wird als Geste des guten Beispiels deshalb der CO2-Belastung pro Kopf bei der Anreise Rechnung tragen und den deutschen Regierungsflieger auf mehrere Köpfe verteilen.
Es ist daher vorgesehen, den "Fußabdruck" durch die unbürokratische Mitnahme unerwünschter und abzuschiebender Hilfesuchender signifikant zu reduzieren. Mit der spektakulären Idee - "Klimaschutz durch Abschiebung" -, will man jedoch erst dann aktiv an die Öffentlichkeit gehen, wenn man sich in der Phase einer realitätsfernen Umsetzung befindet, die man den Bürgern medial angemessen als Regierungserfolg präsentieren kann.
Währenddessen arbeiten Annalena Baerbock und Nancy Faeser gemeinsam an einem Papier, in dem die Plausibilität der Einladung unverbrauchter und hedonistischer Neubürger aus Ghana und Nigeria sowohl in den eigenen Reihen, als auch in der Wählerschaft als humanistische Notwendigkeit begriffen wird. Es gilt das Motto: Wir wollen keine Hamas-Kämpfer im Land, wir benötigen qualifizierte Fachkräfte, die Deutschland mit fruchtbaren Ideen nach vorne bringen.
Ich
sehe es kommen, wir sind bald wieder wer…! An uns wird keiner mehr vorbeikommen. Bald wird auch das RTL ein neues
Unterhaltungsformat aus der Taufe heben. Heidi Klum soll die Sendung "Deutschland sucht den Superflüchtling“ moderieren und damit die Akzeptanz der
politischen Weichenstellung signifikant erhöhen. Wünschen wir dazu jetzt schon
viel Erfolg.
Unabhängiger Journalismus ist zeitaufwendig und bedarf solider Recherchen. Dieser Blog ist ein "one-man-business". Wenn ihr meine Arbeit schätzt und unterstützen wollt, nutzt dazu bitte den Spendenlink zu meiner Kontoverbindung. Herzlichen Dank für eure Hilfe.
Hahahahahahahah, ich liebe Deine Kolumne...nur noch Lachen hilft; wahlweise: Beten.
AntwortenLöschen