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Wenn die düsteren Prognosen zur schrecklichen Wirklichkeit werden

Ich wills mal so sagen: Da hat die SPD doch noch einmal Glück gehabt, dass die SPD-Spitzenvertreter Thilo Sarrazin gerade noch rechtzeitig aus der Partei gemobbt haben. Jetzt, da den Partei-Eliten Sarrazins düstere Prognosen in seinem Werk „Deutschland schafft sich ab“ (erschienen im August 2010), neuerdings täglich mit Schmackes um die Ohren geschlagen werden, gibt man sich plötzlich ein wenig "selbstkritischer". Aber nur ein ganz kleines bisschen und mit fein dosierter Sorge im Ausdruck, nicht dass der Bürger etwa auf den Gedanken kommen könnte, man habe in der Vergangenheit einen Fehler gemacht oder gar kompletten Unsinn gepredigt. Zur Wahrheit gehört, dass unsere politischen Parvenus Dank weit verbreiteter, evolutionär bedingter Engpässe im Oberstübchen, sich  wie Ertrinkende  an die gutmenschliche Doktrin der eigenen Religionslehre klammern, obwohl ihnen das Wasser Unterkante Oberlippe steht. "Wir dürfen nicht pauschalisieren", und nein..., "damit konn

Frau oder Hund.... - Männer, ihr habt die Wahl

Meiner Meinung nach gibt es zwei Gattungen von Menschen: Hundeliebhaber und vom Leben beeinträchtigte. Somit bin ich bei des Pudels Kern! Hundebesitzern wird nachgesagt, dass sie häufig ihrem Vierbeiner ähneln. Das gibt zu denken, da sie doch meist wesentlich länger mit ihrer Ehepartnerin zusammenleben. Jedenfalls meistens. Vermutlich entwickelt sich aus schierer Liebe zum Vierbeiner eine Art Metamorphose, die einen einzigen Schluss zulässt. Hunde sind die wahren Lebenspartner! Und somit fällt es mir leicht, mein "Coming out" mit Anton, meinem Viszla, öffentlich zu machen.   Ich bin bekennender Hundebesitzer, auch wenn ich meinem Freund nicht ansatzweise ähnlich sehe. Ich weiß, das Halten eines Hundes ist gesellschaftlich nicht immer akzeptiert, aber zur Scham gibt es deshalb keinen Anlass. Schon Mark Twain sagte: Wenn du einen hungrigen Hund aufliest und du ihn satt machst, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der grundlegende Unterschied zwischen Mann und Hund, Fraue

Bundes-Olli reist nach Afrika

  Bundeskanzler Scholz bricht heute zum dritten Mal in seiner Amtszeit nach Afrika auf, meldet der Sender „Deutschlandfunk“. Deutschlands mächtigster Aktentaschenbesitzer wird in Ghana und Nigeria erwartet. Laut Kanzleramt will Olaf die bilateralen Beziehungen zu diesen beiden afrikanischen Ländern vertiefen. Wie tief die Beziehungen werden, hängt vermutlich von der Höhe des Euro-Betrages auf dem mitgebrachten Scheck ab. Was immer sich jedoch hinter dem Terminus „bilaterale Beziehung“ verbergen mag, übersetzt soll er wohl bedeuten, dass Olaf, - seit jeher gewohnt -, sich mit Machtworten und knallharten Entscheidungen durchzusetzen, vor Ort die Weichen hinsichtlich der Migration identitätsloser Deutschlandbesucher neu justieren will. Es wird erwartet, dass er sowohl dem ghanaischen Staatspräsidenten Nana Dankwa Akufo-Addo, als auch dem nigerianischen Staatsoberhaupt Bola Tinubu klipp und klar zu verstehen geben wird, dass Deutschland nur noch hochkompetente Schutzbedürftige – also die

Migrationsziel Deutschland - Das Spiel mit gezinkten Karten

„Wir müssen in großem Stil abschieben“ – das sagte Olaf Scholz am 20. Oktober in einem SPIEGEL-Interview. „Die unbegrenzte Zuwanderung gefährde den Sozialstaat.“  Inzwischen stellt sich die Frage: Wer oder was gefährdet unser Land mehr? Der unbegrenzte Zustrom von Migranten nach Deutschland? Das hinterfotzige, falsche Polit-Spiel mit gezinkten Karten? Die gefährliche  Realitätsverweigerung unserer Regierung über die Stimmungslage bei den Bürgern? Oder sind es deren unverschämte Lügen, mit denen sie uns tagtäglich propagandistisch füttern? Die tatsächlichen und kaum noch "beherrschbaren Gefährder" unseres Landes scheinen mir in Berlin und den roten und grünen Ministerien zu sitzen. Heute Morgen melden die WELT-Nachrichten: „Asyl-Zuzug liegt deutlich über der Zahl der Anträge“ – will heißen: Es werden seit Monaten mehr als doppelt so viele Asylerstanträge gestellt, als die Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bewältigen können. Man muss sich die ne