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Wenn hohl auf leer zusammentrifft

Am 23. November findet in Karlsruhe das 40-jährige Gründungs-Jubiläum statt. Ein Festtag für Grünen/Bündnis 90. Dann wollen sie sich in der „DM-Arena“ der barocken Residenzstadt versammeln.  Und sie werden kommen, - all die Leeren, Hohlen, die Inhaltslosen und Substanzbefreiten, selbstredend auch die Perspektivlosen und Lebensvernachlässigten, kurz - die Elite der Loser und Loserinnen geben sich ein Stelldichein. Aber ich will nicht ungerecht wirken, es dürften auch ein paar Träumer, Phantasten und Romantiker unter den Anwesenden sein. Nicht nur der "TiV" (Tag des intellektuellen Vakuums) soll in Karlsruhe gebührend gefeiert, es soll beim außerordentlichen Parteitag auch die Schmach aufgearbeitet werden, die den Grünen vom Bundesgerichtshof mit dem verheerenden Urteil der 60-Milliarden-Schlappe zugefügt worden ist. Jetzt hängt trotz des freudigen Ereignisses unter Gleichgesinnten der Haussegen gewaltig schief. Die Basis ist nicht gut auf ihre Parteiführer zu sprechen, was

…Und sie bewegen sich doch! Grüne und Aktivisten auf dem beherzten Vormarsch in Richtung Abgrund

  Da hat das Autistenmädel Gretel aus Schweden nicht nur der Klimabewegung, sondern auch den Grünen ein richtig dickes Ei gelegt. Als die nordische Galionsfigur Thunberg am Sonntag in Amsterdam mit einem schwarz-weißen Palästinenser-Tuch die Bühne betritt, schwante den meisten der 85.000 frömmlerischen Anhänger einer sonnenenergetischen Umweltbeglückung noch nicht, was auf sie zukommen sollte. Denn Gretel kam nicht alleine aufs Sprecherpodium. Mit ihr betrat auch die afghanische Profi-Aktivistin Sahar Shirzad die Bühne. Und diese Dame mitsamt ihren ideologischen Gesinnungschaoten haben es in sich. Denn diese Sahar hat sich ganz und gar der militant-revolutionären Dogmatik kurdischer Provenienz verschrieben, ist glühende Anhängerin der Hisbollah, ausgemachte "Israelhasserin" und gleichzeitig Mitbegründerin der in Deutschland verbotenen afghanischen Azadi-Bewegung. Mit in Gretas „Video-Gepäck“ eine weitere dubiose Figur:  Sara Rachdan. Sie  ist eine palästinensische Doktora

Finsternis in Männerhosen - das dunkle Kapitel der Feinripp-Monster

Zugegeben, es ist delikat, über Männerunterwäsche zu schreiben, aber es musste irgendjemand auch einmal dieses Thema aufgreifen. Doch beginnen wir ganz vorn. Spätestens am Ende der Pubertät hat jeder junge Mann seine Garderobe halbwegs beisammen. Zwischen dem 19.ten und 25.ten Lebensjahr befindet er sich in einer modischen Übergangsphase und orientiert sich – nicht Not gehorchend, sondern an Muttis konservativen Vorgaben - und fügt sich. Doch was Mütter bei ihren pubertierenden Söhnen schon im Keim ersticken, wohlwissend, was erfahrenen Mädchen gefallen oder gar reizen könnte, setzt sie beim geliebten Sohnemann zur Abschreckung gegen unziemliche Übergriffe neugieriger Girlies gnadenlos um. Es geht um die Verteidigung der Jungfräulichkeit des noch unberührten Sohnes, - sie hat höchste Priorität. Geräumige Unterwäsche aus Baumwolle, pflegeleicht und bügelfrei liegen deshalb bei Müttern hoch im Kurs. Allerdings - die Natur fordert ihren Tribut. Instinktiv weiß der junge Mann: Wer eine

Politik und Journalismus – die destruktive Allianz - ein Duo Infernale

Demokratie und freie Meinungsäußerung sind Konstrukte, die in unserer heutigen Gesellschaft lediglich eine idealisierte Theorie und damit die Bedingung einer ebenso idealisierten Gesellschaft sind. Die Realität, die wir in unserem Staat mit seiner sogenannten freiheitlichen Grundordnung erleben, ist ebenso furchterregend wie widersprüchlich und verlogen. Unsere Politiker bilden mit Medien seit Jahren eine unselige, destruktive und bürgerfeindliche Allianz, die am Ende ihrer höchsten Blütezeit hoffentlich nicht in einem Bürgeraufstand oder einer blutigen Revolution ihren Abschluss finden wird. Nicht unbedingt heute oder morgen, aber ganz sicher in einer absehbaren Zukunft. Längst haben beide Parteien, Politiker und „Berichterstatter", die ja eine freie und unbeeinflusste Meinung repräsentieren sollen, das Stadium der gegenseitigen Abhängigkeit erreicht. So sind die heutigen Politiker und Journalisten, die eigentlich der Gesellschaft und dem „freien Bürger“ dienen sollen, Parasi

Was hat die Politik mit dem Kopfschuss von Offenburg zu tun?

Was hat der unsägliche Vorfall an einer Offenburger Schule mit unserer Politik zu tun? Da gibt es angesichts einer dramatischen Migrationspolitik mit all ihren negativen Begleiterscheinungen nur eine einzige Antwort. „Alles“! Der Kopfschuss ist das Symptom der heutigen Gesellschaft, wenngleich ein Abscheuliches.  Es ist überdies nicht nur der vollkommene Werteverfall bis hinein in die Kinderzimmer, der politisch und mit ideologischen Vorsatz herbeigeführt wurde, es sind auch die "traditionellen Tugenden", von denen sich die Gesellschaft erst während der 68er Generation und nun auf Druck von woken-, moralverkommenen und wohlstandsverwahrlosten Minderheiten weitgehend verabschiedet haben. Wir sind zum orientierungslosen Volk geworden, das kaum noch imstande ist, zwischen männlich und weiblich, richtig und falsch, gut und böse, oder konform und nonkonform unterscheiden kann. Ein 15-jähriger Halbwüchsiger mit serbischen Würzeln, den die Medien gleich nach der Tat reflexartig zu