Was hat die Politik mit dem Kopfschuss von Offenburg zu tun?

Was hat der unsägliche Vorfall an einer Offenburger Schule mit unserer Politik zu tun? Da gibt es angesichts einer dramatischen Migrationspolitik mit all ihren negativen Begleiterscheinungen nur eine einzige Antwort. „Alles“! Der Kopfschuss ist das Symptom der heutigen Gesellschaft, wenngleich ein Abscheuliches. 

Es ist überdies nicht nur der vollkommene Werteverfall bis hinein in die Kinderzimmer, der politisch und mit ideologischen Vorsatz herbeigeführt wurde, es sind auch die "traditionellen Tugenden", von denen sich die Gesellschaft erst während der 68er Generation und nun auf Druck von woken-, moralverkommenen und wohlstandsverwahrlosten Minderheiten weitgehend verabschiedet haben. Wir sind zum orientierungslosen Volk geworden, das kaum noch imstande ist, zwischen männlich und weiblich, richtig und falsch, gut und böse, oder konform und nonkonform unterscheiden kann.

Ein 15-jähriger Halbwüchsiger mit serbischen Würzeln, den die Medien gleich nach der Tat reflexartig zum Deutschen machen, betritt mit Pistole und Molotow-Cocktail die Waldbachschule in Offenburg. Er geht ins Klassenzimmer und tötet seinen Mitschüler mit einem Kopfschuss, - soweit die „nüchterne Feststellung“, ohne hier auf das Motiv eingehen zu wollen. Der kaltblütige Mord läge im Persönlichen, so die Presse. Ja, was denn sonst? Der eine mordet aus Geldgier oder Eifersucht, der andere aus Wut und der Dritte, weil ihm etwas nicht in den Kram passt. Klingt lapidar. Neu daran ist, solche Vorfälle sind  inzwischen in Deutschland Alltag.

Was in Offenburg geschehen ist, findet seit mehreren Jahren täglich auf unseren Straßen statt. Mehr als 9.000 Angriffe auf Leib und Leben sind für das Jahr 2023 – also etwa 25 schwere Straftaten täglich aufgelaufen, bei dem ein Messer im Spiel war. Eine unfassbare Zahl - und eine nie gekannte Gewaltbereitschaft in unserem Land. Im abgelaufenen Jahr 2022 belief sich die Anzahl von Straftaten mit Schusswaffengebrauch auf 20 pro Tag. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger, bezogen auf alle Straftaten, die in Deutschland begangen wurden (STATISTA), betrug etwa 37,5 Prozent. Setzt man den Migrationsanteil ins Verhältnis zur Gesamtpopulation von 84 Millionen Bürger, kann einem bei diesen Zahlen nur noch übel werden.

Am 17.07 2015 streichelte Angela Merkel ein palästinensisches Mädchen in einer Fernsehsendung, eine Geste, die heute als Initialzündung für einen wahren Exodus aus Afrika gilt. „Aus dem Satz „Wir schaffen das“, ist ein Ergebnis erwachsen, das heute zweifellos die gesamte deutsche Gesellschaft nicht nur an den Rand der Belastungsgrenze gebracht hat. Sie ist tiefgreifend und irreversibel. Merkels "Lack" ist nicht nur ab, Merkel erweist sich nun als Totengräberin, die mit ihrem ersten Spatenstich für das Grab Deutschlands in die Geschichte eingehen wird. Ihre Lakaien, heute Regierungsmitglieder und Spitzenpolitiker, sie standen daneben und applaudierten, während sich eine willfährige Presse in Lobeshymnen erging.

Nun sind sie da! Millionen perspektivlose Analphabeten, ungelernte und bildungsferne Menschen, von der Poltik mit Attributen wie "hilfs- und schutzbedürftig" versehen, sind zu uns ins Land geströmt und erweisen sich nunmehr als potentielle Gefahr für unsere Lebensweise, unsere Kultur und unser gesamtes Gesellschaftsystem. Der "Status quo" ist bereits dramatisch genug und wird Deutschland und seinen Bürgern zukünftig noch erheblichere Probleme bereiten, als sich die wenigsten ausmalen können. Den Vorgeschmack, auf das, was sich jetzt schon anbahnt, können sie heute bei den Palästinenser-Demonstrationen auf unseren Straßen miterleben. Die Büchse der Pandora wurde erneut geöffnet, dieses Mal von Politikern, denen wir auch noch den Dosenöffner überlassen haben.

Dass die Bundesrepublik heute eine andere ist als vor 8 Jahren, kann niemand bestreiten. Auch wenn unsere Politiker, die nicht nur an dieser Entwicklung ursächlich beteiligt, sondern sie nahezu ausnahmslos mit Verve und permanentem Bürger-Brainwashing vorangetrieben haben, plötzlich entdecken, dass ihre Ideologie nicht nur direkt in die apokalyptische Vernichtung unseres Gemeinwohls und Gemeinschaftsgefüges führt, sondern auch unsere christlich geprägte Welt in Frage stellt.

Der sich in voller Fahrt befindliche Güterzug rast ungebremst ins gesellschaftspolitische Tal und nicht ein einziger politischer Vertreter der Altparteien bringt den Mut oder die Kraft auf, mit einschneidenden und durchgreifenden Maßnahmen dem gewaltigen Zustrom weiterer Migranten ein Ende zu setzen. Die Einen wollen nicht ihre vermeintlich menschliche Ideologie Lügen strafen, die Anderen ihre Irrtümer nicht zugeben. Die Einen scheuen die bitteren Wahrheiten, weil sich ihre Überzeugungen ansonsten als infantile Naivität herausstellen, die Anderen betreiben mit ihren abstrusen Erklärungsmodellen Wahrheitsklitterung und Gesichtswahrung. 

Tatsache ist: Die zügige Islamisierung Deutschlands ist längst mit Händen zu greifen. Ganz gleich, in welche Richtung man sich wendet und welche politischen Stimmen man anhört, fast alle Regierungsmitglieder haben sich nun mit dem Habitus „das-konnten-wir-so-nicht-absehen“ in den Verteidigungsmodus begeben. Billiger geht’s nimmer, möchte man jedem professionellen Politschwätzer zurufen, ob in Talkshows, bei seinen öffentlichen Verlautbarungen oder rigorosen Forderungen, die man heute allenthalben hört und liest.

Nahezu von jedem Wichtigtuer, der sich berufen fühlt, seine Kompetenz unter Beweis zu stellen, hört man unversehens Sätze, die vor einem halben Jahr als unaussprechlich galten. Wohnungsnot, unbezahlbare Mieten, verarmte Rentner, ein desolates Gesundheitssystem, abwandernde Industrie und Energiepreise verschärfen die Situation. Man müsse nun endlich das Migrationsproblem angehen. Regulierung, Absprachen mit Herkunftsländern, Auffanglager an Grenzen und Schlepperbekämpfung. 

Papperlapapp! Unrealistisches Beruhigungsgeschwätz, was die vergangen 8 Jahre längst bewiesen haben. Wie wahrscheinlich ist es, dass unsere Regierungssverantwortlichen glauben, bald eine sogenannte europäische Lösung präsentieren zu können, wenn sie diese schon nahezu 10 Jahre vergeblich herbeizuführen versuchen? Man kann sich kaum noch entscheiden, welche Argumente der Politprotagonisten inzwischen am lächerlichsten klingen. Nein, man müsste diesen Herrschaften ihre sofortige Amtsenthebung in Aussicht stellen.  

Man kann den Verantwortlichen entweder nur noch eine massive kriminelle Energie oder unendliche Naivität unterstellen, wenn sie nach wie vor den Bürgern einreden wollen, man lebe im besten Deutschland, das es je gab. Andererseits beschleunigte die schafsähnliche Geduld und die unfassbare Blauäugigkeit der Bürger den Weg in Richtung akzeptierten Abgrund. Seit Jahren haben sie ohne ernsthaften Widerstand zugesehen, wie Kriminalitätsraten explodieren. 

Die Mehrheit der Bürger hat zugesehen und stillschweigend akzeptiert, dass die Ausländeranteile in Schulen auf mehr als 80 Prozent angewachsen sind. Steuerzahler ließen und lassen sich bis heute mit jährlich nahezu 40 Milliarden Euro Unterhaltskosten für unsere ungebetenen Gäste schröpfen. Frauen und Mädchen wagen sich in keiner Großstadt nachts alleine auf die Straße. Freibäder sind zu „Freiwildbädern“ geworden, „einschlägige Stadtteile“ haben sich in unseren Metropolen zu „No-Go-Aereas“ entwickelt, in denen Polizei und Behörden nahezu eine Statistenrolle einnehmen.

Unsere Regierenden, insbesondere Frau Merkel, haben erst die „Richtung“ bestimmt, dann die Willkommenskultur zur Staatsraison erklärt und jeden ins Land gelassen, der kommen wollte. Im Anschluss haben insbesondere die roten und grünen Parteien sehenden Auges die Demontage einer Gesellschaft zugelassen. Aus "schön bunt" ist "schön blöde geworden. Jetzt bestaunen sie den kulturellen Verfall ihres "bunten Landes", der bis vor wenigen Jahren als eine der stärksten Wirtschaftsnationen stabil und verlässlich war. „Rien ne va plus“ – so könnte man die Standortbestimmung Deutschlands heute beschreiben.

Und nun stehen sie vor einem Scherbenhaufen, den niemand wegzukehren wagt. Die Verantwortlichen haben sich einen politischen Cocktail zusammengepanscht, der geradezu selbstmörderisch ist. Demographie wird über die Demokratie gestelt, ohne Rücksicht auf das Niveau der sich dramatisch verändernden demographischen Zusammensetzung. Doch nun sehen sich unsere politischen Eliten aus ihren naiv-ideologischen Vorstellungen brutal herausgerissen, denn nicht nur das Geld ist alle. 

Vergessen sind plötzlich das zuvor allgegenwärtige "humanistische Trommelfeuer" und die insistierenden Umerziehungsmaßnahmen, mit der Politik, Medien und Meinungsbildner jahrelang den deutschen Bürgern eine angeblich gesellschaftlich erwünschte Willkommenskultur eingeprügelt haben. Nun stehen die "Macher" im Fadenkreuz aufgebrachter Bürger, die nicht nur um ihre Lebensqualität bangen. Wehrlos, machtlos, kompetenzlos, einfallslos, verantwortungslos und unendlich feige, das sind die unübersehbaren Attribute, die unsere heutigen Politiker auszeichnen. Der Kopfschuss in Offenburg, so ist zu befürchten, wird bestenfalls als politischer Kolatteralschaden in Erinnerung bleiben.

Ach – eh ichs vergesse…, phantasielos sind unsere Eliten nicht, denn sie führen, der Not gehorchend, mit maximalem, semantischem Geschick und abgegriffenen Floskeln die Bürger immer noch hinter die Palme. Die schiere Angst, die seit Jahren vorgespiegelte politische Kompetenz könnte als vernichtender Dilettantismus entlarvt werden, treibt sie zu immer neuen und unverschämteren Lügen. Sie haben begriffen, jetzt geht es ins Eingemachte! Es geht es um ihre Jobs, ihre Existenz, die Privilegien, die schönen Dienstautos, die mittlerweile hochgradig gefährdet sind. Unsere dilettierenden Eliten haben erkannt, der Geduldsfaden, an dem sich viele Wähler noch immer klammern, könnte sehr bald reißen.

 

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