Da hat das Autistenmädel Gretel aus Schweden nicht nur der Klimabewegung, sondern auch den Grünen ein richtig dickes Ei gelegt. Als die nordische Galionsfigur Thunberg am Sonntag in Amsterdam mit einem schwarz-weißen Palästinenser-Tuch die Bühne betritt, schwante den meisten der 85.000 frömmlerischen Anhänger einer sonnenenergetischen Umweltbeglückung noch nicht, was auf sie zukommen sollte.
Denn Gretel kam nicht alleine aufs Sprecherpodium. Mit ihr betrat auch die afghanische Profi-Aktivistin Sahar Shirzad die Bühne. Und diese Dame mitsamt ihren ideologischen Gesinnungschaoten haben es in sich. Denn diese Sahar hat sich ganz und gar der militant-revolutionären Dogmatik kurdischer Provenienz verschrieben, ist glühende Anhängerin der Hisbollah, ausgemachte "Israelhasserin" und gleichzeitig Mitbegründerin der in Deutschland verbotenen afghanischen Azadi-Bewegung.
Mit in Gretas „Video-Gepäck“ eine weitere dubiose Figur: Sara Rachdan. Sie ist eine palästinensische Doktorantin und Aktivistin, die in Amsterdam lebt und Sympathisantin der Hamas. "Ich will nur die Situation der Palästinenser erklären", beginnt sie auf Englisch in einem der ersten Videos, die sie nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober auf ihrem Instagram-Kanal hochlädt. "Endlich", so sagt sie, würde sich das palästinensische Volk gegen die Besatzung wehren, ohne mit einem einzigen Wort auf den Terroranschlag der brutalen Schlächter einzugehen.
Ab jetzt wurde wohl jedem klar, in welche Richtung die Greta-Show gehen würde. Das Publikum hin- und hergerissen zwischen betretenem Schweigen und wütenden Buh-Rufen. In Windeseile spricht sich unter den Zuhörern herum, mit wem sie es plötzlich auf der Bühne zu tun haben und die Stimmung kippt vollständig. Es ist zweifellos auch ein irreparables Fiasko für gesamte grüne Bewegung. Ab sofort haben sie es mit 85.000 zusätzlichen Zweiflern oder gar mit zehntausenden Abtrünnigen zu tun.
In der Biographie dieser Frau Rachdan, also ihrem Social-Media-Steckbrief, findet man Atemberaubendes. Dort steht der in Deutschland kürzlich verbotene Slogan "From the River to the Sea". Auf einer Fotomontage zeigt sie Israels Premier Benjamin Netanjahu neben Adolf Hitler, und sie vergleicht die Angriffe auf Gaza mit dem Holocaust. Darauf steht: "Slaughter ongoing", das Schlachten geht weiter.
"Naiv", "unanständig", "saudumm", "antisemitisch" – das sind in Deutschland die Reaktionen einer aufgescheuchten Presse, die sich mit pharisäerhafter Empörung ganz plötzlich dazu berufen fühlt, eine 180-Grad-Abwendung von Greta zu vollziehen. Da vollziehen einige Redakteure mit der Distanzierung von Gretas Auftritt eine geradezu lebensrettende Gesinnungswandlung. Vermutlich ist zu lesen: "Wir haben schon immer gesagt, gedacht, gezweifelt..." Da werden die Presse-Herzen gleich reihenweise zur inneren Mördergruben.
Man möchte gleich aus zwei Gründen vor Empörung aus der Wäsche springen. Einmal aufgrund der unterirdischen, antisemitischen Parteinahme eines unzurechnungsfähigen Mediums mit Namen Greta für eine blutrünstige Terrororganisation, zum anderen wegen unserer moralisch-ethisch verrotteten Medienvertreter und Presse-Spezies, die dieser Greta der von ihr jahrelang „geheiligten“ Klima-Ikone reflexartig - und nun natürlich auch aus politischer Opportunität -, jetzt Naivität, Dummheit und Schamlosigkeit bescheinigen.
Doch werfen wir einen kurzen Blick zurück. Welch eine Karriere und welch eine atemberaubende Wandlung. Greta Thunberg, die Gebenedeite, sie hat mit grünen Umwelt-Anarchisten neue Meilensteine gesetzt. Mit ihr alle den Katastrophen- und Klimaklamauk in seiner schönsten Form gestaltet, perfekt in Szene gesetzt von Papa Thunberg, der sein deppertes Kind zur Ikone einer apokalyptischen Botschafterin formte und auf die auf Weltbühne schickte. "Monty Thunberg" erhob sein Megaphon und rief: "Folgt der heiligen Sandale" .... und alle rannten hinterher...
Eine mindestens ebenso krankhafte wie charakterlose Presse begleitete das autistisches Kind mit Lobenshymnen und sabbernder Anbetung, pädagogischem Impetus und propagandistischen Euphemismen. Fehlte nur noch die BILD-Haedline: "Wir werden Päpstin." Schwamm drüber. Halten wir fest: Bis heute hat Greta nicht die geringste Ahnung von Klima, wissenschaftlichen und ökologischen Zusammenhängen oder wirtschaftlichen Notwendigkeiten. Es waren auch die Medien, die Greta gleichzeitig für den "steuernden Familienclan" im Hintergrund in eine Gelddruckmaschine verwandelte. Stets war sie Mittel zum Zweck. Auch für die „Friday for Futures“, die mit der heiligen Greta ihre Religion erst richtig anbetungswürdig und dann zur "unverzichtbaren Leitfigur" machten.
Doch jetzt hat es sich auf den Bankkonten der Thunbergs ausgedruckt, auf denen zwar Millionen liegen sollen, aber offenkundig nichts mehr hinzukommt. Beinahe möchte man glauben, dass der Marketing-Papa ein neues Geschäftsfeld suchte, um mit der willfährigen Tochter den nächsten Hype anzuschieben. Denn anders lässt sich der Auftritt in Holland nicht erklären. Und das funktioniert mit einem naiven, ganz und gar schlichten und ahnungslosen Kind durchaus geschmeidig. Und dann erfolgte der Paukenschlag auf offener Bühne. Mit Klima, grünen Religionsgebeten und weltweiter Temperaturbekämpfung hatte das Spektakel nichts zu tun.
Spätestens nach Gretas lautstark ins Mikrophon geblökter Botschaft: "No climate justice on occupied land" - keine Klimagerechtigkeit auf besetztem Land, war das Entsetzen unter den Zuhörern greifbar. Sie hat den klimatisch wertvollen Duktus aus der Vergangenheit abgelegt und ist ins Palästinenserlager gewechselt.
Das arme Kind, möchte man ausrufen. Sie kann sich weder in Deutschland, noch in einem anderen Land mehr sehen lassen. Greta ist von heute auf morgen Geschichte geworden. Und die Presse? Die Politiker? Sie werden die kindliche Autistin fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Niemand wird sich erinnern, dass er Greta jemals aufmerksam zugehört hätte oder sie jemals mit anerkennenden Worten bedacht hat. Es kommt klammheimliche Freude auf, zuzusehen, wie sich der Propaganda gesteuerte Mainstream gerade selbst "ad absurdum" führt, ganz gleich, ob Klima, Umwelt, Krieg, Antisemitismus, Covid und Spritze oder der deutsche Ofenbau.
Inbesondere die Herbert Prantels (SZ) dieser Welt werden sich leise weinend in Deckung bringen. Der Nimbus der heiligen Klima-Greta ist schlagartig Vergangenheit und wird ganz sicher gravierende und hoffentlich auch nachhaltige Folgen auch für unsere grünen Parteieliten haben.
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Medien – die vierte Macht im Staat?!
AntwortenLöschenFür die „Medien/Medienkonzerne/Funk/TV“ spielt es keine Rolle
„Wenn“ SIE gerade in den Himmel heben und am nächsten Tag in die Hölle schicken.
Für die Medien spielt Macht die gleiche Rolle als für Politiker. Die Masse der Bürger wird ständig beeinflusst durch diese „Journalisten“. Der einzelne Bürger ist dabei doch selbst schuld. Jeder Bürger sollte sich selbst ein „Bild“ machen, dies bedeutet aber Arbeit, selbst seines Verstands zu bedienen, ein mitdenkender, vielseitiger Leser kann selbst analysieren um viele „Lagen“ selbst einzuschätzen.
Klar, unabhängig, ohne Beeinflussung? „Wer zahlt schafft an“ – das war und immer so bleiben:
https://www.spiegel.de/backstage/fragen-und-antworten-zur-foerderung-durch-die-bill-and-melinda-gates-stiftung-a-dac661f6-210a-4616-b2d2-88917210fed4
Weiter – kritische Stimmen:
https://www.tagesspiegel.de/meinung/die-wichtigtuer-1533760.html
Als extrem kritischer Leser, kann man zwischenzeitlich Pressestimmen sehr gut einordnen,
CH + A Pressestimmen sind noch ehrlicher, offener, informativer, ungeheuchelt, gut recherchiert. Innerhalb DE gibt es nicht mehr viele Medien die sachlich, unbeeinflusst, loyal berichten. „Kritischer Journalismus“ ist sehr selten geworden.
Stimmen zur aktuellen Lage: (1ne d. CH-Quellen):
https://transition-news.org/der-feind-im-eigenen-haus-stockholm-syndrom-oder-widerstand
Wie Weltwoche so schön schreibt: "Schnee von gestern:
AntwortenLöschenhttps://weltwoche.de/daily/greta-thunberg-entpuppt-sich-als-kreischende-antisemitin-was-sagen-eigentlich-all-die-welt-fuehrer-dazu-die-sich-nicht-eng-genug-an-sie-kuscheln-konnten/
Ausgezeichneter Artikel.
AntwortenLöschenWas ich einfach nicht begreife ,ist die Tatsache ,daß die grünen Schwachköpfe sich immer wieder mit den islamistisch geprägten Arabern gemein machen. Letzteren gehen doch die gesamten grünen Werte wie Klimaschutz ,Feminismus ,Genderwissenschaften ,LBTBQ etc. am Arsch vorbei .Im Gegenteil ,wenn die Grünen und Linken als nützliche Idioten ausgedient haben ,werden sie entsorgt (z.B.an Baukränen) .Khomeni hat es seinerzeit im Iran vorgemacht. Warum also lernen diese Knalltüten nichts aus der Geschichte ? Ich mache mich doch auch nicht z.B.mit der Champagner-Kommunistin Wagenknecht gemein ,nur weil sie berechtigte Kritik an dieser (H)ampelkoalition übt .
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