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Der 17-Milliarden Kompromiss – ein Whistleblower packt aus.

Es ist 2 Uhr 37. Geisterstunde im Kanzleramt -, überall herrscht längst Grabesstimmung. In den hell erleuchteten Gängen und Fluren ist kein Mensch zu sehen. Nur ein paar entfernte Schritte hallen vom Obergeschoss durchs Treppenhaus. Eine Tür schlägt zu. Stille. Ein Staatssekretär, der das geheime Protokoll führt, aber nicht genannt werden will, hatte sich ins Konferenzzimmer der Verhandlungsführer begeben und nahezu unhörbar Platz auf einem abseitsstehenden Stuhl im Halbdunkel des Raums eingenommen. Aufmerksam beobachtete er die Szenerie am ovalen Rund. Die verbissenen Mienen der drei Staatsmänner verhießen nichts Gutes, zumal gerade eine bedrückende Gesprächspause herrschte. Nur Olaf machte sich in seiner schäbigen Aktentasche unterm Tisch zu schaffen und förderte eine silberne Brotdose und eine kleine Thermoskanne hervor, die ihm seine Britta kurz vor dem Spitzentreffen noch schnell zugesteckt hatte. Sie hatte wohl geahnt, dass sich die Konferenz bis in die Morgenstunden hinziehe

Französinnen und anderes Gesindel

Ich wills mal so sagen: Derzeit fluten Hundertschaften attraktiver Französinnen das FB-Netz. Sie suchen verzweifelt nach „seriösen“ Männern, mit denen sie eine ernsthafte Beziehung eingehen möchten. Liebe Geschlechtsgenossen: Dafür gibt es einen überzeugenden Grund. Wundert euch also nicht. In Frankreich sind nahezu alle Männer ausgestorben und die wenigen, die noch leben, sind impotent. Daher die grenzüberschreitende Orientierung nach richtigen Kerlen. Leider stammen nahezu alle jungen Schönheiten aus armem Haus und haben entweder dahinsiechende Mütter oder kranke Kinder, die dringend teure Medikamente benötigen. Und da es in Frankreich seit geraumer Zeit nur noch unbezahlbar teure Medikamente und keine potenten Männer mehr gibt, sitzen diese „Damen“ in Kompaniestärke in verstreuten Hütten im libanesischen Gbanga und suchen im Schichtdienst verstärkt deutsche Männer im vorgerückten Alter. Allerdings nur solvente Typen mit einer hohen Rente, alternativ auch etwas Jüngere mit rege

Wolodymyr in den USA - Jetzt hat er das Grundeis vor Augen.

Allmählich zieht sich die Schlinge zu. Nicht nur für die bedauernswerten Bürger der Ukraine. Selenskyjs hektische „Dienstreisen“ sind geprägt von der schieren Panik, es könnte mit ihm und seinem „Endsieg“ über Putin bald zu Ende sein. Gerade weilt er als Bittsteller in den USA. Kurzum – Wolodymyrs Gesäß ist grundeisgefährdet. Während Wolodymyr bei den amerikanischen Demokraten inzwischen im Ruf steht, ein lästiger Bettler zu sein und sie weitere Milliarden-Dollar-Hilfe vehement und nachdrücklich blockieren, speist ihn der US-Präsident mit warmen Worten und einem feuchten Händedruck ab. Es dürfte Selenskyjs letzter, wichtiger Auslandsbesuch gewesen sein, bei dem ihm nun unwiderruflich klar ist, dass das Ende seiner Präsidentschaft naht. Es ist der Abgesang eines abgehalfterten Schauspielers in Kriegsmontur, der nicht nur  um das Überleben seines Landes kämpft, sondern ganz besonders  um sein eigenes. In Europa ist die "Achse der Unwilligen" dynamisch angewachsen. Es gibt k

Die schöne Welt der Netzwerk-Neurotiker

  Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, die Tastatur ist nicht nur der Mund der Einsamen, sondern auch das Kampfmittel schreibender Neurotiker. Im Internetzeitalter scheinen Buchstaben bei so Einigen zum beliebtesten Mittel zu gehören, um andere damit zu erschlagen. Die Arena ist das Nachrichtenfeld, Anwesende sind die Gladiatoren. Waffen sind nicht Schild und Kurzschwert, sondern Pseudo-Wissen, Besserwisserei und Überheblichkeit. Hemmungslos und unerbittlich werden sie zur Vernichtung des virtuellen Gegners eingesetzt. Oft genug aus dem Hinterhalt, indem man die eigene Identität verbirgt und sich Nicknamen mit dem Nimbus literarischer Genialität verleiht. Für Traktate und Angriffe auf andere Teilnehmer gibt es Prämien. Sie heißen Zuwendung, Likes und Smily. Und bei so manchen Kerlen scheint das Motiv zu sein: Writing for fucking. Und wehe, da verläuft sich jemand im Revier eines Platzhirsches oder gar einer Hirschin! Seid mir vorsichtig mit dem groben Pack – mit feiner Sei