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Wenn Amnesie auf Demenz trifft

Olaf, der Vergessliche, ist, - ich drücke es einmal positiv aus –, in heller Aufregung nach Washington in die USA gereist, um Joe, dem Dementen, seine Aufwartung zu machen. Und alles nur, weil Wolodymyr drauf und dran ist, den Krieg gegen Putin zu verlieren und die vielen, schönen deutschen und amerikanischen Panzer verheizt. Alleine schon diese Tatsache gäbe genügend Stoff für jeden Spitzensatiriker der Film-Industrie in Hollywood. Joe Biden, der sich mitten in seinem Vor-Wahlkampf für die US-Präsidentschaftswahlen 2024 befindet, erfreute einige Journalisten während eines Spenden-Events der Demokraten in New York mit einem Schwank aus seinem Leben. So schilderte er sein Treffen mit Helmut Kohl beim G7-Gipfel 2021, der zu diesem Zeitpunkt bereits vier Jahre unter der Erde weilte. Nun ja, bei Göttern und Präsidenten ist schließlich alles möglich. Mit den Worten: "…und dann wandte sich Helmut Kohl an mich ...", plauderte US-Präsident Joe Biden gleich in zwei verschiedenen

ITALIEN / Salvini will die Vergewaltiger kastrieren lassen - "direttamente" aus Sizilien.

Ja, die Uhren gehen in Italien anders, wenn es um ihre Frauen und ihre Kinder geht. Da verstehen sie keinen Spaß. Vor allem, wenn eine Horde testosterongesteuerte Migranten wie die Bestien über ein 13-jähriges Mädchen herfallen und sich an ihr gemeinschaftlich vergehen. Ganz Italien ist wegen dieses unfassbaren Verbrechens in hellem Aufruhr, wie ich in meinem letzten Artikel bereits ausführlich berichtet habe.  https://politsatirischer.blogspot.com/2024/02/gruppenvergewaltigung-eines-13-jahrigen.html Nun meldet sich Matteo Salvini, Pateichef der Lega, nach dem nunmehr zweiten Fall einer Massenvergewaltigung in Italien, erneut zu Wort. Nach seinem Willen sollen die Verbrecher aus Ägypten chemisch kastriert werden. Bei verurteilten Sexualstraftätern kennt Salvini kein Pardon. Alleine eine Gefängnisstrafe reiche nicht aus, solche Gewaltverbrechen zu sühnen, lässt der Lega-Chef die Journalisten wissen. Man könnte im Geiste die hysterischen Aufschreie aufgescheuchter Grünmenschen bis

Frank-Walter der Erste. Jetzt ist er in der Mongolei

Gestern ist „er“, die Presse hat es kaum bemerkt, in der Hauptstadt der Mongolei in Ulaanbaatar gelandet und stattet dem dortigen Premierministers Oyun-Erdene einen Freundschaftsbesuch ab. Fünfzig Jahre deutsch-mongolische diplomatische Beziehungen, einer von vielen Gründen, sich im grasbewachsenen Steppenland des Dschingis Khan, der Nomaden und drei Millionen Bürger persönlich vorzustellen. Frank-Walter wollte den unwirtlichen, entlegenen asiatischen Landstrich endlich einmal als Erster aufsuchen. Und das, bevor Annalena in dieser von deutschen Politikern bislang noch unberührten Region, mit ihrer ökologisch-feministischen Initiative dem mongolischen Hirtenvolk die Vorzüge des Genderns und der deutschen Demokratie mit einem Millionenbetrag schmackhaft machen konnte. Jetzt ist ihr Frank-Walter mit seinem ultimativen Vorstoß zuvorgekommen. Er will die jungfräuliche Demokratie des westlich gesinnten Landes unterstützen, damit sie zur vollen Blüte erstarkt, anstatt sich um unsere am Bod

Gruppenvergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens mitten in Catania

  Sizilien ist schockiert. Sieben Ägypter, die vor knapp einem Jahr illegal nach Italien eingereist waren und sich aus einem gut bewachten Aufnahmelager verbotenerweise entfernten, haben am 30. Januar die 13-jährige Guiseppina Santapaola in den Stadtgärten der Villa Bellini in Catania überwältigt. Im Beisein ihres Freundes fielen diese Drecksäcke wie räudige Hunde über das Mädchen her und vergewaltigen es mit kaum beschreiblicher Brutalität. Über die grausame Tat berichteten nahezu alle Medien wie beispielsweise „Repubblica“, der „Corriere“ „Il Giornale“ und „Sicilia Oggi“ in aller Ausführlichkeit. Die 13-Jährige war mit ihrem 17-jährigen Freund am vergangenen Dienstag in den Abendstunden in dem Park der sizilianischen Stadt unterwegs.  In unmittelbarer Nähe einer öffentlichen Toilette tauchten die sieben jungen Männer aus der Dunkelheit auf, drängten ihre Opfer ins Innere der Toilettenanlage. Dort schlugen sie den Freund des Mädchens nieder und hielten ihn fest. Zur gleichen Zeit ve

Haben wir diese Regierung tatsächlich verdient?

Es beißt die Maus keinen Faden ab, politische Inhalte und Wahlergebnisse haben nicht nur etwas mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen zu tun, auch der Bildungsgrad eines Volkes ist ein bedeutsamer Einflussfaktor.  Nimmt man den Blickwinkel von Politikern ein, richtet sich deren Orientierung immer nach den Mehrheiten, denn nur sie garantieren die Zielerreichung. Doch was passiert, wenn die erhofften Mehrheiten an allen Fronten bröckeln? Was passiert, wenn Bürger der eigenen Regierung ein Armustzeugnis austellen? Zunächst sollten wir uns darüber im Klaren sein: „Res Publica“ – also „die Sache des Volkes“ ist von vorn herein obsolet, denn es geht immer um "Res Regens Primarius“ – um die Sache des Regierenden. Nicht was das Volk will, ist für Politiker von Relevanz, sondern die Frage: Wie muss ich mich als Staatslenker verhalten und was muss ich tun, damit das Volk glaubt, dass ich dessen Interesse vertrete?  Eine der wichtigten Stellschrauben politischer Beeinflussung sind die