Ja, die Uhren gehen in Italien anders, wenn es um ihre Frauen und ihre Kinder geht. Da verstehen sie keinen Spaß. Vor allem, wenn eine Horde testosterongesteuerte Migranten wie die Bestien über ein 13-jähriges Mädchen herfallen und sich an ihr gemeinschaftlich vergehen.
Ganz
Italien ist wegen dieses unfassbaren Verbrechens in hellem Aufruhr, wie ich in
meinem letzten Artikel bereits ausführlich berichtet habe.
https://politsatirischer.blogspot.com/2024/02/gruppenvergewaltigung-eines-13-jahrigen.html
Nun meldet sich Matteo Salvini, Pateichef der Lega, nach dem nunmehr zweiten Fall einer Massenvergewaltigung in Italien, erneut zu Wort. Nach seinem Willen sollen die Verbrecher aus Ägypten chemisch kastriert werden. Bei verurteilten Sexualstraftätern kennt Salvini kein Pardon. Alleine eine Gefängnisstrafe reiche nicht aus, solche Gewaltverbrechen zu sühnen, lässt der Lega-Chef die Journalisten wissen.
Man könnte im Geiste die hysterischen Aufschreie aufgescheuchter Grünmenschen bis in den letzten Winkel Deutschlands hören, würde Frau Weigel einen solchen Vorschlag auf einer Pressekonferenz zum Besten geben. Nicht so in Italien. Ganz Sizilien dagegen applaudiert dem Lega-Chef.
Es sind schon zwei unterschiedliche Welten, vergleicht man Italien mit dem inzwischen weit verbreiteten gesellschaftlichen Verhaltensmuster in Deutschland und deren pervertierte und durch und durch „grün-verwokte“ Gutmenschenwelt. Gruppenvergewaltigungen und massive Übergriffe auf Frauen werden in Deutschland mehr oder weniger als kaum zu verhindernde Begleiterscheinung hilfsbedürftiger Flüchtlinge oder Einzeltaten traumatisierter Migranten zur Kenntnis genommen. Auch die täglichen Messerangriffe unserer Schutzbefohlenen aus südlichen Regionen registriert eine abgestumpfte und duckmäuserisch-angepasste Bevölkerung lediglich noch als übliche und kaum empörende Tagesnachricht. Jetzt sind sie halt da - unsere Sozialgäste!
Und während in Deutschland linke Gesellschaftsgruppen grüner Provenienz bei den inflationären Gewalttaten gegen Frauen Ursache und Wirkung geradezu latent störrisch verdrängen, ja, darauf vorzugsweise mit bagatellisierendem Vokabular und Humantätsgeschwurbel reagieren und auf Übergriffe dieser Art in der Regel mit Demonstrationen gegen „Rechts“ beantworten, reagieren die Menschen im Mezzogiorno und auf den Inseln wie Sizilien pragmatischer. Denn dort pflegt man nicht nur in den Kreisen der „ehrenwerten Gesellschaft“ eine hohe Affinität zum "Alten Testament."
Matteo Salvini weiß nur zu genau, wie seine Wähler empfinden und welche Folgen die Migrationspolitik der EU, sowie insbesondere der Umgang der deutschen Regierung mit den massenhaft ins Land strömenden „Flüchtlingen“ auf sein Land haben. Salvini fand schon im September 2018 in Rom klare Worte, als Seehofer seine Wähler hinter die Fichte führte und ihnen einen unterschriftsreifen Flüchtlingsdeal ankündigte, den Matteo Salvini schon am nächsten Tag in italienischen Medien wie folgt kommentierte: „Deutsche Politiker sind Witzfiguren. Wir haben die Faxen dick". Man sei noch weit entfernt von einer Übereinkunft, hieß es in Italien.
So erinnerte Salvini gestern an eine immer noch virulente Untat. Am 21.08.2023 ereignete sich nämlich eine ähnliche Tat in Palermo. Auch diese Horror-Tat sorgte in ganz Italien für Entsetzten. In Palermo wurde eine 19-jährige Frau von sieben Männern vergewaltigt. Chats und Handyvideos der verurteilten Migranten aus Marokko und Tunesien ließen laut Staatsanwaltschaft darauf schließen, dass die Männer die Gewalttat als eine Art Zeitvertreib angesehen hätten. Sie hätten keinerlei Unrechtsbewusstsein gezeigt und wären nach der Tat gemeinsam in ein Restaurant gegangen.
Am Rande sei vermerkt, drei der sieben Männer im Hochsicherheitsgefängnis „Carcere Ucciardone“ in Untersuchungshaft einsitzende "Lustmörder" wurden plötzlich und unvermittelt dem vorzeitigen Ableben zugeführt. Sie konnten am Ende des noch nicht abgeschlossenen Prozesses nicht mehr mitwirken. Die Täter wurden bis heute nicht ermittelt. Wie man hinter vorgehaltener Hand hört, schien die "Sache" schnell, sauber und geräuschlos vonstatten gegangen zu sein.
So
dürften die Prognosen für die Täter in Catania vermutlich auch keine zukunftsweisenden Perspektive haben, zumal es sich bei dem jüngsten Fall im Bellini-Park
von Catania um Giuseppina Santapaola, die Tochter eines der berüchtigtsten Mafia-Bosse Italiens handelt.
Insofern ist zu befürchten, dass Matteo Salvinis „Vorstoß“ zur Gesetzesänderung
für Sexualstraftäter bei der Genehmigung im Parlament und bis zur Umsetzung zu
viel Zeit verstreichen wird. Man darf gespannt sein, wer das Rennen gewinnt.
Salvini oder die Mafia.
Wie
ich bereits im vorherigen Artikel erwähnte:
„Sangu,
chiama sangu“
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AntwortenLöschenWie schon von Ihnen lieber Mancini geschrieben, dürfte Salvini das „Rennen“ aus Zeitgründen verlieren - was aber nicht von unbedingt zum Nachteil wäre.
Zu hoffen wäre, dass eine Gesetzesänderung im Parlament solcher und ähnlicher Straftaten durchgesetzt werden kann, was ich bezweifle (EU-Menschenrecht).
In den Gefängnissen geht das aktiv etwas schneller,
-pulito-economico-finale😉
Sorry, denke persönlich wäre Salvini sowieso der/die bessere Meloni
Gruß eine begeisterte Leserin
Wieso, zum Geier, "chemisch" ...?
AntwortenLöschen... mit üblichen Sterilisierungen wird man die verbrecherischen Gewalt- Akte von Tätern gegen Mädchen und Frauen kaum stoppen können, denn ihre abnormen Triebe entstehen nicht in ihren Schwänzen sonder in ihren Hirnen. Selbst wenn man die Schwänze abhacken würde, sie würden andere Varianten der Vergewaltigung suchen und auch finden. Sexualtäter oder Verbrecher einsperren brauchte mehr Gefängnisse, Kopf ab als Wurzel des Übels verstößt gegen bestehende Rechte, also was tun?
AntwortenLöschenSo eine Bereicherung gegen das Framing in Deutschland. ....Bitte weiter so
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